"Ich will sterben" oder "Das Topic der dramatischen Gedichte"

Belgarion

Düsterdichter
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Glaswald


...
und geh ich meine kalten Wege,
des Lebens müde, hier und dort
die Hoffnung streifend, die ich hege,
so sterbe ich an diesem Ort

und hege Nacht in mir; und Träume.
Es wachsen an mir kahle Äste
und um mich her stehn viele Bäume
als tote, starre Überreste

des Brandes, der der Bäume Haar
verschlang; und ölig schwarze Schwaden
umgeben noch so manches Paar
das brennt. In all den andren Maden!

Di mich zerfressen, es zerbricht
die Kron, sie birst, und meine Splitter
fliehn in die ewge Nacht. Kein Licht
erreicht mich, alle Lab wird bitter

und bitter wird des Waldes Geist,
der lebt, und schreit; der stirbt;
Gebeine erheben sich, und ganz verweis
lieg ich, und meine Seel verdirbt
...

und dann erwache ich. Zumeist...

...
Doch diesmal findets mir kein Ende
und weiter streckt mich dieser Traum,
es zerren an mir beinern Hände
und reißen mich durch einen Raum

aus Feuer, Eis, all meine Qualen
verbrennen mich, doch ich muss sein
und sterben schwer im nächtlich fahlen
und an die Sonn gehenkt Gebein,

das modert, quillt, und viele Ratten
umschwärmen mich, ich bin ihr Lab
und kommt die Nacht in langen Schatten
so liege ich im Sauren Grab

der Mägen. Doch in mir noch Leben.
Ich fress mich durch der Ratten Fell
und brech ich sie, so ist´s mein Streben,
dass ich die lange Nacht erhell.

Doch schaff ich´s muss ich weiterziehn
und Dunkel wird der Tage Macht;
und kälter wird’s, wie kann ich fliehn
aus meinen Träumen, ihrer Macht?

Doch fließ ich wohl, so muss ich fließen
und Stein bin ich, und werde Erd.
All auf mir spür ich Leben sprießen;
ein Warten, dass ich gläsern wird.

Ich sehn das Feuer, das mich findet
mich brennt, wie es mir wohl gebührt
und Glas wird ich, und nichts verbindet
mich mehr mit Leben, nichts mehr rührt

mich an, ich seh das letzte Rufer,
seht nun, bewahrt, des Todes Rufer
 

Elanor

Elbenlady
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Diesmal etwas nicht Selbstgedichtetes. Es ist der Songtest eines meiner Lieblingslieder von der Gothic Band Illuminate.

Ein Erwachen

Auf Morpheus Armen trag` ich Dich
Im Karussell um Deine Seele
Zwei Adlerschwingen breiten sich
Um Dein Herz und schützen es.

Und wenn Dein Auge nun vermag
Zu schauen auf mich wie ein Buch
So lies in mir und lern` mich lieben!
Bedau`re mich ... Ich bin verflucht!
Siehe, zwischen Schlaf und Leben
Steht nur dieser kleine Raum -
Die wüste Ehe eines Kusses
Des Menschen längst verlor`ner Traum.

Und schleicht des Nachts wer durch Dein Leben
Die blut`ge Spur im Angesicht
So schreie nicht - Erkenne mich!
Ich führe und ich liebe Dich!

Ich liebe Dich! Ich Lieb` doch nur Dich!!!

Doch schmerzlich muß ich mir gestehen
Daß einen Traum ich nur verfolgt.
In dieser Hoffnung bleib` ich liegen
Die Lider fest verschlossen, nur
Ein Morgen darf es niemals geben
Da Du, mein Traum, gegangen wärst!
So darf ich denn erwachen, erst
Nachdem auch Du mich liebst im Leben!
 

Amergin

Schattenbarde
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dunkler gruss...

nun war ich schon längere Zeit nicht mehr in den Gefilden dieser Halle unterwegs und ich muss gestehen, ich bereue es.
Denn was sich hier an Gedanken und Gefühlen in Form von Poesie auftut verdient meinen innersten Respekt.
Eine Verbeugung und ein Danke an Alle Künstler in diesem Raum!

Aber auch ich war nicht untätig in den letzten Monaten und ein paar wenige Zeilen habe ich ebenfalls zu Wege gebracht...


einsames Herz (Nebelmond)

es war draussen kalt
Du fandst keinen Halt
deshalb nahmst Du mich in den Arm
ein Engel aus Traurigkeit geboren
hast Du mich damals genannt

Du warst mir bekannt
ich nahm Deine Hand
Deine Stimme war leise und fein
ich sagte kein Wort, der Mond kam hervor
und Nebel legte sich übers Land

und über den Sträuchern und zwischen den Bäumen
dringt tief der Wind ganz nah in mein Ohr

heute bin ich glücklich
wie niemals zuvor...


der Tag brach heran
Du liesst mich allein
ich wollte nicht das Du gehst
im Morgenlicht verschwand Dein Gesicht
und Einsamkeit bemächtigte mich

und über den Sträuchern und zwischen den Bäumen
dringt tief der Wind ganz nah in mein Ohr

heute bin ich einsam
wie niemals zuvor...

heute bin ich einsam
wie niemals zuvor...
 

Elanor

Elbenlady
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Wahn

Bunte Seifenblasen fliegen langsam,
ständig suchend in die Ewigkeit.

Glatte Körner reiben wächsern
die harte Haut der Herrlichkeit.

Rote Lieder klingen lautlos
aus dem todgeweihten Leib.

Scherben klirren, brechen,
verbrennen das gekreuzte Kleid.

Grauses Lachen der Verstimmten,
heuchelnd reine Blindheit.

Unheil’ge Berührung roher Wollust,
Akkord der ersten Wahrheit.


 

Amergin

Schattenbarde
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dunkler gruss...

gebrochenes Herz

Und Du
Du hast mein Herz besessen
hast es wohl nie wirklich bemerkt
auf Deinem Weg ist es zerbrochen
sieh' dort liegt's nun im Schmerz!

Ich hab' es weinend aufgehoben und
still wieder zusammengesetzt
hab's nun ganz tief weggeschlossen auf
das es niemand mehr verletzt...

Was willst Du nun noch von mir?
Kann Dich nicht mehr sehen!
Will nichts mehr von Dir hören, drum
bitt' ich Dich zu gehen!

Lass mich allein
der Qual ist genug
hab' lang geliebt und war's
doch nur Trug

doch Mut kehrt wieder
von Tag zu Tag mehr
und bald merk ich endlich
ich brauch' Dich nicht länger...
 

Savras

Unknown
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Augenblick

Vor deinen Augen,
ja so klar.
Dort liegt die Zukunft,
ja so nah.

Doch mit der Zeit,
verdunkelt sich
der hellste Stern,
auch sicherlich.

Nah scheint sie,
es wird wahr.
Und du merkst,
du bist schon lange da.

Die Uhr sie läuft,
noch macht sie "Tick".
Und schreiet förmlich
"Lebe für den Augenblick".


:rolleyes:
 
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Belgarion

Düsterdichter
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Ich bin Chaos und Verzweiflung
Untergang und alles sein
birst um mich, und meine Worte
werden inhaltslos und klein

brechen in mir tausend Stege
die mich halten raff ich sie
um mich, denn der Bretter Spähne
hält mich, wenn ich von hier flieh

noch zusammen, und ich sterbe
einsam, tot, und meine Flut
ist’s was meine Worte werden
Worte die des Wahnsinns Wut

bergen, und ich möchte leiden,
möchte brennen, werden nichts
will vergehn, und möchte neu werden
bind doch stets des letzten G´richts

Worte an mich, starr wie fesseln
leg sie an, und fühl sie schwer
bis sie mir die Seel zerfressen
und in all den Tagen leer

mein Worte aus mir quellen
wird ich Stein, so wird ich Mensch
wird ich Mensch,. so muss ich fällen
was ich such, und was ich sehn
 

Vitez

Brötchen
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Vor einiger Zeit hab ich hier mal ne Ballade gepostet, arbeite gerade an der Fortsetzung, die soll natürlich auch dramatisch werden. :)
 

Elanor

Elbenlady
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Ich gebe keine Garantie auf richtige Grammatik. :rolleyes:


Too many...

Too many things are wrong
Dreams woven, doomed to die
Why am I meant to be strong?
I no longer can hold my cry.

Too many times it failed,
everything failed but life still remains
The inner prison nailed,
nailed with dark and hopeless chains.

Too many stars had fallen
I couldn’t reach just a single one
My very soul is crestfallen
And my dear love is already gone

Too many men I wished to touch
I couldn’t get just a single one
A coloured illusion is not much
But in my heart is only you and none.

Too many silly dreams I’ve dreamed
But you, my dear, are the silliest of all
I saw you and my fate was sealed
Now I’m praying that you hear my call.


 
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Belgarion

Düsterdichter
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Seelenstrang


Du bist von großer Schönheit, kalt,
und mir verhasst, denn all dein Sein
ist was in meiner Seele hallt;
doch deine scheint mir allzu fein

ganz so, als wärst du nur ein Spiel
aus Fleisch, ganz Leer, ganz ohne Seel,
ja so, als wärst du ganz ohn Ziel.
Sieh! Wenn ich deine Tage zähl

bist du dann jene, die das Korn
der Zeit am eignen Leibe sieht,
wie sie dich schält. Doch ganz verlorn
stehst du und fühlst wie´s Fleisch dir flieht

von Knochen. All dein Sein muss enden
doch weiter lebst du, wie bisher.
Du lebst, doch siehst an deinen Händen,
dass du wohl alterst; du bleibst leer;

zum End hin wirst du wohl erkennen,
dass dieses Band, das deine Jahr
umschlingt, ist fest. Es gibt kein rennen,
kein flieh´n vor dem, was in dir war

drum wird´s ein Strang, der deine Kehl´
zart hält, umfast, liebkost und tränkt
mit Schmerzen, die aus deiner Seel
dir quellen, denn die Seele hängt

am Leib und stirbt er, muss sie sterben;
aus ihr fließt alles, was du warst.
In dir sind viele tote Kerben
die du dir bis zum Tod bewahrst

das Leben aber, lang vorbei
entrinnt dir nun, ist schweres Blei
das aus dir fließt, das dich befreit
von deinem Sein, nach all der Zeit.
 

Elanor

Elbenlady
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Der Baum

Viel zu lange steht am Feld,
die Kron’ der Erden zugewandt,
der Boden nicht die Wurzeln hält,
ein alter Baum.

Gar frostig zieht der Wind umher,
durchbricht, zerstört das Holz,
tausend Splitter fallen schwer
neben braune Blätter.

Und gierig greifen kahle Finger,
nach dem letzten Sonnenstrahl,
Halt finden sie doch nimmer
in der kalten Luft.

Ächzend haucht der dicke Stamm,
des langen Winters harte Pein,
er knarrt und dreht sich langsam dann
das Haupt zur Himmelsseite.
 

Amergin

Schattenbarde
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dunkler gruss...


bittere süsse

es gibt einen Unterschied zwischen uns
ich bin glücklich wenn Du bei mir bist...
ich halte Deine Hand
und Liebe nimmt mich in den Arm
doch in Dir regt sich kein Gefühl...

Du redest von Liebe
und mein Herz schlägt mir zum Hals
denn einen Moment denke ich Du fühlst sie für mich
und wenn Du meine trockenen Lippen küsst
stockt mir der Atem und Leben fliesst wieder durch meine Adern

Doch Du bist gegangen
und Du sagtest diese Worte:
"Ich liebe Dich nicht mehr!"
aber in der Nacht fühle ich Deine Erinnerung
an die bittere Zeit die wir zusammen hatten...
 

Silver Dragon

Drachenreiter
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Schwer wird mir ums Herz.
Trübend der Kopf mir wird.
So fällt das Laub vom Baum,
Vom Baum des Lebens.

Heiter lächelt die Sonne herab
vom strahlend blauen Himmel.
Der Mond scheint klar durch die Nacht.
Funkeln die Sterne so mit ihm.

Ob Sommer, ob Winter
Ob Herbst, ob Frühling
Ob Feuer, ob Wasser
Ob Erde, ob Luft
Zyklen und Elemente
verbinden sich hier nun.

Im Leben hat alles seinen Platz.
Im Leiden jedoch ebenso.
Die Ordnung ist nur eine Wahl,
das Chaos eine andere.

Blüht das Leben weiterhin auf,
so verendet das schwindende Leid ganz.
Gibt die Kraft am Ende auf,
So siegt die Macht, die alles endet.

Sieh mir in die Augen, mein Stern
So sieh mir in die Seele.
Siehst du dort Herz, Verstand und Instinkt?
Den silbernen Drachen und den Löwen?

Mein Totem schläft, um des Lebens willen.
Um nicht nicht des Schlafes Bruder zu begegnen.
Die Mähne des Löwen, des silbernen Löwen
ist nicht da, so klein er noch ist.

Wann wirst du erwachen,
Silberner vom Volk der Drachen?
Wann wirst du wachsen,
du kleiner Löwe, mit winzigen Tatzen?

Die Zeit wird kommen
Die Zeit wird gehen
Die Zeit ist jetzt,
war immer schon und wird immer sein.

Gib mir Kraft mein Herz
lass nicht untergehen den Drachen,
lass nicht verkümmern den Löwen,
lass mich nicht verschwinden ... ... ...
 

Silver Dragon

Drachenreiter
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Silbern quillt es aus meiner Seele
tropft herab vom Verstande
fällt hinab vom Herzen
und auch der Löwe verliert sein Blut.

Gestochen hat meiner Selbst das Leben
doch blutet meine Seele
aufgrund des Leids
das sieben Jahre bald gefüllt.

Der Schmerz ist nicht schuld.
Das Leid ist nicht schuld.
Das Leben strapaziert meine Geduld.
Mein Selbstmitleid ist schuld?

Was soll die versteckte Frage?
Ob Schuld oder ob nicht?
Es geht um mich und mein Leben -
oder Leiden? ;-)

Der Silberne Drache schläft.
Und des Schlafes Bruder löscht...
die silberne Flamme meines Lebens?
die heißkalten Flammen des Leids?

Fragen über Fragen, Leben über Leid?
Was tue ich, was will ich?
Was bin ich, was will ich sein?
Ich weiß es nicht !!!

So tobt in mir der Sturm.
Und Stürme bringen Leben
aber auch Leid...
So sei es, wie es werde.
- Leben oder Leid
Kann nicht haben das eine,
ohne des anderen Wert.
 

Elanor

Elbenlady
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LAST HOPE

Time is gone
I’m still alone
My blood burns in fear
Can it be... you didn’t hear
my desperate call

I can’t believe it
It’s like a deadly hit
Nothing here to go on
Nothing there to hold on
to my lost life

But... I can feel you
And know you feel me too
Call me crazy everyone!
Tell me that I’m wrong
and kill me
 

a Vecha

Freund
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Vergangenheit.
Sie waren zusammen gewesen.
Sie trennten sich.
Sie liebten sich
noch immer.
Kein Kontakt.
Sie sahen sich.
Sie liebten sich
noch immer.
Sie gingen aneinander vorbei.
Er dachte an Sie.
Sie liebte Ihn.
Er war verliebt in Sie.
Sie war in Gedanken an Ihn
noch immer.
Sie berührten nicht.
Sie sprachen nicht.
Sie sahen nicht.
Sie ignorierten.
Er trauerte.
Sie weinte.
Er vergoss Tränen.
Sie war in Trauer.
Keine Leidenschaft mehr.
Keine Zuneigung mehr.
Nichts mehr.
Gegenwart.
Ihre Freundin kommt.
Sagt Sie liebe ihn nicht mehr.
Er schreibt ihr einen Brief.
Schreibt Er liebe Sie nicht mehr.
Er lächelt. Erinnert sich an den Geruch der Frau mit der Er tanzte.
Sie lacht. Einnert sich an den Jungen den Sie umarmte.
Er grinst. Erinnert sich an den Abschiedskuss einer Freundin.
Sie kichert. Erinnert sich an die körperliche Andeutung eines Freundes.
Die zwei einst Liebenden umarmen sich.
Sie singen ein Lied miteinander.
Sie gehen.
Getrennte Wege.
Nicht mehr gebunden.
Er blickt ihrer Freundin hinterher.
Sie hängt sich Fotos seines Freundes auf.
Sie freuen sich
nicht mehr an den andern gebunden zu sein.
Sie tun Sachen
die der andere hasst
die sie nur für den andern
unterlassen hatten.
Sie tun was sie wollen.
Sie sehen sich nicht mehr an.
Sie sind mit andern zusammen.
Sie lieben andere.
Zukunft.
Sie werden sich treffen.
Sie werden sich hassen
und wissen
dass sie sich lieben
noch immer.
 

Elanor

Elbenlady
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@Ylya: Ich finde dein Gedicht sehr traurig. Ich meine, ok, hier gehören natürlich traurige Gedichte rein, aber was du beschreibst kann auch anders enden. Dieser Hass ist doch nicht notwendig oder? Vielleicht braucht ihr ja nur eine Auszeit oder etwas mehr Abstand. Vielleicht wird auch noch eine gute Freundschaft daraus. Aber Hass? Das kann's einfach nicht sein...
 

a Vecha

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Ich weiß nicht, das Gedicht war nicht unbedingt auf mich bezogen, es entstand aus unser Beziehung, allerdings, nuja, ich denke nicht, dass wir uns hassen :)
Und im Gedicht wird ja beschrieben, dass sie sich hassen und gleichzeitig lieben, was ich genau damit ausdrücken wollte, weiß ich nicht genau, allerdings, nuja, man kann hineininterpretieren, vielleicht kennen sie sich ja jetzt besser, sowohl sich selbst als auch den andern. Vielleicht wird da ja noch etwas draus :)
 

Belgarion

Düsterdichter
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Ich weiß, was du meinst... und Lady, es ist zwar nciht nötig, aber zumindest bei mir genauso... liebe verwandelt sich so schenll in Hass und das bessert sich nur langsam ;(
 
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