Flotter Dreier

Curom

Schussel-Magier
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oder Flotter Knoppix mit Suses Ubuntu...

Horrido erstmal,

also Problem: Ich liebäugele schon lange mit Linux nur stellt sich mir die Frage, was nehmen.
a. WinXP ist auf Platte c: und soll dort bleiben
b. Welche Distribution ist am besten von der Handhabung her
c. Wie schauts mit der Geräteerkennung aus W-Lan z.B.
d. Ich spiele gern - Windows Emulatoren ja? und funzt das auch?
e. Gibts DOS Emulatoren wenn ich mal wieder die alten Zeiten im Kopf hab
f. Gibts Grafikprogramme ala Paint Shop und PDF Reader?
g. Registry hat Linux das auch? am liebsten wär mir die Progammordner einfach löschen zu können wenn das Prog gelöscht werden soll. Keine tausende von Schlüsseln mehr, keine fünf verschiedene Ordner. Ordner löschen Programm RESTLOS verschwunden.
h. ich hatte noch tausend Fragen, die mir nu alle nicht mehr einfallen, aber das sollte ja für den Anfang schon mal reichen.
 

Caesar

C
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a. Ja.... bleibt eben da :D
b. Ubuntu oder Kubuntu. Sieh dir screenshohts an und entscheide was du hübscher findest. Große Unterschiede gibts net, für Ubuntu ist der Support evt etwas besser
c. Sehr gut
d. Gibts... Funktionieren manchmal. Aber meistens nicht soo einfach. Wenn Du eh noch Windows hast, spiel da
e. Emulatoren für Dos Spiele? Die gibts afaik und gehen auch gut
f. Gimp! und es gibt bestimmt ca 10 verschiedene PDF Reader :D
g. Bei Linux ist das entwas anders, darüber würd ich mir aber erstmal keine Gedanken machen

h. Was fürn PC hast du denn? Ist vll ganz interessant das noch zu wissen :)
 

Shao

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Dann wollen wir mal.

A. Meinetwegen. ;)

B. Autsch. Die Frage der Fragen. Welche Distro? Also, prinzipiell: ziemlich egal. Keiner hier kann dir einen so tollen Überblück geben, wie es ein Ausprobieren deinerseits schafft. Aber man kanns ja mal versuchen...
Suse: Vergiss es. Vertrau mir.
Ubuntu: Tjaaa. Wenn du völliger Linux-Neuling bist, wäre das wohl ein Anfang, den man absegnen könnte. An dieser Stelle sei aber erwähnt, dass die Distro gar nicht soooo viel ausmacht. Es ist immer noch alles Linux. Es gibt für alle Distros die gleichen Programme und die gleichen Möglichkeiten die Distro zu verändern. Von der Distro hängen eigentlich nur folgende Dinge ab: Das Paket-Management (wichtiger Punkt), hierzu kann man auch zählen inwiefern die Distro verschiedene Programme verändert. Dazu zählt zum Beispiel, dass Ubuntu das Aussehen vom default Gnome verändert (nicht wirklich schlimm) oder aber auch, dass der kernel massivst verändert wird (das ist zum Beispiel nicht jedermanns Sache). Außerdem hängt von der Distro noch die Community ab. Und spätestens an dem Punkt würde ich von Ubuntu abraten. :D Mit Verlaub, die meisten Leute dort sind strunzblöd. Für Newbie-Fragen kann man deren Foren und IRC-Channels natürlich noch gebrauchen (allerdings findet man hier die Antworten genauso gut per Google), aber wenns mal etwas komplizierter wird, findet man selten jemanden mit Ahnung.
Ubuntu ist ganz schön für den Einstieg, um ein bisschen kennen zu lernen wie alles bei Linux abläuft, was alles anders ist. Aber wenn dir an Ubuntu selbst etwas nicht gefällt, hab immer im Hinterkopf, es gibt noch viele andere Distros die besser sind als Ubuntu.

C. Geräteerkennung ist unglaublich einfach. Alles automatisch. Nach einer Windows-Installation musst du erstmal 10 Treiber installieren, das fällt bei Linux alles weg. Bei exotischer Hardware gibt es manchmal Probleme, aber die Zahl der "exotischen" Hardware wird immer kleiner und selbst da findet man nach ein bisschen Suchen meist die Lösung in irgendeinem Forum.
...W-Lan ist allerdings ein anderes Thema. Da wirds tricky. Da muss ich jetzt sagen: Kommt drauf an. :D Falls du schon ne W-Lan Karte/Dongle hast, schau mal nach dem Chipset (das ist das einzig wichtige, nicht der Hersteller oder der Name des Teils) und google mal "[dein Chipset] + Linux" und du wirst sehen obs geht oder nicht. Falls du eben nochmal 20-30€ für nen neuen W-Lan USB Stick übrig hast, ist es allerdings kein Problem einen Stick zu nehmen, der auf jeden Fall funktioniert. Für die Installation solltest du allerdings ein Kabel parat haben, denn um W-Lan funktionstüchtig zu bekommen, braucht man meist was aus dem Internet.^^

D. Hier wirds auch tricky. Kommt wieder drauf an. :D Es gibt wine auf Linux. Wine bietet die Möglichkeit viele Windows-Spiele und Programme zum Laufen zu bringen. Prinzipiell gilt: Je älter, desto besser läufts. Und: Je populärer, desto besser läuft es. Demnach funktioniert WoW zum Beispiel einwandfrei (nach einigen Berichten auch schneller als auch Windows-Rechnern...) und natürlich auch eine ganze Reihe von anderen Spielen. Wenn du ein bestimmtes Spiel im Kopf hast, schau mal bei der wine appdb nach wie gut es unterstützt wird.

E. DOS ist kein Problem, DOSBox gibts auch für Linux.

F. Es gibt GIMP, was die (leicht unterlegene) Linux Antwort auf Photoshop ist, aber auch eine massive Palette an Möglichkeiten bietet. PDF Reader gibts natürlich auch...(weitere prinzipielle Bemerkung an dieser Stelle: Linux hat für jede bekannte Windows-Software ungefähr 5 bessere Counterparts ;))

G. Ne Registry hat Linux nicht...so einen Unfug braucht nur Windows. ;) Wenn du bei Linux ein Programm entfernen willst, machst du das über das Paket-Management. Es gibt bei Linux kein nerviges "Ich brauch ein Programm, also geh ich ins Internet, google nach dem Programm, lade es herunter, starte die *.exe und installier das Programm.". Das ist alles...zentralisiert. Du brauchst ein Programm, startest dein Paket-Management, sagst dem Paket-Management "Ich will Programm xy" und um den Rest musst du dich nicht mehr kümmern. Wenn du das Programm nicht willst, sagst du deinem Paket-Management es soll das Teil entfernen und die Sache hat sicher erledigt.

H. Immer raus damit.

edit: Ob Ubuntu oder Kubuntu spielt _keine_ Rolle. Der Support ist genau gleich, weil es nunmal die selbe Distro ist. Die beiden sehen anders aus, sie haben halt verschiedene Desktop Environments, aber das kann man bei beiden ändern. ;)
 
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Durandil

Dúnadan
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a. Hat Ubuntu 8.04 nicht gerade noch einen Installationsmodus, der sogar ohne Neupartitionierung auskommt, so zum einfachsten Reinschnuppern, aber etwas mehr als Live-CD? Da wird eine Datei auf C: angelegt, die die komplette Ubuntu-"Festplatte" enthält dann. Zum Ausprobieren recht schön, auf Dauer würd ich natürlich trotzdem umpartitionieren.

b. Ich sag mal vorsichtig, daß ich eine Community da selten "brauche", aber was ich mal an Infos benötige, besorge ich mir z.B. hier, da finde ich fast alles. Ein klassisches Debian etwa ist mir üblicherweise auch etwas lieber, aber dafür muss man dummerweise manchmal schon mehr wissen, was man eigentlich will.

c. Wie Shao schon sagte, W-LAN geht nicht immer automatisch. Das entwickelt sich aber auch ständig weiter und wird jedes Jahr komfortabler.

g. Das Packet-Management, wie ja schon von meinen Vorrednern erwähnt, würde ich definitiv benutzen - die "Deinstallation" ist da auch meist sauberer als bei Windows-Programmen ;) Ansonsten ist das nämlich fürchterlich, je nach Distribution sind Programmdateien und Konfigurationsdateien auch noch an unterschiedlichen Stellen abgelegt. Konfigurationsdateien, die Alternative zur Registry quasi, finden sich üblicherweise in /etc/ bzw. in Tilde/, sind dafür vom Format her nicht unbedingt so "genormt".
Das einzige Betriebssystem, wo man Programme locker hin- und herverschieben und mit einem einfachen Zug auf den Papierkorb löschen kann, wäre ein Unix, genauer ein BSD, noch genauer MacOSX. Auf Nicht-Apple-Rechnern nur getrickst installierbar (in diesem Zusammenhang wird der Rechner dann gerne Hackintosh statt Macintosh genannt ;) ), außerdem kostet es natürlich ähnlich viel wie Windows.
 

Curom

Schussel-Magier
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Danke erstmal für die Antworte.


Yep von Mac kannte ich das mit dem Papierkorb, hatte gehofft es gibt ne Distributiun von L. wo das auch so einfach ist.

@Shao: Herrjé diese ganzen Fremdworte... wobei ich würde schon gerne mal den "default Gnom" verändern, bissel Farbe ständ dem ganz gut. :fies::D
Hier werkelt ein 4000 XP 64 Singel Core und der soll auf längere Sicht drin bleiben. Öhm was hat die Susi? Ich hab da hier, gerade von ihr, so ein nettes großes All Inclusive Packet liegen.

Vielleicht noch ein Wort zu Knoppix, wird ja auch hier und da mal empfohlen.

Und das wichtigste. Geht das einfach zu instalieren ohne die Winpartition anzutasten. Genauer geht es hir um den Bootsektor der ja auf C liegt.
 

Caesar

C
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Susi ist aus mir nicht näher bekannten Gründen unbeliebt :D

Ein Wort zu Knoppix: Nein (:D ) Knoppix ist toll als BootCD, man kann damit wunderbar seinen PC retten, aber zum installieren ists blöd. (Wow inzwischen gibts Knoppix 5.3 ich hab ja nicht dran geglaubt). Man kann es installieren wenn man unbedingt will, ich würde aber dann lieber Kubuntu nehmen.

Welche Wlan karte hast du denn? Also ich habe es mit ner Intel Centrino 2200BG, einer Prism GT und einer D-Link PCMCIA KArte probiert und alle wurden auf Anhieb erkennt. Mein Netgear WG111 USB Stick hingegen nicht... Aber meistens klappts :D

Hast du eine Partition für Linux, oder willst du gar keine erstellen? Ubuntu 8.04 kann sich mit zu Windows auf C: installieren wie Durandil schon sagte. Wie gut das geht weiß ich nicht und ich meine gehört zu haben, dass der Bootloader trotzdem geändert wird. Eigentlich kann ich mir keine Methode vorstellen Linux zu installieren ohne den Bootloader zu ändern...
 

Cordovan

Malkavianer Antitribu
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Moin, Moin!

Da es noch nicht erwähnt worden ist...

...mit WUBI kannst du eine der dir genehmen ubuntu-versionen problemlos unter Windows installieren, ohne irgendwas an den Partitionen zu ändern.
WUBI hat aber auch gerade Einzug in Hardy Heron (Ubuntu 8.04) gehalten und du kannst es direkt aus dem Iso oder der gebrannten CD installieren, wenn du magst. Mit der Ubuntu Version 8.04 sparst du dir also auch das externe herunterladen von WUBI. :D
Du bekommst dann einfach den Auswahlpunkt Linux unter dem Windows Bootmanager dazugepappt. :D
Das klappt problemlos. Hab ich auch so installiert. Zumindest bis ich mir mal wieder eine neue Festplatte gönne. Da wird es dann eine richtige Installation werden. :)

*Ubuntu-Fähnchen schwenkt* :D:p:D

Ciao! Cordovan
 

Theron

Kampfmagier
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Och, und ich hab bei dem Titel gehofft hier gehts um andere Erfahrungen.:shine:;)
 

Erinye

Giftmischerin
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Sowas ähnliches ging mir auch durch den Kopf. :shine:
Den Titel hat Curom mit purer Absicht genauso gewählt, damit auch ja viele reingucken. :p
 

Rumpelstilz

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@Theron
@Erythrean

...hier tummeln sich ganz viele Schelme, die was? denken....:shine::p:fies:
 

Maus

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Wie die Vorredner auch würde ich von SuSE abraten (niemals nicht) und Ubuntu in irgendeiner Version vorschlagen. Und Shao hat das mit den Programmen ja schon gut erklärt.

Kleiner Tipp am Rande:
nimm nicht die Version für 64-bit Rechner, für die wird weniger entwickelt und etliche Pakete sind nur für 32-bit erhältlich (egal welche Distribution). 32-bit Version läuft auch ganz normal auf 64-bit Rechnern...
 

Ice

Technomage
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Curom:
:eek: Damit hast Du schon mal den Standard "missverständlichster Threadtitel" für 2008 gesetzt, den gilt es nun erst mal zu schlagen. :D

Ich stimme den Vorrednern in allen Punkten zu, ausser zu 32/64 Bit: Bei einem AMD 64-Bit würde ich die 64bit-Version nehmen - ausser Maus hat Recht und es gibt tatsächlich Pakete bei denen die 64bit-Version hinterherhinkt, was mir aber sehr selten überhaupt aufgefallen ist.
Warum? Weil die 64-Bit-Version für AMD optimiert ist. Das kann beispielsweise beim Anschauen eines High-Definition-Films darüber eintscheiden ob man den Film geniessen kann oder ob einem vor lauter Ruckler und Aussetzer die Lust daran vergeht.
Die 64 Bit wegen dem Adressraum - die eigentliche ursprüngliche Motivation dafür - braucht man eh erst wenn man mehr als 4GB RAM hat.


Gruss, Ice
 

Shao

Ancient Amateur
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Ne, ich würde auch von 64bit abraten. Es ist zwar mittlerweile nicht mehr so schlimm, aber es gibt noch genug wichtige Sachen, die noch nicht auf 64bit geportet wurden. (allerdings weitaus weniger als bei Windows :p)
Dazu zählt afaik auch wine, müsst ich aber nachschauen.

Selbst wenn 64bit wohl keine Probleme machen wird, ich wette Curom hat mit der restlichen Konfiguration und dem ganzen Kennenlernen genug zu tun, da würd ich ihm nicht auch noch eventuellen Ärger mit 64big antun wollen. :D Selbst ich hab ja noch nicht geraten er soll Archlinux oder Fluxbox/dwm nehmen. ;)
 

Brisëis

Priesterin des Apollo
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Also ich hab bei dem Threadtitel nie an etwas anderes gedacht, denn wie man weiss: Wäre hier etwas anstössiges geschrieben worden, so wäre sofort die Inquisition gekommen.
 

Lisra

Schmusekater
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Ging mir genauso :D
 

Sir Darian

Ritter des Helm
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Hmmm... *grübel*

Was? Wer? :shine: [flüster]SCNR...[/flüster]
 

Nemos

Keifender Wurm
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Also denkt ihr beim Thema "Flotter Dreier" unmittelbar an Linux-Distributionen?:D
 

Curom

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Ja da wäre die Inquisiton gekommen, und zwar mit der ROUTE. Erinnert dich das an etwas Hörr Inquisitor.

Mein W-Lan Stick ist von Asus und macht mir schon unter Win viel Freude :rolleyes:.
Ich hab gerade eine neue Festplatte eingebaut und nun hab ich eigentlich genug Platz. Heist der Pinguin bekommt so richtig sein eigenes Gehege. Ich hatte so an die 40 Gb angedacht. Kann ja bei Bedarf vergrößert werden.
Ja klar in den Bootsektor muß Linux schon eingetragen werden oder besser im Bottmanager. Es ging mir hauptsächlich darum das eben jener nicht zerlegt wird und sich mein Pinguin an die Grenzen seines Gartens hällt und nicht einfach den Zaun ignoriert und sich auf der ganzen Platte breit macht.
 

Brisëis

Priesterin des Apollo
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Keifendes Nemos, ich wusste genauuuu, dass das jemand fragt. :D
Genauso isses, ich denke sofort an die Suse mit dem Debian und dazu noch...*dasdarfichjetztnichtsagen*

Sorry for offtopic.
 

Durandil

Dúnadan
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Linux in den Windows-Bootmanager einzutragen dürfte fast schon hoffnungslos sein. Das wäre zwar mit dem EasyBCD von NeoSmart möglich, allerdings schon recht umständlich im Vergleich mit Grub (EasyBCD legt dann eine Datei \NST\nst_grub.mbr an, zu der der Windows-Bootmanager dann verzweigt - ähnliches würde wahrscheinlich auch manuell gehen, wenn man diese mbr-Datei anderswo herbekommt/direkt ausliest, ich habe da von Hand auch die von MacSOX eingetragen).

Normalerweise passt Linux während der Installation durchaus den Bootsektor an, um dort eben auf Grub (oft verwendeter Linux-Bootmanager) zu verweisen, welcher dann Windows und Linux zur Auswahl anbietet.

Den Windows-Bootmanager wiederherzustellen wäre aber kein Ding, einfach von der Windows-CD die Reparaturkonsole booten und mit fixmbr/fixboot wiederherstellen.

Nach letzterem Schritt könnte man dann wie gesagt mit EasyBCD einen Linux/Grub-Eintrag zum Windows-Bootmenü hinzufügen, allerdings ist der Grub auch nicht weiter schlimm eigentlich, ist also ziemlich optional denke ich.
 
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