Astaldo
Vampireslayer
- Registriert
- 14.06.2002
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Nochmal zu der Medikamentendiskussion: Ich hatte heute einen Podcast gehört wo einer der Hillary wählen will und einer der Trump wählt zivilisiert diskutiert haben. Der Hillary-Wähler ist eigentlich Kanadier, der aber mittlerweile die amerikanische Staatsbürgerschaft hat und seine eher liberale Einstellung auch damit begründet, das er da von Kanada "vorgeschädigt" ist und es auch nicht verstehen konnte, dass die USA eigentlich das einzige westliche Industrieland waren, die keine flächendeckende Krankenversicherung etc haben. Auch wenn Obamacare für ihn noch nicht das Gelbe vom Ei ist, war es doch ein Schritt in die richtige Richtung. Auch er denkt, dass man bei den Medikamentenpreisen in den USA noch arbeiten müsste.
Die Meinung des Trump-Wählers war, dass gerade wegen der Chance auf unbegrenze Profite es dazukommt dass es überhaupt Fortschritte gibt in vielen Gebieten und das die USA indirekt den Rest der Welt subventionieren und mit neuen Wirkstoffen versorgen, weil da eben zu wenig Forschung betrieben wird bzw. der Investitionsaufwand gescheut wird.
Gala ist ja der Ansicht das solle der Staat komplett übernehmen, aber Forschung kostet eben auch. Bist du dir sicher, dass die Staaten unendlich Ressourcen zu Verfügung stellen würden um endlich ein Medikament für bestimmte Zwecke zu finden?
Die Meinung des Trump-Wählers war, dass gerade wegen der Chance auf unbegrenze Profite es dazukommt dass es überhaupt Fortschritte gibt in vielen Gebieten und das die USA indirekt den Rest der Welt subventionieren und mit neuen Wirkstoffen versorgen, weil da eben zu wenig Forschung betrieben wird bzw. der Investitionsaufwand gescheut wird.
Gala ist ja der Ansicht das solle der Staat komplett übernehmen, aber Forschung kostet eben auch. Bist du dir sicher, dass die Staaten unendlich Ressourcen zu Verfügung stellen würden um endlich ein Medikament für bestimmte Zwecke zu finden?