Astaldo
Vampireslayer
- Registriert
- 14.06.2002
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Tja irgendwie hab ich mit der Reaktion gerechnet, aber es ist kein primitiver Versuch meinerseits die Diskussion herabzustufen. Um mal es konkretes Beispiel zu bringen: Der Plan für den Frankreichfeldzug wurde von Manstein ausgearbeitet. Auch in der Folge erwies sich Manstein als recht versierter General in dem er nach Stalingrad es schaffte die Ostfront zu stabilisieren. Man sollte also annehmen, dass Hitler wusste wem er militärisch vertrauen konnte, doch konnte er sich nie durchdringen Manstein machen zu lassen. Für den normal denkenden Menschen wäre das nicht nachvollziehbar.
Man kann als normal denkender einfach nicht das verallgemeinern, was scheinbar logisch ist. Aber genau das machst du die ganze Zeit. Dein Hauptargumentationspunkt ist, dass nach 2 Jahren Krieg Assad es besser wissen sollte und deshalb niemals den Angriff befehlen würde. Aber wir wissen gar nicht ob Assad normal denkt oder völlig irrational ist, wenn es um seinen Machterhalt geht. Auf diesem Planeten passieren so viele Dinge, wo man sich als normaler Mensch fragt wie das möglich ist. Es gibt auch immer noch Leute die den Holocaust leugnen, obwohl es Bilder, Überlebende und sogar die Lager selbst noch zur Besichtigung gibt. Der Mensch ist halt kein vernunftbegabtes Wesen.
Btw: Ich lass mich immer noch von Beweisen überzeugen, wer denn nun verantwortlich ist, aber nicht von Argumenten die man nicht nachweisen kann und einfach nur auf logischer Schlussfolgerung beruhen. Aber letztendlich ist der Gasangriff für mich nicht mehr der springende Punkt in der Frage ob gehandelt werden muss. Ein Luftangriff bringt ja nix, aber weiter Zuschauen in meinen Augen auch nicht. Wenn ein Luftschlag das einzige ist, was einem einfällt, dann lässt man es lieber und schaut weiter zu, so zieht man sich wenigstens nicht den Hass vom Rest der Welt auf sich.
Bin ich eigentlich der einzige, den es ein wenig beunruhigt, dass man in der westlichen Welt nur noch versucht den Status quo beizubehalten. Solange es uns halbwegs gut geht, kann es dem Rest der Welt ruhig dreckig gehen.
Man kann als normal denkender einfach nicht das verallgemeinern, was scheinbar logisch ist. Aber genau das machst du die ganze Zeit. Dein Hauptargumentationspunkt ist, dass nach 2 Jahren Krieg Assad es besser wissen sollte und deshalb niemals den Angriff befehlen würde. Aber wir wissen gar nicht ob Assad normal denkt oder völlig irrational ist, wenn es um seinen Machterhalt geht. Auf diesem Planeten passieren so viele Dinge, wo man sich als normaler Mensch fragt wie das möglich ist. Es gibt auch immer noch Leute die den Holocaust leugnen, obwohl es Bilder, Überlebende und sogar die Lager selbst noch zur Besichtigung gibt. Der Mensch ist halt kein vernunftbegabtes Wesen.
Btw: Ich lass mich immer noch von Beweisen überzeugen, wer denn nun verantwortlich ist, aber nicht von Argumenten die man nicht nachweisen kann und einfach nur auf logischer Schlussfolgerung beruhen. Aber letztendlich ist der Gasangriff für mich nicht mehr der springende Punkt in der Frage ob gehandelt werden muss. Ein Luftangriff bringt ja nix, aber weiter Zuschauen in meinen Augen auch nicht. Wenn ein Luftschlag das einzige ist, was einem einfällt, dann lässt man es lieber und schaut weiter zu, so zieht man sich wenigstens nicht den Hass vom Rest der Welt auf sich.
Bin ich eigentlich der einzige, den es ein wenig beunruhigt, dass man in der westlichen Welt nur noch versucht den Status quo beizubehalten. Solange es uns halbwegs gut geht, kann es dem Rest der Welt ruhig dreckig gehen.
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