BA - Monster unter Deinem Bett

Mantis

Heilende Hände
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Dieser Thread ist Teil des Projekts Bardenakadamie.
Jeder ist willkommen, seine eigene(n) Geschichte(n) zum Thema "Monster unter Deinem Bett" hier zu posten und dazu eingeladen, die Geschichten der anderen Schreiberlinge zu kommentieren.

Viel Spaß beim Schreiben und Lesen.

Bisherige Beiträge:

Monster - Timestop
(Ohne Titel) - Timestop
monster under your bed - a children's story - Mantis
 
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Timestop

Running out of Time
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Monster

Herr K lag in seinem Bett und bereitet sich auf das Einschlafen vor. Morgen musste er um 6:30 Uhr los um es zur Verwaltung zu schaffen, die schon um 9:00 aufmachte und vorher waren noch Vorbereitungen zu treffen. Er war also müde und bereit einzuschlafen, als um 23:07 Geräusche durch die dünne Wand zum Nebenzimmer brachen.
„Papa! Papa!“
Der Nachbarsohn quäkte nach seinem Elternteil und störte dabei seine Schlafbemühungen. Das Kind schrie weiter, bis der Vater nach 2 weiteren Minuten erschien. Zu langsam, nach Meinung von K.
„Was?“, sagte eine genervte Stimme und näherte sich offenbar mit schweren Schritten dem Bett seines Sohnes.
„Ich kann nicht schlafen!“, sagte das Kind.
Herr K konnte ihm das Nachfühlen, allerdings lag es bei ihm an dem Geschreie des Kindes.
„Warum?“, nahm die Stimme des Vaters seine Gedanken auf.
„Da sind Monster unter meinem Bett“, meinte das Kind.
Diese Erklärung kam K nicht ganz stimmig vor, nach einem kurzen Blick unter seinem eigenen Bett war er sich recht sicher, dass zumindest dort keine Monster waren, er hatte ja auch erst vor 4 Stunden gesaugt.
Der Vater gegenüber stimmte ihm zu.
„Da sind keine Monster, ich habe geschaut.“
„Schaust du nochmal?“, bat ihn das Kind.
Man hörte Gegrummel, wie sich jemand offenbar ächzend zu Boden begab und kurze Stille.
Da keine Schreie zu hören waren und der Vater nach kurzem Moment mit einem „Gut so?“ und nach einer weiteren Sekunde Stille das Zimmer verließ, sah sich Herr K von seiner Theorie bestätigt.
Er hoffte schlafen zu können.

Es war 23:14 als die Stimme des Kindes erneut nach seinem Vater rief.
Der Vater brauchte diesmal 5 Minuten, was K gedanklich unter „nicht zügig“ notierte und kam offenbar mit mehr Schwung hereingestürmt.
„Was?“, bellte dieser.
„Da sind doch Monster unter dem Bett.“
Der Junge schien die Beweislage seines Vaters anzuzweifeln, doch dann hörte man Schleifgeräusche und der Vater schrie „Siehst du? Da ist nichts!“ und das Kind begann zu weinen.
„Siehst du da Monster?“, schrie der Vater und das Kind heulte: „Nein“.
Die Tür wurde wieder zugeschlagen und da das Kind weiter leise vor sich hinschniefte, vermutete K, dass es nun auch Zeuge des Nichtvorhandenseins von Monstern unter dem Bett geworden war oder aber Monster gesehen hatte und sich damit abgefunden.
Es dauerte aber nur weitere 8 Minuten, bis das Kind wieder nach dem Vater rief. K wunderte sich, dass es nicht z.B. nach der Mutter als alternative Autorität verlangte, dann wieder erinnerte er sich, dass er die Mutter schon lange nicht mehr gesehen hatte, nicht seit sie mit einem blauen Auge in ein Taxi gestiegen war.
Nachdem die Tür aufgerissen wurde und der Vater offensichtlich hereingestürmt kam, entspannte sich ein recht einseitiger Dialog.
„Halt endlich die Klappe und schlaf!“, wütete der Vater mit unklar artikulierender Stimme und das Kind murmelte etwas vor sich hin. Etwas klatschte, das Kind heulte kurz lauter auf, war dann für einen Moment still, die Tür knallte zu und das Kind flennte leise weiter.
Herr K war von der Lösung nicht ganz überzeugt, denn das Kind raubte ihm mit seinen Geräuschen den Schlaf. Er wäre ja aufgestanden und hätte sich über die ineffektiven Erziehungsmethoden beschwert, aber er war zu müde und brauchte die Ruhe. Die aber wurde durch das Kind gestört, das sich nicht beruhigen wollte.

Gerade als er überlegte doch etwas zu unternehmen, ging die Tür auf und der Vater kam offenbar zum Glück noch einmal herein um die Situation zu lösen. K hörte erstickte Schreigeräusche, das Bett schien zu wackeln, einige Sekunden lang klang es als würde eine Person schwer keuchen. Etwas fiel zu Boden, Schritte entfernten sich.
Danach war Ruhe.
Diese hielt diesmal weiter an und das Problem schien gelöst zu sein. Herr K war zufrieden und nahm sich vor, den Vater am nächsten Morgen für die gute Erziehungsarbeit zu belobigen, wenn er ihn im Treppenhaus traf.
 

Kraven

Lernender
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... damn it, that's dark...
 

Timestop

Running out of Time
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Ich wollte erstmal etwas machen um die Stimmung aufzuhellen. Nicht? Ok, dann noch ein Werk, weil ich gerade im Flow bin, während ihr euch noch erholt. Nunja, heller wirds nicht, dafür endgültig ab 18.

Vorsicht. Kann Spuren von Pornographie (aber ohne Erotik) enthalten.


Sie lagen nackt im Bett. Er streichelte ihre Hüfte und küsste ihre Brüste, sie löste ein Sudoku.
„Ich möchte es jetzt mit dir machen“, hauchte er.
Sie nahm seinen enormen Schwanz in die Hand und rieb ihn.
„Ich auch“, schnurrte sie und griff dann wieder zu Stift und Heft. „Aber erst löse ich das Sudoku.“
„Kann es sein, dass du mit dem Ding mehr Zeit verbringst als mit mir? Ich sehe dich manchmal selbst bei der Arbeit damit rumlaufen“, flüsterte er, schob seine Hand zwischen ihre Beine und biss in eine ihrer Brustwarzen.
„Du übertreibst“, meinte sie, während sie ihn sanft zurückschob, dann seinen Penis mit der einen Hand massierte und mit der anderen weiter das Sudoku ausfüllte.

Er seufzte und lehnte sich zurück. Plötzlich kicherte er.
„Was ist?“, fragte sie, während sie eine weitere Reihe eintrug.
„Ich dachte, dass du mit deinen Sudokus sogar geheime Botschaften schmuggeln könntest. Geheime Codes für feindliche Regierungen oder so. Und dann müsste ich dich verhaften lassen.“
Er lachte.
„Wie kommst du darauf?“, fragte sie, hielt inne und runzelte verwirrt die Stirn.
„Wir hatten erst gestern ein Seminar in der Botschaft darüber. „Chiffrierung und Übermittlung“. Hab ich das nicht erzählt? Ist eure Abteilung nicht auch dabei? Das muss ich da morgen mal erzählen.“
Er grinste sie an. Sie überlegte kurz. Dann legte sie den Schreibstift weg, schlug ihm mit der Handkante gegen den Kehlkopf und drückte ein Kissen auf sein Gesicht, bis das zucken aufhörte. Danach beendete sie das Sudoku.

Als sie sie sich ein paar Minuten später bereit gemacht hatte, schaute sie ihn nochmal an, sein steifes Glied prachtvoll an ihm hervorstechend. Sie leckte sich über die Lippen und überlegte kurz.
„Ach. Das wird mir echt fehlen“, murmelte sie enttäuscht und drückte einen Knopf.
Das Bett verschwand seitlich und eine Treppe erschien im Boden, die sie herunterschritt. Sie betrat einen kleinen Raum mit Monitoren, die die Zimmer des Hauses zeigten, eine grauhaarige, kleine Frau räumte gerade einen Dildo weg und rückte ihr Kleid gerade.
„Sie hätten ruhig damit warten können bis nachdem sie es gemacht haben“, beschwerte sie sich.
„Kontaktieren sie MONSTER*, sie sollen einen Putzer schicken und mitteilen was die neuen Befehle sind.“
„Schon geschehen, Agent 6. Ich denke die kompletten Anweisungen werden gegen Mitternacht ankommen.“ Sie tippte einige Sachen flink in einen Computer. „Wirklich eine Schande.“
„Tut mir leid, Beth, der Idiot hätte mich sonst glatt enttarnt. Sechs Monate für nichts.“
„So würde ich das nicht sehen“, meinte Beth und reichte ihr Papiere aus einem Endlosdrucker.
Agent 6 las sie sich durch, nickte und verbrannte die Nachricht dann in einem Minihochofen neben dem Waffenschrank mit dem Raketenwerfer und Ninja Schwertern darin.
„Ich nehme jetzt erstmal eine ausgiebige Dusche“, seufzte sie und ging wieder die Treppe hoch, die sich hinter ihr hochklappte und den Raum erneut Atombombensicher verschloss.
„Gute Idee. Hail MONSTER“, rief Beth, zoomte im Bad auf die Duschkabine und holte ihre Sexspielzeuge wieder hervor.


* Mean Organization Now Successful Terrorizing Earth Randomly
 

Chinasky

Dirty old man
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Gute Stories!:up:
 

Mantis

Heilende Hände
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Ich dachte mir, ich versuche mal was anderes, was Nettes, Unbeschwertes.
Ich hätte es auch fast geschafft. :D

(Es ist leider (?) auf Englisch, meine Arbeit ist schuld. :rolleyes: Übersetzen hat irgendwie nicht so richtig geklappt. Ihr werdet es bestimmt überleben.)

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Monster under your bed – a children’s story


There once was a girl who disliked going to bed. Each evening, she would try to stretch the minutes, to stall the dreaded moment when it was time for her to go to her room.
She would brush her teeth for as long as she could get away with, go to the toilet or ask for a glass of water at least twice and ask for a sequel to the story her father read to her.
She would call for him when he had already tucked her in, kissed her goodnight, turned down the light and up the nightlight, and nearly made it through the door. Invariably, she would ask him a question, in one of those clinging, semi-philosophical moods yound children all over the wolrd would sometimes get into, like „Will the world still be the same when we wake up tomorrow?“ Her father would smile, come back to her, answer her question, also the follow-up question, but then gently, ever-so-gently, remove himself from her room, arguing for the value of sleep.

The girl would keep her eyes and ears wide open, and listen to his steps moving away to his own room, further down the hall. She would hear his door close, hear his light switch, and the very faint sound of her father settling in his covers.

And then, there was only Silence.

In the beginning, when she had first met the Silence, she had tried to make it go away by making some noise on her own, whispering to herself, telling silly stories to her teddybear or drumming a rhythm with her hands on the wall and the bedframe.
However, she soon discovered that this did not lessen the impact of the Silence. Instead, it seemed to make it even worse.
Ignoring it didn’t work, either. Some nights she tried to just lie there, be stronger than the Silence, waiting, hoping to fall asleep.
The Silence just grew, filling the space of her room, wrapping her up and making her ears ring.

One day, she had asked her Dad for a cassette player, and it had kept her company ever since.
She thought she would never fall asleep without that old tape player ever again, forever afraid of the Dark and the Silence that hid within.
That is, until one night, when the Monster appeared for the first time.

At first, she did not notice anything different. It was a very cautious Monster, and it prided itself for having a good build-up and creating the right atmosphere. So when she heard the scratching and shuffling, she thought of the old mouse that sometimes could be seein in the doorway between kitchen and pantry, when it was either very early in the morning or getting late.

But then the Monster started breathing audibly. The girl wasn’t quite sure if mice could breathe, but she was fairly certain they wouldn’t be so loud about it, not even in a Silent room.

Still, the girl waited a few very long minutes before she whispered into the incomplete Silence: „Hello?“

And from the Darkness a low, raspy voice answered her.
Hello
Her heart skipped a beat, though not out of fear.
„Who are you?“ Had she not been wide-awake before, kept sleepless by the piercing silence of her room, she would have been now.
I am Monster
„But that’s not a name“, the girl replied. Monster did not reply and there was Silence once more. The girl felt it stretching out its long, thready limbs in the room once more.
„Are you still there?“
No one has asked my name before. Why are you still talking to me? Aren’t you afraid?“, the Voice From The Dark asked, sounding puzzled.
„Why would I be afraid?"
It is just what’s supposed to happen, you know. No one talks to the Monster under their bed. You’re supposed to be afraid.
„But you don’t always have to do the things you’re supposed to do! Where would be the fun in that?“
Fun?“ Monster seemed to consider this.
„Yes, fun! If you always did what’s expected of you, you won’t ever get to do the fun things. So you have to take care of that by yourself. And besides, don’t you get lonely when you spend all that time under people’s beds and you don’t ever get to talk to them? That seems boring, never really talking. I like talking.“
I never would’ve guessed.

But talk they did, long into the night. And when the girl finally, blissfully fell asleep, Monster got out from its hiding place, looked at the face of its new friend, adjusted the covers around her and bit her head off. It just wouldn’t do, losing authority like that. No one told it what to do, least of all a little precocious girl.

Then it headed home, back to the place where Monsters go when it’s daytime.
 
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Mindriel

Traumläufer
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Schön, das Monster als bessere Alternative zur bedrückenden Stille. :up:
Und so ein kleiner Nebensatzausrutscher am Ende stört doch die Unbeschwertheit nicht :D :fies:

Angenehme Träume,
Mindriel
 

Lisra

Schmusekater
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6.391
Hahaautsch, Story Whiplash. :fies:
 

Adriana

Senior Member
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Eine Nacht später.

Frustriert saß das Monster wieder unter dem Bett. Was ein Scheißtag war das gewesen. Er war das Gespött der ganzen Gemeinschaft. Er – Monstrosutus der Blaue Nr.7 – hatte versagt. Ausgerechnet er, der schon soviel Erfahrung hatte! Er hatte gerade so genüsslich den Kopf des Mädchens abgebissen und war auf dem Weg in die Monsterstadt, als er aus dem Augenwinkel den Jungen in der Tür stehen sah.
Damit hatte er als Erster gegen die wichtigste Regel verstoßen: „Niemals beobachten lassen!“. Deswegen blieb man ja überhaupt erst unter dem Bett. Als ob es Spaß machen würde, da im Staub zu hocken.
Dennoch: Meldepflichtiger Fehler in der Dienstausübung.
Nachdem der Älteste ihn eine halbe Stunde lang brüllend darüber aufgeklärt hatte, dass es wohl kaum ein grenzdebileres Monster gebe könne, wussten danach natürlich alle davon. Und alle haben gelacht. Auch Grinderella. Ausgerechnet sie, mit dem schönsten grünen Fell der Stadt. Zusammen mit seinem blau würden sie die schönsten Kinder in leuchtendem Türkis zaubern. Seit Monaten träumte er davon. Erst vorgestern noch schien sie ihn sogar einmal anzulächeln. Er war so glücklich gewesen. Und jetzt das.

Er bemitleidete noch ein wenig sich selbst, den Verlust seiner türkis-leuchtenden Kinder und seine Existenz im Allgemeinen.
Dann besann er sich wieder auf den eigentlichen Grund für seinen Besuch. Verstoß gegen Regel Nr.1 ließ sich nur auf eine Art wiedergutmachen: der Junge musste weg. Offiziell verstieß das wiederum gegen Regel Nr. 2 („Nur ein Kind pro Familie“), aber in Ausnahmesituationen müssen nun mal drastische Maßnahmen ergriffen werden.

‚Wie schwer kann das sein .. der war doch höchstens 4. Das machen bei uns schon die Teenies .. nur Säuglinge sind noch leichter ... Also los!‘.

Leise schlich er durch den Flur, bis zu einer Zimmertür an der in bunten Buchstaben „TIMMIE“ stand. Gaaaanz langsam öffnete er die Tür.
„Vergiss es! Mich frisst du nicht!“ hörte er und spürte gleichzeitig, wie er von irgendwas spitzem gepiekst wurde. Er flüchtete unter das Bett, das Gepiekse ging aber weiter. Hatte diese Timmie doch ernsthaft eine Gabel an einen Besenstiel gebastelt. Als ob der Tag nicht scheiße genug wäre. Auch das Gebrüll ging weiter, sodass Sekunden später auch der Vater im Raum stand. „Mensch Junge, was brüllst du denn so? Es ist mitten in der Nacht!“ – „Das Monster! Es sitzt unter dem Bett“. Pflichtbewusst schaute der Vater nach. Das Monster sah ihm direkt ins Gesicht und winkte. Manchmal kniff er den Eltern auch in die Nase, davon mussten sie immer so lustig niesen. „Da ist nichts, Timmie.“

Erwachsene sind viel ängstlicher als Kinder. Da sie den Anblick von Monstern nicht verkraften würden, sehen sie sie einfach nicht. Blöderweise werden sie dadurch unangreifbar. Auch wenn Monster nie verstanden haben, warum.

Jetzt tauchte aber auch das Gesicht des Jungen auf: „Mensch Papa, DA! Der da hat gestern Mia den Kopf abgebissen und jetzt will er meinen!“. Die Stimme einer Frau ertönte: „Ach Schatzi, ich weiß, es ist schwer für uns alle, aber Mia ist gestern an plötzlichem Kindstod gestorben. Das ist nicht leicht zu verstehen, aber Monster gibt es deswegen trotzdem keine. Da brauchst du keine Angst haben!“

Plötzlicher Kindstod – so nannten sie es immer. Irgendwie schienen sie auch nie den fehlenden Kopf zu sehen. Seltsame Wesen, diese Erwachsenen.

„Aber ich habs selber gesehen!“ schrie Timmie weiter und piekste noch ein paar Mal mit der Gabel.

„Komm, du kannst bei uns schlafen“, sagte die Mutter und nahm das Kind mit. Der streckte dem Monster noch schnell die Zunge raus.
Scheiße. Die Nacht war ein Desaster. Gestern Regel Nr.1 gebrochen, heute direkt wieder versagt und es würde niemals türkise Monsterbabies geben. Zumindest nicht von ihm.

Er fühlte sich elendig. Fast wünschte er, das Mädchen wäre noch da zum Reden.
 
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