Wohnungssanierung: Rhonwens Geschichte

Die Frage jetzt brannte mir nicht schon immer unter den Nägeln, sondern erst seit meinen Telefonaten vor einer Stunde, die ich trotz Stimmbandentzündung führen musste .

Bei mir wird in der Wohnung fleißig renoviert werden. Im bewohnten Zustand. So weit, so gut.
Es sollen die Fenster ausgetauscht, die Heizung herausgerissen, die Fassade neu gedämmt, die Balkone ausgetauscht und ggf. Haustür (nicht die zugigen Wohnungstüren) und Heizungsrohre sowie Heizkörper nach Bedarf ausgetauscht werden. Dabei werden freundliche Handwerker von einer freundlichen Nachbarin in meine Wohnung gelassen werden, da ich natürlich arbeiten muss und weil sie das auf den Zeitraum von Mitte Oktover bis Ende Februar terminieren, für welchen Zeitraum ich sehr unwahrscheinlich frei bekomme (bekomme ich ja nicht mal für einen Arzttermin). Alles unter enthusiastischem Einsatz einer Flex.

Am Telefon wurde ich von einem freundlichen Mitarbeiter bei der ersten Terminabsprache (die wollten das tatsächlich an meinem Geburtstag anfangen ) gebeten, alles mit Folien dicht abzukleben, die würden zwar nach getaner Arbeit mit einem Staubsauger die Laufwege in der Wohnung saugen, aber man wüsste ja, wie das bei Bauarbeiten wäre...

Jetzt meine Frage(n):
Sie sagen, wenn es gesundheitlich bei mir nicht ginge, würden sie das halt nächstes Jahr machen. (Als ob ich dann gesünder wäre.)
- Kann ich das durchbekommen, dass sie das zwar durchführen, ich aber in der entsprechenden Zeit einen Ersatzwohnraum bekomme? (Mein Vermieter hat etwa 11.000 Wohnungen hier in der Stadt.)
- Müssen die das ggf. alles in eine Woche legen mit Fenstern, Heizung und den anderen Arbeiten direkt an oder in meiner Wohnung, damit die Staubbelastung für mich reduziert / minimiert werden kann?
- Wo bekomme ich mehrere Dutzend etwa 20 bis 30 qm große, ROBUSTE Folien zum Abkleben ALLER Möbel und Sachen in meiner Wohnung her? Nicht dieses hauchzarte Malerzeug. Und zwar möglichst günstig?
- Kann mich jemand hier retten, wenn ich bei dem ganzen Stress in der Weihnachts, Gutachten- und Zeugniszeit einen Nervenzusammenbruch bekomme?

Menno

Wäre das nicht Aufgabe deines Vermieters bzw. der Handwerker sich wenigstens um das Abdecken der Möbel zu kümmern ?
Das muss doch auch jemand machen der weiß wie und mit welchem Material das am Besten geht, nicht dass die Folien beim Arbeiten kaputtgehen..

PS.:
Wäre es vielleicht eine Option in eine andere (schon renovierte) Wohnung deines Vermieters in der Nähe umzuziehen und dann einfach da zu bleiben ?
(Ich persönlich würde vor so einer Horror-Renovierung wenn irgend möglich fliehen..)

@ David:
Die renovieren gerade den ganzen Block. Mit etwa 120 Wohnungen. Und ich will nicht umziehen. Für meinen nächsten Umzug brauche ich nämlich einen 40-Tonner.
Ich war kurz in einer Wohnung, wo sie am arbeiten waren, die Fenster sind so grottig eingebaut worden damals, dass das rausbrechen / rausflexen extrem Dreck macht. Und es muss wirklich der Mieter abdecken.
Die Handwerker decken die Laufwege ab, also den Weg von der Wohnungstür bis zu den jeweiligen Fenstern. Und sie machen hinterher die Laufwege auch sauber mit einem Besen. Immerhin.
Die Folien mit 0,0045 mm scheiden schon aus, die reißen schon beim Ansehen, 0,040 sollten es schon sein, fürchte ich, die kosten etwa 1,89 Euro pro 20 qm. das wird teuer...

Ich Landei würde ja hier beim Bauern nach Silofolie fragen, die IST robust

Ich würde insgesamt mit dem Mieterverein Kontakt aufnehmen. Bei Sanierungsarbeiten DIESES Umfanges kann sogar sein, dass dir ein Hotelzimmer zusteht, denn ohne Heizung und Fenster ist die Wohnung über Winter faktisch unbewohnbar. Mindestens eine Mietminderung um 100% sollte für diese Zeit drin sein, finde ich.

Es gibt eigentlich wirklich nur die zwei Alternativen: Entweder flüchten, oder SEHR präsent sein, sozusagen als Quasi-Eigentümer, und den Handwerkern bei jeder Aktion auf die Finger gucken und zu sagen: Nein, so will ich das nicht, machen Sie das bitte so und so, damit es auch hält, stimmt, passt usw.

Das setzt eine gewisse Fachkenntnis voraus, aber es ist heutzutage schon abgefahren, was gerade bei solchen anonymen Großaufträgen für Pfusch abgeliefert wird.

ZORA

@ Zora
Danke für den Tipp mit der Silofolie, aber ich weiß auch, was die kostet. Und da ist die Baumarktfolie noch deutlich günstiger, selbst die dicke.
Ich weiß nicht, ob mir ein Hotelzimmer zusteht, denn sowohl der Fenstertausch als auch der Heizungstausch sollen angeblich an jeweils einem Tag über die Bühne gehen. Das mit der Mietminderung muss ich mal nachfragen.

Muss man Mitglied in einem Mieterverein sein, um da bei solchen Sachen Antworten zu bekommen?

Ach ja: heute werden die Balkone abgeflext. Ich berichte heute Abend.

Das wollte ich eigentlich auch sagen, ein Fenstertausch einer Wohnung ist normalerweise an einem halben oder ganzen Tag erledigt. Dreck gibts sicherlich eine Menge, aber was spricht gegen die dünne Malerfolie? Wenn das nur 3 Tage oder so halten muss, hast du die wesentlich schneller angebracht und wieder entsorgt als schwere Folie. Dicht ist sie wohl genauso, also warum nicht? Die muss dann da natürlich bleiben und man kann sie nicht 20mal weg und wieder hinmachen, aber ich wüsste nicht, was dagegen spricht. Kann man doch auch gut mit Tesa/Malerkrepp irgendwo festkleben, mit schwereren Folien geht das vielleicht nicht so leicht.
Und auch ein Heizungsaustausch ist keine so große Sache, außer die erneuern dann auch noch alle Leitungen, die irgendwo im Boden liegen.
Siehs doch positiv, neue Fenster, neue Heizung, das erhöht den Wohncomfort extrem und die Heizkosten werden sinken durch die ganzen Maßnahmen.

... und die Miete wird steigen, würde ich mal annehmen

Joah, Mieterhöhung erwarte ich in etwa einem jahr...
Und die Heizkosten werden sinken, falls meine Heizung repariert wird, so dass sie dicht ist. Ich vermute, irgendwo ist ein Leck, wo Wasser verloren geht. Alle drei Monate 2 Bar Druckverlust sind vermutlich nicht normal.
Und ich hab nichts gegen die Renovierung an sich, nur die Zeitplanung, der Termin und meine etwas gläsern-zerbrechliche Gesundheit.

In meiner Wohnung wurden Fenster und Fassade auch gemacht, was Dich erwartet ist halt vor Allem der Lärm, wenn gebohrt oder geflext wird. Die Fenster sind locker an einem Tag drin, die sind nur mit 4 Schrauben in der Wand verankert und schnell gewechselt. Bauschaum dazwischen und Leiste drauf, das war's. Wenn geflext wird, gibt es sehr feinen Staub, wie Mehl etwa, das ist net so schlimm und die dünne Malerfolie reicht völlig aus. Nass wischen musste hinterher sowieso. Bei der Aussenisolierung haben die besonders billigen polnischen Spezialarbeiter in mehreren Wohnungen, auch bei mir, zur Verankerung der Dämmplatten von aussen die Wände komplett durchgebohrt, sowas ist schon bedenklicher

Neues von der Renovierungsfront:
Heute wurden die Flurfenster ausgewechselt im Treppenhaus. Die waren von "unter Spannung weil zu groß" bis "mit 5 cm Abstand zu jeder Seite weil zu klein" in allen Variationen eingebaut gewesen, ich hab den Dreck gesehen, von mehlstaubartig bis fausgroßen Brocken war alles dabei. Aber die Handwerker sind nett, freundlich und hilfsbereit. Ich bekomme für meinen Sachkundeunterricht ein altes Fenster mit Rahmen und Beschlägen.

Joah, auf Putzen hab ich mich schon eingestellt, die Frage ist nur, wie gut die geklebten Folien halten werden, wenn ständig Leute daran vorbei rennen oder gar hängen bleiben. Mit Flexstaub hab ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. der kriecht in jede Ritze, und davon gibt es in einem verwinkelten Altbau recht viele.

@ Siegmund
Die Arbeiten werden alle an lokale Unternehmen vergeben, weils eine lokale Genossenschaft ist, die Arbeitslosigkeit hier hoch ist und die so Steuervorteile bekommen. Ich denke, schief gehen wird einiges, aber sie werden es hinterher auch richten.

Ach ja: sie haben heute mein Fahrradschloss aufgebrochen und mein fahrrad weggestellt in einem nicht mehr verschlossenen Hof (sie haben das Hoftor ausgebaut und mit rotem Flatterband wieder "abgeriegelt"). Hinterher haben sie ein Schild in den Flur gehängt, man möge doch bitte seine Fahrräder wegstellen. Die Tür zum Hof haben sie versperrt, jetzt weiß ich auch, warum sie die Türschlüsser ausgewechselt haben: wir kommen nicht mehr durch die Tür in den Hof. Der schlüssel passt nicht mehr. Um an mein Fahrrad zu kommen, musste ich einmal um den Block und durch zwei andere Gärten, um in meinen eigenen Hof und an die Mülltonne zu kommen. Und es wird noch schlimmer werden. Sie haben erst mit den Arbeiten angefangen.

Hierzu die nächste Frage: Wie lange müssen bestimmte Arbeiten und die Vorarbeiten für die Mieter angekündigt werden? Und was ist, wenn sie das zu spät machen (quasi gleichzeitig anfangen und Schild aufhängen) und es dadurch an meinen Sachen zu Schäden kommt? Müssen die das ersetzen, zum Beispiel mein Fahrradschloss?
Es tut mir übrigens leid, dass das hier fast zu einem Baufragen-Topic verkommt.

Bis zum Fahrrad klang das ja noch ganz erträglich... jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben

Ohne ganz zu verstehen, von wo nach wo das Fahrrad nun weggebracht wurde, halte ich persönlich das für einen Fall von Sachbeschädigung. Selbst wenn es an einem Platz stand, an dem es laut Mietvertrag nicht hätte stehen dürfen, wäre mMn eine schriftliche Aufforderung mit angemessener Reaktionsfrist nötig gewesen, und selbst dann bin ich mir nicht sicher, ob sie das selbst hätten knacken und wegräumen dürfen oder das behördlich "räumen" lassen.

Ersetzen müssen sie es - denke ich - auf jeden Fall, nur der Weg ist je nach Vorgehensweise vermutlich unterschiedlich lang. Als Ansprechpartner würd ich den Bauunternehmer wählen, meine Verwunderung über diese Vorgehensweise ausdrücken, und um Schadensübernahme bitten. Egal wie gut es läuft, danach sofort ein Gesprächsprotokoll anfertigen. Wenn er nicht drauf eingeht, lass ihn wissen, dass Du dann umgehend Anzeige gegen Unbekannt erstatten wirst.

"Recht haben" dürfte bei dem Fahrradschloss weniger das Problem sein, wenn sie vorher nicht ankündigen dass die Fahrräder weggeräumt werden müssen.
Ich fürchte nur, dass "Recht bekommen" etwas schwieriger werden könnte, wenn die Betroffenen auf stur schalten oder nicht feststellbar ist, welche Firma bzw. welcher Mitarbeiter genau das Schloss aufgebrochen hat.

Naja, das Schloss haben sie aufgebrochen, um das Fahrrad aus dem Weg zu räumen, weil sie da das Gerüst aufgebaut haben, um die Balkone abzubrechen. Also schon ein triftiger Grund, da sie so mein Fahrrad vor ziemlicher Beschädigung (1/2 qm große Betonplatten, die auf den Boden fallen) geschützt haben. Das Fahrrad stand im Hinterhof des Wohnblocks, der als Gesamtheit meinem Vermieter gehört, wie fast der ganze Straßenzug.
Mein Vermieter hat sich dafür (auf meinen Anruf heute hin) entschuldigt und mir angeboten, mir zwei Vorhängeschlösser als Ersatz zu geben, damit ich mit einer Kette mein Fahrrad am Fahrradständer zwei Blocks weiter abschließen kann. Glücklicherweise hatte ich noch ein Ersatzschloss.

Mittlerweile haben sie auch einen großen Teil der Parkplätze auf der Straße gesperrt. Und das, wo eh schon Parkplatznot ist, weil die Hälfte der Leute hier nicht parken kann.
Wenn ich hier nicht weiter zumüllen soll mit weiteren Berichten, bitte die Beiträge in ein passenderes Topic verschieben. Danke.

Bin als Veteran natürlich interessiert

Alsoooo...
Die haben meine Fenster zugemau... ne, zugeschraubt. Dürfen die das einfach so?

Aber jetzt die lange Version:
Balkon wurde erfolgreich abgeflext mit Höllenlärm. Der war schlimmer als meine Schulkinder auf Aufpuschmitteln mit Trillerpfeifen. Meine Balkontür ist zur Hälfte mit einem Brett zugeschraubt. Als ich die Tür aufgemacht habe, um mal neugierig zu linsen, fielen haufenweise Beton- und Mauerbröckchen in meinen Flur.
Mein Fahrradschloss habe ich ersetzt bekommen durch ein altes, was einer der Mitarbeiter der Baufirma nicht mehr brauchte. Nett .
Praktischerweise hat eine andere Baufirma die Straße vor dem Haus aufgerissen, um die Abwasserleitungen zu erneuern, so dass es jetzt eine Sackgasse ist. Die Straße ist eh zugeparkt, so dass die Lastwagen der Fensterbaufirma, der Straßenbaufirma, der Gerüstbaufirma und der Fassadenbaufirma immer rückwärts von der Baustelle wegfahren müssen an den geparkten Autos entlang. Über löcheriges Kopfsteinpflaster mit etwa (vom Nachbarn gemessenen) 12 cm tiefen Schlaglöchern. Ich parke seitdem vorsichtshalber zwei Blocks entfernt.
Die Gerüste rund um das Haus sind aufgebaut, Bauarbeiter bewundern beim Trocknen meine Unterwäsche und beim Zähneputzen winken mir freundliche Gerüstbauer zu.
Und heute, als ich von einer stressigen Fortbildung wieder kam, war an der einen Hausseite, der einzigen, aus der wirklich Licht in meine Wohnung kam, jedes Fenster in der oberen Hälfte mit einem Brett zugeschraubt. Der Rest des Fensters wird durch die Laufbretter abgedunkelt und eine Plane, die zum Schutz der Passanten und parkenden Autos im Halteverbot gespannt ist.

Mag nicht mehr Bauarbeiten.

Laienmeinung: ja, dürfen Sie. Entschädigung für dich: Mietminderung, weil nicht der Zustand der Wohnung, der im Mietvertrag vereinbart.

Hm, Mietminderung.

Die Frage ist, wie viel darf ich mindern und wie mache ich das, wenn ich denen eine Einzugsermächtigung gegeben habe?

Ich werde gleich mal die Bauarbeiter fragen, wie lange der Zustand andauern wird, danach werde ich, je nach Antwort, meinen Vermieter anrufen.
Ach ja: durch die Gerüste und zugeschraubten Fenster funktionieren Telefon (Handy) und Internet (Surfstick) nicht mehr zuverlässig. Sehr lästig das alles. Jetzt muss ich aber gleich zur Arbeit, bis später.

Edit:
Nach 3B (bitteres Beschweren und Betteln) haben die Bauarbeiter heute Mittag bis Montag Morgen die Fenster von Brettern befreit. Sie sagten, es wird nur etwa zwei Wochen vorhalten, dann sind die Fassadenarbeiten fertig, da nur neuer Füllstoff in die Hohlschicht geblasen wird und nicht wie früher geplant eine komplett neue Schicht vorgebaut wird außen.

Mein Vermieter hat von sich aus die Miete um 40% gekürzt, ohne, dass ich ihn darauf angesprochen hätte. Sehr nett. Ich werde trotzdem noch mal anchrechnen, ob ich noch weiter kürze. Darf ich dass dann?

Als ich heute beim Vermieter angerufen und ihn erzählt habe, dass meine Heizung nicht mehr funktioniert und gefragt habe, wann die neue eingebaut wird, es würde ja langsam Herbst, lachte die Frau am Telefon und sagte, ich sollte um Himmels Willen die Heizungsfirma anrufen. Die kommen morgen, zur gleichen Zeit mit den Fensterbauern. Wenn die da sind, werde ich den heizungsmenschen auch mal auf meine Heizkörper ansprechen. Darf ich den einfach so bitten, die etwa 30 bis 40 Jahre alten Drehregler an den Heizkörpern auszutauschen? Die beiden betreffenden Heizungen werden nämlich manchmal auch im Sommer warm, ohne, dass ich die Heizung anstelle.

Die Außenwände sind wohl schon neu gedämmt, auf jeden Fall sehe ich von der Firma keine Bauarbeiter mehr. Fenster sind trotzdem noch zu Teilen abgedeckt.

Du darfst nicht einfach so die Miete kürzen. Es muss ein Missstand vorliegen und du verlangst Abhilfe. Wenn der Vermieter den Missstand nicht beseitigt kannst du kürzen. 40% ist schon eine Menge, vor allem wenn sagen wir mal das Problem nur an 2 Wochen Im Monat bestand. Du müsstest hier sehr gut argumentieren, warum du eine höhere Kürzung für angemessen hältst und vorher auf jeden Fall beim Vermieter das Problem anmahnen.

Ich wuerde es auch ganz generell nicht fuer sinnvoll halten, einen recht kooperativen und mitdenkenden Vermieter wegen irgendwelcher Kinkerlitzchen vor den Kopf zu stossen. Im Endeffekt sitzen dort auf der anderen Seite auch nur Menschen, und wenn das mit den 40% so in etwas hinkommt, wuerde ich da keinen Zeck veranstalten.

Es kommt halt immer auf das Verhaeltnis an. Zwanglos anfragen kann moeglich sein. Bei einem Rechtsstreit weiss man nie, was kommt. Es gibt ein Verwaltungsgerichtsurteil, die das Zumauern von Fenstern als nicht mietmindernd ansieht. Das mag ein Einzelfall sein, zeigt aber, dass der Ausgang ungewiss ist.