Tetýr
Hexenmeister
- Registriert
- 27.02.2004
- Beiträge
- 888
Downtimes, Corpsecamping oder überlangen Greifenflügen - Optimale Gelegenheiten um sich außerhalb von WoW trotzdem mit WoW zu beschäftigen , daher hatte ich folgende Idee: Was würdet Ihr von einer Fortsetzungsgeschichte, welche in der Welt von Warcraft angesiedelt ist, halten? Ich persönlich bin von dieser Idee ganz angetan Um den Rassenkonflikt innerhalb einer Gruppe zu vermeiden, sollte jeder Char bei der Vorstellung in der FG mit einbringen, warum er sich einer gemischten Gruppe anschließt (Dies kann z.B. ein allianzhassender Orc sein, der von der Gruppe in einem auswegslosem Kampf gerettet wurde), wobei Konflikte innerhalb der Gruppe auch ganz interessant sein können (die dann aber auch in der FG bleiben ). Mit den unterschiedlichen Sprachen können wir uns noch etwas ausdenken.
Wer Interesse hat, einfach Name des Chars und kurze Vorstellung reinposten. Es sollte was zu der Lebensgeschichte, sowie zu seiner/ihrer Einstellung zur anderen Fraktion (evtl. auch zur eigenen) drin sein. Ich mach gleich mal den Anfang:
Name: Tetýr
Rasse: Nachtelf
Klasse: Priester
Gesinnung: ~ neutral gut
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Tetýr ist ein Priester der Mondgöttin Elune. Auch wenn er nicht mehr der jüngste ist, strahlt er eine Aura der Kraft aus, die immer präsent ist und welche von dem leuchten, dass von seinen weisen Augen ausgeht, nur noch mehr betont wird.
Einst zählte er sich zu den mächtigen Druiden, entsagte aber dem alten Bund der Behüter des Gleichgewichts und all seinen druidischen Kräften, als die Druiden gegen den Rat Malfurion Stormrages den Weltenbaum Teldrassil pflanzten. Auch wenn er durch diesen seine Unsterblichkeit wiedererlangt hatte, verachtet er dass egoistische Verhalten seines Volkes zu tiefst. Sein Ziel ist es, die Nachtelfen davon zu überzeugen, dass sie ihrer Unsterblichkeit entsagen und ihren geliebten Weltenbaum ein für alle mal verlassen müssen, um den Fluch, welcher nun auf der ganzen Rasse lastet und von dem ein Großteil der Nachtelfen noch keine Ahnung hat, loszuwerden.
Als ehemaliger Druide hegt Tetýr eine innige Liebe zur Natur und darüber hinaus noch zu allem Lebenden, dass auf Azeroth wandelt. Zur Waffe greift er einzig und allein, wenn in ihm ein begründeter Zweifel besteht, dass sein Gegenüber eine Gefahr für das Gleichgewicht der Natur darstellt und selbst dann nur äußerst ungern. Der Horde gegenüber ist eher abgeneigt: Die Orks verachtet er wegen der vielen Bäume, die sie Tag für Tag in Ashenvale Forest schlagen, Trolle kann er aufgrund ihres sadistischen Vodootums nicht ausstehen und Untote hasst er aufgrund ihrer untoten, absolut unnatürlichen Existenz, der grenzenlose Egoismus und Eigensinn der Untoten erhellt seine Miene angesichts eines dieser verformten Leichen auch nicht grade.
Einzig und allein die Tauren schätzt er wegen ihrer Natuhrverbundenheit und ihrem Wunsch nach Frieden.
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Vorschläge, wo die FG startet, hätte ich auch gerne gehört
Wer Interesse hat, einfach Name des Chars und kurze Vorstellung reinposten. Es sollte was zu der Lebensgeschichte, sowie zu seiner/ihrer Einstellung zur anderen Fraktion (evtl. auch zur eigenen) drin sein. Ich mach gleich mal den Anfang:
Name: Tetýr
Rasse: Nachtelf
Klasse: Priester
Gesinnung: ~ neutral gut
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Tetýr ist ein Priester der Mondgöttin Elune. Auch wenn er nicht mehr der jüngste ist, strahlt er eine Aura der Kraft aus, die immer präsent ist und welche von dem leuchten, dass von seinen weisen Augen ausgeht, nur noch mehr betont wird.
Einst zählte er sich zu den mächtigen Druiden, entsagte aber dem alten Bund der Behüter des Gleichgewichts und all seinen druidischen Kräften, als die Druiden gegen den Rat Malfurion Stormrages den Weltenbaum Teldrassil pflanzten. Auch wenn er durch diesen seine Unsterblichkeit wiedererlangt hatte, verachtet er dass egoistische Verhalten seines Volkes zu tiefst. Sein Ziel ist es, die Nachtelfen davon zu überzeugen, dass sie ihrer Unsterblichkeit entsagen und ihren geliebten Weltenbaum ein für alle mal verlassen müssen, um den Fluch, welcher nun auf der ganzen Rasse lastet und von dem ein Großteil der Nachtelfen noch keine Ahnung hat, loszuwerden.
Als ehemaliger Druide hegt Tetýr eine innige Liebe zur Natur und darüber hinaus noch zu allem Lebenden, dass auf Azeroth wandelt. Zur Waffe greift er einzig und allein, wenn in ihm ein begründeter Zweifel besteht, dass sein Gegenüber eine Gefahr für das Gleichgewicht der Natur darstellt und selbst dann nur äußerst ungern. Der Horde gegenüber ist eher abgeneigt: Die Orks verachtet er wegen der vielen Bäume, die sie Tag für Tag in Ashenvale Forest schlagen, Trolle kann er aufgrund ihres sadistischen Vodootums nicht ausstehen und Untote hasst er aufgrund ihrer untoten, absolut unnatürlichen Existenz, der grenzenlose Egoismus und Eigensinn der Untoten erhellt seine Miene angesichts eines dieser verformten Leichen auch nicht grade.
Einzig und allein die Tauren schätzt er wegen ihrer Natuhrverbundenheit und ihrem Wunsch nach Frieden.
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Vorschläge, wo die FG startet, hätte ich auch gerne gehört