Was zockt Ihr im Moment denn so?

Besser als Diablo (3)

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Das ist jetzt nicht unbedingt eine Kunst ...

Oh, Diablo 3 macht (mitlerweile) vieles Richtig. Die schlimmsten Fehler sind nach und nach entfernt worden. Wenn man das entsprechende Genre mag, ist Diablo 3 nach wie vor ziemlich gut (und wenn man auf Hohem Niveau spielen will auch nicht unbedingt leicht).

Dennoch spiele ich derzeit wieder ein bisschen Path of Exile, welches das selbe Genre bedient. Mich nervt zwar nach wie vor die Menge an Currency Items (die allerdings auch alle einen Nutzbaren effekt haben) und der Skilltree schüchtert mich auch immer wieder ein, aber spielerisch ist es ein echt tolles Spiel

@ Hack 'n Slash:
Vikings - Wolfs of Midgard hab ich letztens kurz angespielt gehabt und das wirkte eigentlich vom Spielgefühl ganz gut. Schön wuchtig und so.

Weiß aber nicht, wie das mit endgame aussieht, weil mir da die Level handgebaut aussahen.

Rise of the Tomb Raider!

Story ist ein bisschen Banane, aber es macht so viel Spaß wie der Reboot.

Als jemand der "Life is Strange" und "The Walking Dead", diese emotionsgeladenen, storygetriebenen und episodierten Adventures sehr mag, habe ich mich nun natürlich auch zeitnah an das Prequel zu Life is Strange gewagt: Life is Strange: Before the Storm. Es ist erst der erste Teil des Spiels veröffentlicht und 2/3 des Spiels folgt in weiteren Episoden in den nächsten Monaten.

Während das erste Life is Strange eher friedlich begann und nach und nach düsterer und erwachsener wurde, so beginnt "Life is strange - before the storm" schon ziemlich düster. Der Grund liegt auf der Hand, denn statt der angepassten und relativ profillosen Max, spielen wir im Prequel Chloe, welche vielleicht nicht zuletzt wegen dem Tod ihres Vaters eine deutlich holperige Pubertät durchlebt.
Das Prequel wurde von anderen Entwicklern gemacht und dies ohne das Mitwirken von DONTNOD, dies ist jedoch kaum erkennbar, denn das Spiel ist in allen Belangen sehr ähnlich wie der Vorgänger. Das Spiel ist storygetrieben, präsentiert uns schwierige Entscheidungen, lässt uns entdecken, ist durchsetzt mit toller Musik, mit Humor und mit emotionalen Situationen. Allerdings erbt es auch die anderen Dinge vom Vorgänger: so sind die Adventure-Aspekte stets sehr einfach gehalten und ihr werdet an keinem Rätsel länger studieren müssen, wie ihr dieses lösen könnt.
Wenn ihr Life is Strange 1 aber noch nicht gespielt habt, so würde ich euch nahe legen, zuerst dieses durchzuspielen. Nicht nur wisst ihr so, ob euch diese Art Spiel gefällt, das Erleben der Story ist auch anders, wenn ihr direkt bei Life is Strange 1 beginnt.
Trailer

Ich spiele Devinity Original Sin 2. Und es macht richtig Spass. Der Vorgänger hatte mir persönlich nicht so gefallen, aber Teil 2 zieht mich in seinen Bann. Es scheint, als ob Larian diesmal alles richtig gemacht hat.
Ich bin natürlich noch relativ am Anfang, und kann zur Story noch nicht so viel sagen. Der Einstieg ist aber schon mal sehr vielversprechend. Die Kampfmechanik hatte mir schon im Vorgänger gut gefallen, und es kamen noch mal mehr Möglichkeiten hinzu.

Doom (4): Schön niederschwellig, lässt sich schnell mal einschieben und man kombiniert Musikhören + Zocken.

Und endlich Skyrim: Dragonborn DLC durchgespielt. Macht auch Laune, aber wie bei Skyrim generell ist da diese Leere nach dem Main-Quest... irgendwie wünsche ich mir mehr Konsequenzen in der Spielewelt, wenns nach dem Endkampf schon weitergeht. Hearthfire wartet immer noch, aber ich weiß nicht, ob ich wirklich soviel Zeit in meine Fantasy-Sims investieren möchte.

Skyrim ist irgendwie auch eine Lebensaufgabe.
Ich habe da jetzt laut Steam über 150 Stunden auf der Uhr und bin bei der Hauptquest des Hauptspiels gerade erst in der Mitte. Bei "Dragonborn" habe ich praktisch noch nichts gemacht. Bei "Dawnguard" so bei 1/3. "Hearthfire" macht man ja mehr so nebenbei.

Dafür habe ich aber schon fast komplett den anderen Rest "abgequestet".
Aber bei Skyrim brauche ich auf jeden Fall nach 70 bis 80 Stunden eine Pause.

Deshalb zocke ich gerade Expedition: Conquistador, das ich für kleines Geld im GOG-Summersale geschossen habe. Das ist definitiv die richtige Abwechslung zu Skyrim, mit dem ich wohl weitermachen werde, wenn ich mit Ex:Con durch bin.
Oder doch mal wieder eine Runde XCOM?
Oder BG2 wieder mal?
Oder doch Tyranny oder Divinity: Original Sin?

Mal sehen, worauf ich in ein paar Monaten Lust habe.

Ich hab gerade eine Batman-Phase und spiele die Extra-Geschichte in Arkham City durch.
Hat irgendwer von euch Arkham Knight gespielt? Lohnt sich das?

Wenn ich mal gerade nicht Batman bin hab' ich Darkest Dungeon für mich entdeckt... Ich bin nicht wirklich gut darin, aber inzwischen hab ich gelernt, dass es vielleicht keine gute Idee ist, mysteriöse Altare anzufassen.

Zu Skyrim... über 150 Stunden hab' ich auch Dragonborn habe ich allerdings noch nicht durch, und dann gibt es ja auch noch die ganzen von Fans gebauten Mods, die zum Teil auch wirklich, wirklich gut sind.
Zum Glück habe ich gerade aber auch einen Moment erreicht, in dem ich genug von Skyrim habe. ^^'

Arkham Knight - Erfahrungen würden mich auch interessieren, vor allem in Hinblick auf den PC-Port. (Mit Gamepad, keine Angst.)

Ich fand die ersten beiden Teile sehr gelungen, vor allem das Combo-Combat macht Laune. *wump**crack**splot**swoooosh*
Portierung war auch 1a. Leider hat dann irgendein Auto-Update dazu geführt, dass Arkham City zwangsweise auf deutsche Synchro umgestellt wurde.
Damit war es dann nicht mehr spielbar für mich. (Stellt auch einige Fragen in Hinblick auf Besitz und Digital Content. )

Skyrim Dawnguard und Skyrim Dragonborn sind zwei sehr unterschiedliche Add-Ons fand ich.

Dragonborn ist einfach noch etwas mehr etabliertes Skyrim würde ich sagen, zwar in Morrowind-Atmosphäre, aber hat das selbe Feeling. Wenn ich ohnehin gerade mit der Hauptkampagne beschäftigt gewesen wäre, hätte es mich wohl auch schnell ermüdet, aber so, nach einer langen Pause, hat es richtig Spaß gemacht.

Dawnguard fand ich zu Beginn sehr cool weil es sich phasenweise wie ein eigenes Spiel angefühlt hat, aber spätestens mit der Vampirform wurds mir dann irgendwie zu doof. Hat nicht mehr gepasst und kam auch nicht, äh, realistisch rüber, dieser doch etwas dramatische Lebenseinschnitt, der dann nicht mehr so recht zum Rest des Spieles passt.

Edit: 211 Stunden, übrigens. Wer hat zugelassen, dass dieses Spiel in meine Hände geriet?! [naja, auf 6 Jahre....]

Arkham Knight ist einfach more of the same. Wem die anderen Batman Teile gefallen haben, dem wird auch Arkham Knight gefallen. Exklusive der Fahrzeugeinlagen, die sind so lala.

Allerdings war der ursprüngliche Port erbärmlich und ist auch in der gefixten Form nicht besonders stabil.

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Ich bin im Moment irgendwie nicht so in der Lage mich auf was neues zu konzentrieren und übe deshalb vor allem Gitarre/Bass mit Rocksmith, laddere Starcraft 2 und haue meinen Kopf gegen eine Wand (aka spiele Starcraft:Remastered auf der Ladder).

211 Stunden in einem Game? Das ist doch gar nix.

Ich habe in Elite Dangerous jetzt 25 Wochen Spielzeit auf der Uhr. Die Galaxis erkunden ist halt eine unendliche Aufgabe.

Hm, ich bin momentan eher auf dem Kurzzeit-Spiele Trip. Zumindest seit ich Pillars of Eternity - was ich seeehr empfehlenswert fand - mit mehr als 100 Spielstunden durch habe. Nach Tomb Raider (Für mich mein erster und sehr lohnenswerter Ausflug in dieses Genre!) und Beholder (Ebenfalls Neuland für mich... Aber einfach nur genial, wenn auch wirklich deprimierend!) bin ich jetzt bei Banner Saga 2, das mich wie schon Teil 1 total fesselt. Ich mag die Atmosphäre, die Musik, die Charaktere, die Story... Tolles Spiel!

So, ich habe jetzt bei Divinity Original Sin 2 40h auf der Uhr, und ich wage mal zu sagen, dass es sich dabei um das beste Isometrische Party RPG handelt, was in den letzten Jahren auf den Markt kam. Larian hat es geschafft ein Meisterwerk zu entwickeln, welches mit den ganz grossen Namen mithalten kann.
Gegenüber dem Vorgänger wurde das Spiel auf allen Ebenen nur verbessert. Während der Vorgänger für mich so im Mittelfeld der Kickstarterperlen der letzten Jahre liegt, steht Teil 2 für mich unangefochten an der Spitze.

Kein anderes vergleichbares Spiel bietet eine so detailreiche ausgefeilte Welt, wo alles dermassen ineinandergreift und Sinn ergibt, wie Original Sin 2. Fast jede Herausforderung im Spiel lässt sich auf unterschiedlichste Arten lösen. Das war zwar schon im Vorgänger so, aber im Teil 2 vermittelt Larian dem Spieler noch mehr das Gefühl von Freiheit. Ich kam jedenfalls noch nicht an einen Punkt, wo ich dachte, "schade das hätte ich jetzt eigentlich lieber anders gemacht". Dazu kommt, dass die Partymitglieder eigene Interessen haben, die sich teilweise auch entgegenstehen. Es kann also sein, das ein Partymitglied NPC X tot sehen will, wärend ein anderes Partymitglied wichtige Informationen aus eben diesem NPC herausbekommen möchte.
Das Kampfsystem hatte mir in Teil 1 schon sehr gut gefallen und wurde jetzt noch taktischer, dadurch das jetzt auch unterschiedliche Höhen eine Rolle spielen, und jede Figur nun 2 Rüstungswerte hat. Physische Rüstung und magische Rüstung. Das wirkt sich insofern aus, als das man jetzt zuerst die jeweiligen Rústungswert auf 0 bringen muss, bevor die jeweiligen Effekte Schaden machen. Wenn man in Teil 1 die Fläche auf der die Gegner standen, in einen Feuersee verwandelte brannten die automatisch. Jetzt brennen sie erst, wenn sie keine Rüstung mehr haben, die sie vor dem Brennen schützt. Da es wie schon gesagt 2 verschiedene Werte gibt, muss man sich auch mehr oder weniger für eines von beiden entscheiden, physische Waffen oder Magie.
Die Hauptstory tritt zwar schon wie in Teil eins, streckenweise in den Hintergrund, weil man mit vielen kleinen Dingen beschäftigt ist, sie ist aber diesmal deutlich glaubwürdiger und interessanter. (Kein Weltraumgnom, der plötzlich aus dem Nichts auftaucht und einem offenbart, dass man Seelensteine sammeln muss um das Ende der Welt aufzuhalten)

Ich muss aber dazu sagen, dass ich in der Story noch nicht weit fortgeschritten bin und auch nach 40h Spielzeit noch im ersten Abschnitt der Spielwelt rumhänge.
Auch was Larian dem Spieler an Spielmodi mitgibt kann sich wirklich sehen lassen. So ist es diesmal möglich, dass Spiel mit 3 anderen Spielern im CoOp Modus zu spielen.
Wer nur zu 2. spielen will, kann das auch vor dem heimischen PC im Splitscreen.

Auch der Arenamodus sieht für mich interessant aus, der bietet verschiedene Möglichkeiten mit oder gegen andere Spieler Kämpfe auszutragen, was sicher auch kurzweilig ist.
Ein ebenfalls tolles Feature, welches hoffentlich grossen Anklang finden wird, ist der sogenannte GameMaster Mode. Damit ist es möglich P&P Spielrunden zu gestalten, mit Würfeln, selbst erstellten oder vorgefertigten Karten und allem drum und dran. Als Spielleiter hat man dabei die Möglichkeit mit wenigen Klicks auf alles Einfluss zu nehmen, und auch die vorbereitete Kampagne im laufenden Spiel jederzeit anzupassen, wenn die Spieler sich z.B. anders verhalten, als ursprünglich vorgesehen. Man hat z.B. an einem umgestürzten Baum ursprünglich 3 verschiedene Möglichkeiten vorgesehen, wie die Spieler diesen umgehen können, die Spieler wollen aber unbedingt darüberklettern oder drunter durchkriechen? 2 Mausklicks und 2 kurze Textzeilen, und schon kann auch das von den Spielern ausgewürfelt werden. Vor allem zusammen mit dem Mod Tool, bin ich da wirklich gespannt, wie sich das in der Praxis entwickelt. Mir ist jedenfalls kein anderes Tool bekannt, welches so viele spannende Möglichkeiten für Pen und Paper Abende vor dem PC bietet und gleichzeitig so einfach zu handhaben ist.

Alles in allem für mich das bisher beste "isometrische" Rollenspiel der letzten Jahre.

Wenn man die Arkham Knight Complete Edition (AK + Season Pass) mal wieder bei BundleStars, im HumbleStore oder bei MMOGA für 5-10 Euro mitnehmen kann, kann man sich das schon antun.

Sage ich, weil ich es in mehr oder weniger allen Belangen schlechter als Arkham City finde, geschweige denn Arkham Asylum (den imho besten Teil).

Das fängt schon damit an, dass das geniale Kampfsystem durch das Auto mehr oder weniger aufs Abstellgleiß geschoben wird. Ich bin irgendwann durch die Stadt geflogen und hab mir Kloppereien in den Straßen gesucht, um mal wenigstens irgendwann n bisschen Aua verteilen zu können. Die Story is zwar genial erzählt, aber dabei dahinter langweilig, vorhersehbar und schnarchig. Das Auto nervt, die ständigen Autorätsel nerven, die Autokämpfe nerven (monotone Materialschlachten), die Bosse in ihren Autos nerven, der Arkham Knight nervt besonders doll, und obendrein nervt am Ende auch, das es keinen einzigen richtigen Bosskampf mit Bats gibt, sondern nur noch mehr Autofights) und selbst wenn man mal kämpft, leidet das Kampfsystem darunter, dass es mit 83248293 Gagdets inzwischen irgendwie überfrachtet ist.

Obendrauf gibts das richtige Ende dann nur, wenn man alle 500 Riddler-riddles löst. Srsly...

Unverständlich finde ich auch, dass sie Batman, Catwoman, Robin, Nightwing, Batgirl, Harley Quinn, Red Hood und Azrael als Charaktere angesammelt haben, alle mit eigenen Gagdets, Animationen und Kampfstilen! Und trotzdem kann man NUR mit Batman im free roam durch die Stadt tigern...


Dem gegenüber stehen natürlich auch postive Sachen. Die Grafik ist fantastisch. Wenn man sich aus dem Auto katapultiert und hundert Meter über der Stadt durch die Nacht gleitet, dann hat das schon was. Der Regen ist toll, das Meer ist toll, alles ist toll. Das gewohnt hohe Niveau an Animationen gibt es auch und die Sprecher sind wie immer schlichtweg großartig - zumindest die Englischen (Hamills Joker ist halt brillant). Ka wie die deutsche Vertonung ist. Gamepad funktioniert einwandfrei und ich selber hatte ein Jahr nach dem Release auch keine wirklichen Performance Probleme mehr, obwohl das wohl reine Glückssache ist. Rocksteady selber hatte ja verkündet, dass sie das Projekt Arkham Knight auf dem PC aufgeben, weil sie die Performance nicht in den Griff kriegen. Sollte man vielleicht im Hinterkopf behalten.

Hab gestern mit "Tyranny" angefangen. Allzuviel noch nicht gespielt. Aber ein sehr interessanter Ansatz im Tutorial bzw. wie man die Vorgeschichte spielt.
Charaktererstellung klar und für mich angenehm.
Das Spiel und die Spielweise selber erinnert mich sehr an Baldurs Gate.
Nur die Informationsfülle ist mich noch etwas gewöhnungsbedürftig.
Mann kann über jeden Gegenstand, Person usw. einiges lesen.
BG-Fans durchaus zu empfehlen.

Ein ganz anders Spiel aber das ich immer wieder gerne empfehle ist "Life is strange".
Ein erzählerisches Spiel, in dem man nur leicht interaktiv eingreifen kann.
Musik, Stimmung und Geschichte macht es aber für mich zu einem wundervollen gefühlvollen Erlebnis.
Gibt jetzt auch dazu ein Prequel mit 3 Kapitel, dass den 5 Kapiteln des 1. Teils nichts nachsteht.

Mit "Finding Paradise" ist der Nachfolger von "To the Moon" erschienen. Es handelt sich dabei um ein emotionales, philosophisches, aber auch lustiges Adventure/Walking Simulator/"Artsy"-Game über das Leben und über das Sterben.
Wenn ihr To the Moon nicht gespielt habt, dann kann ich euch nur nahe legen, diese Perle auszuprobieren, bevor ihr euch an den Nachfolger wagt.
Aber wenn ihr To the Moon schon gespielt habt, dann muss ich euch "Finding Paradise" wohl gar nicht anders empfehlen als: wieder klasse Storytelling, super Musik gemischt mit Philosophie und gewürzt mit Humor. Top-notch-Indie-Game - again.

To the Moon Review der Gamestar
Finding Paradise Trailer

Das hört sich klasse an und der Trailer sieht auch sehr gut aus. Ich habe es mir direkt zugelegt und wenn ich nicht gerade absolut süchtig nach Divinity Original Sin 2 wäre (was übrigens nach momentanem Stand meine neue absolute Referenz bei Gruppen-Rpgs ist; wenn es weiter so gut bleibt (spiele aber erst etwa 15 h) könnte es sogar vor BG/BG 2 landen. Mit Planescape kann man schwer vergleichen, weil dann doch der Fokus ganz anders ist)), würde ich wohl auch ziemlich direkt loslegen. So muss ich es noch ein wenig hinten anstellen. Danke für den Hinweis.

Ich seit einem Jahr nur BG1 und IWD1 aber Mittwoch soll dann endlich BG2 ankommen =D ... wenn ich darauf keine Lust mehr habe wollte ich mir Pillars of eternaty holen =)