[BGG] Forum-Rollenspiel !!

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Gilion

Guest
<out> Was ist zur Zeit nur mit Euch allen los...? Muss das sein...? <P>In einem "Buch" gibts ja auch mehr Personen um die Story/Geschichte weiter zu führen! Ich finde Escar hat die Story sehr gut weiter geschrieben, eben so wie der Rest, bis plötzlich einigen anscheinend das "nachlesen" schwer fiel...<P>(Wenn einer der Mods diesen Beitrag liest, bitte ich Ihn, diesen in 1-2 Tagen zu löschen!)<p>[Dieser Beitrag wurde von Gilion am 01.08.2000 editiert.]
 

Dark Emperor

Guest
~out~<P>Ich schliesse mich Escar und Gillion an, und ich fände es gut Escar, wenn du weiterposten würdest ... <P>ausserdem finde ich die Idee von Gillion nicht schlecht, wenn die ~out~ Antworten von einem Mod gelöscht werden würden, wir wären euch dankbar ...
 

Ogrim

Guest
-out: jetzt geht das wieder los :hae: ( ... die eingeschnappten Leberwürste gehen um- naja, escar, wenn dir das bei uns nich gefällt, gehste, ist schade um dich, aber da kann man nix machen ... -in<P>[Ogrim bemerkt eine Unebenheit in einer der Wände ... die anderen ignorierend geht er darauf zu ... er spielt ein wenig an den Steinen ... plötzlich hört die Gruppe einen Schrei ... dort wo eben noch Ogrim stand tat sich ein kleines Portal auf, nur sieht es nicht aus, wie eines der beschworenen ... viel natürlicher ... wie ein Wurmloch ... etwas, was von der Natur "beschworen" wurde ... doch bevor ihr irgendetwas machen könnt, erinnert nur noch ein kleiner Lichtblitz von dem Portal ... Sekunden später ist der Raum wieder dunkel ... Ogrim ist verschwunden ...]<P>-out ... lasst euch was einfallen ;) in 2 Wochen bin ich aus dem Urlaub zurück, und möchte von euch gefunden worden sein ;) -in
 

Gilion

Guest
Gilion hört einen entsetzlichen Schrei von seinem Zwergenfreund. Als Er sich zu Ogrim umgedreht hat, sieht Gilion nur noch, wie sich ein leutchender Riss in der Wand wieder schliesst. Entsetzt rennt Gilion zu der Stelle an der gerage noch der Zwerg stand und hämmert gegen die Wand. "Verdammt, wir müssen Ogrim helfen! Was können wir tun? Khadgar kannst Du was machen?" erneut schlägt Gilion mit den Fäusten gegen die Wand...
 

Thasgoroth

Guest
Obwohl Ogrim so plötzlich verschwunden ist, bleibe ich ruhig und ziehe eine Karte aus meiner Tasche. Langsam lasse ich den Ring der Freundschaft über die Map gleiten. Als ich unserem Standpunkt immer näher komme, beginnt er langsam zu strahlen. Genau an dem Ort, wo wir uns befinden, erstrahlt der Ring am hellsten. "Ogrim muss hier in der Festung sein! Was haltet ihr davon? Wir sollten weiter in den Dungeon vordringen und dann durch das Felsmassiv in die Burg eindringen."<BR>Ich drehe mich fragend zu meinen Gefährten und erwarte Gegenvorschläge.
 

Dark Emperor

Guest
Khadgar nickt Thas zu " Einverstanden ... Gillion ich hätte rausfinden können wo Ogrim ist, aber das hat ja Thas schon gemacht, dorthin müssen wir aber zu Fuss .... "
 

Tari

Guest
-out- Na ich hab gestern wirklich nur Mist geschrieben und es tut mir leid. Ich meinte jetzt nicht, dass irgendwer aussteigen soll, sonder nur, dass es jetzt langsam mit neuen NPCs reicht. Sonst wird das echt zu unübersichtlich. Aber vielleicht könnte man mal durch den Tod eines NPCs die Handlung etwas in eine andere Richtung lenken.<BR>Macht doch viel mehr Spaß, wenn nicht alle immernur heil davon kommen. :) <BR>Jaja ich weiss, ich spiel zuviel. *g*<BR>Da is man sowas gewohnt.
 

Fenris

Guest
-out-<BR>Schließe mit Tari an, da ich auch nur meinte, es wäre jetzt vorläufig genug mit NPCs, wir wollen doch niemanden vergraulen!<BR>Laßt ein paar abtreten, dann sollte wieder Platz für neue sein.<BR>-in-<P>Mit einer schnellen Bewegung hat Fenris seine Krummschwerter gezogen und vor Jayas Hals überkreuzt, bereit ihr jederzeit die Kehle durchzuschneiden.<BR>"Sagt an, was will Escar'Bane?" fragt er mit tödlicher Ruhe.
 

Dark Emperor

Guest
Wiedereinmal ünterhält sich Khadgar mit Arian und Elina alleine. Normalerweise flüstern sie nur, aber dieses Mal scheinen sie sich zu streiten, dennoch, ihr bekommt nur einige Worte und Satzfetzen von Arian und Elina aufgeschnappt, Khadgar versucht sie zu beruhigen und schaut euch dabei beunruhigt an: " ...ihnen sagen... ; ...Vertrauen... ; ...Unterstützung brauchen... ; ...zwischen Escar und dir... ; ...nicht verschweigen... " <P><BR>Khadgar seufzt laut und lange, er scheint nachzudenken, dann beginnt er: " Also gut, Arian und Elina haben vielleicht recht, ich sollte euch sagen, was es mit mir und Escar auf sich hat. Ich kenne ihn schon lange ... das ich mächtig bin, ist euch vielleicht schon aufgefallen, aber ich bin von meinem Höhepunkt weit entfernt..." Khadgar's Blick schweift in die Ferne " ...Ogrim, Fenris und Tari werden euch berichten können, wie sie mich kennengelernt haben...zufälligerweise haben wir gemeinsam einen Feind meiner Vergangenheit gejagt ... sie lernten mich ohne Gedächtnis kennen ... ich weiss immer noch nicht genau, wie lange es mir fehlte, Arian und ich, den ich schon vor meinem Gedächtnisverlust kannte, haben uns das letzte Mal vor 76 Jahren getroffen ... ja, ich verjünge mich durch meine Magie, mein Gedächtnis habe ich auf der Jagd mit Ogrim, Fenris und Tari weidererlangt, eher durch Zufall, und es ist noch längst nicht alles da ... ich weiss wer ich bin, ich kenne meine gesamte Vergangenheit nun beinahe wieder ... aber ..." Khadgar seufzt " ... Mein Wissen über die Magie ist nur unvollständig. Ich war ein Reisender, ich reiste zwischen den Welten ... meine Heimat ist Aventurien ... dort gelte ich als Flüchtling ... fälscherlicherweise als Diener Borbarads gebrandmarkt, dem grössten und mächtigsten Dämonenbeschwörer, den Aventurien jemals gesehen hat, Erzdämonen folgtem seinem Ruf ... ich war zum Glück mächtig genug, den Inquisitoren Praios, dem Gott der Gerechtigkeit, dem Oberhaupt unserer zwölf Götter, sowie dem "Pfeil des Lichts" eine Gruppe der mächtigsten Kampfmagier zu entkommen, mein Talent, Magie auszuüben war gross ... auf der Flucht, die Magier des Pfeils dicht auf den Fersen, vor Erschöpfung fast umfallend, fiel ich nahezu sprichwörtlich in die Arme eines anderen Reisenden, bis dahin wusste ich nichts von ihnen und war selbst nicht fähig dazu ... aber er war es ... und er nahm mich vor dem Pfeil in Schutz ... sie konnten dies nicht akzeptieren und begangen Gewalt zu üben .. nie hatte ich solche Macht gesehen als der Reisende, die Magier des Pfeils mit seiner eigenen, mir damals fremden, weil von anderen Welten stammenden Magie in Schutt und Asche verwandelte ... "Nun ?" fragte er "Wofür habe ich euch das Leben gerettet ?" Ich erzählte ihm von den Lügen und dem Verrat, den unglücklichen Ereignissen, dem Pech, und den anderen Gründen, wieso ich gejagt und als Diener des Bösen gebrandmarkt wurde ... " Hier wirst du keinen Frieden mehr finden " meinte der Reisende und tratt vor, murmelnd schaute er tief in meine Augen, er wirkte seine fremde Magie "Du hast grosses Talent, deine Bindung zur Quelle der Magie ist stark ... ich werde dich mitnehmen" Und so sollte sich mein Schicksal ändern ... Nafanon war sein Name und er wurde mein erster Lehrmeister, er lehrte mich, wie ich selber zu anderen Welten reisen konnte, wie ich mich mit meiner Magie verjüngte, ohne Blutopfer nehmen zu müssen ... und die Prinzipien der Reisenden ... aber mein grösster Lehrmeister war die Zeit, zu dutzenden Welten bin ich gereist, und habe dort Magie gelernt und erfahren das der Weg, die Magie zu nutzen auf jeder Welt anders ist, aber die Quelle gleich und so kann ein Magier auf jeder Welt seine eigen individuelle Magie sprechen ... Midkemia, Kelewan sind nur Beispiele für die Welten die ich besuchte ... viele Freunde habe ich gewonnen ... 2 Jahrhunderte später kehrte ich zurück, ich verhüllte mich als ich meine Heimat wieder betratt ... dort, in AVenturien, lernte ich einen Weg der Magie, den ich auf keiner anderen Welt wieder erblickte ... die Freizauberei ... losgelöst von der Sprache, allein durch meinen Willen wirkte ich die Magie ... mir stand jegliche Möglichkeit offen, sofern ich genug Kraft hatte ... dennoch entschied ich mich meine Heimat zu verlassen, mehr über die Magie zu erfahren, um sie besser zu verstehen, um sie effizienter zu nutzen ... ich war auf dem Höhepunkt der Macht als ich Faerun betrat und Escar traf ... verheiratet mit dem Kind Elminster, wurden wir Freunde ... er lehrte mich viel über die Magie Faeruns, und auch ich brachte ihm viel bei ... keine konkreten Formeln, sondern allgemein über die Magie selbst, ja ich lehrte ihn soviel, dass er heute mehr in einigen Dingen der Magie weiss als Elminster ... " Wieder seufzt Khadgar, er scheint mehr zu sich selber zu sprechen als zu euch "... und dann kam Ev Terkon und ermordete seine Frau, Tochter Elminsters und bekam den Auftrag von Elminster selbst, seine Tochter zu rächen ... in der Zwischenzeit hatten sich Escar und Elminster zerstritten, und Elminster versprach, er würde Escar wieder als Schüler aufnehmen, wenn er denn Terkon tötete ... ich begleitete ihn am Anfang auf diesem hoffungslosen und schweren Weg, denn Ev Terkon war uns immer einen Schritt vorraus, ja, es schien als würde uns Terkon gar verhöhnen ... Escar verlor mit der Zeit sein Vertrauen in die Prinzipien des Guten ... jedes Mittel wurde ihm recht um Terkon zu töten , es wurde zu seinem Lebensinhalt, ja, es schien mir gar, als habe er die ursprünglichen Gründe, die Rache für seine geliebte Frau, vergessen zu haben ... Escar erkannte, noch nicht mächtig genug zu sein, Terkon zu fassen ... ich trug zu diesem Zeitpunkt eine Tasche bei mir, in meiner Naivität erzählte ich ihm, das es eine magische Tasche ist, die ich erschaffen habe und die Dinge, die man in sie tut, an einen, von aussen, sicheren Ort teleportiert werden und das an diesem Ort meine gesamte Bibliothek wäre ... Bücher über die Magie, aus anderen Welten stammend, wer den Inhalt dieser Bücher kennt, ist einer der mächtigsten Zauberkundigen aller Welten ... dies wissend, keimte in Escar, den Sinn für Moral schon verlorend, die Idee mich zu verraten und dies auch tat ... über den Verrat selbst möchte ich euch nichts berichten, zu unangenehm sind meine Erinnerungen, nur eins will ich euch noch sagen, in der Angst vor meiner Rache und meinem gerechten Zorn nahm er mir mein komplettes Gedächtnis, auf das ich alles vergesse, was mit ihm, und mit den Büchern auf sich hätte, zum Glück sind die Bücher in Sprachen geschrieben, die er nicht versteht ... es gibt normalerweise Wege für einen Magier, die Schrift dennoch zu lesen, aber ich belegte die Bücher vorsichtshalber mit einem Zauber, aus dem Weg der Freizauberei geboren, wird Escar erst in der Lage sein, die Bücher zu lesen, wenn er die Sprache erlernt in der sie geschrieben sind, oder selbst der Freizauberei mächtig wird, um meine Zauber zu brechen ... dennoch, die Gefahr, das ein anderer Reisender, einer der böse Absichten hat, einer dem wie Escar alle Mittel und Wege recht sind, die Bücher in die Hände bekommt ist gross ... und so bitte ich euch ... helft mir, Escar zu finden ... ich will ihn nicht tot sehen ... zu gross ist meine Hoffnung ihn wieder auf den richtigen Weg zu führen ... als das ich ihn tot sehen möchte ... aber zu gross ist die Gefahr, die die Bücher in den Händen des Falschen darstellt ... " Bei den letzten Sätzen wurde Khadgar immer energischer, fast flehend blickt er euch nun an ...<P>
 

Tari

Guest
Verwirrt schaue ich Khadgar an.<P>"Die Namen die Ihr genannt habt sagen mir leider garnichts. Wie konnte Escar an die Bücher kommen ??? Verfügt er über die Fähigkeit in anderer Leute magische Erschaffungen einzudringen ??<BR>Wenn ja, dann muss er wirklich mächtig sein. Ich kannte nur einen der das konnte, einen Magiermeister aus meiner Heimat, aber er starb an seiner eigenen törichten Magie.<P>Auf jeden Fall werde ich Euch helfen, Escar zu finden. Mich würde es interessieren, ob er gegen für ihn total fremdartige Magie ankommt."<P>Mit diesen Worten fällt mir noch etwas ein.<P><BR>"Khadgar, Ihr kennt sicherlich Wasserspiegel, durch die man bestimmte Personen wie in einer Kristallkugel beobachten kann. Wenn wir einen solchen errichten würden, könnten wir Escar ausfindig machen. Dafür bräuchten wir aber eine geeignete Schale und geweihtes Wasser, was ich leider nicht bei mir führe. Wenn wir das hätten könnte ich den Spiegel erichten.<P>Also, habt Ihr sowas zufällig dabei, oder könntet es besorgen ??"<P>------------------<BR>Grüsse von Unten !<P> [Userbild:M437]
 

Dark Emperor

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~out~ welche Namen sind dir fremd ?? Arian = Oberhaupt der Gilde der Diebe in der Stadt in der wir waren ... Elina Magierin der Gilde ... Nafanon eben erst eingeführt , Escar gleich der Magier denn Fenris angegriffen hat .. <P>~in~ Tari, bedenkt mein Wissen über Magie ist nur brückstückhaft ... noch lange weiss ich nicht alles wieder ... die Bücher würden mir helfen, aber auch den Spruch den ihr vorschlägt kannte ich mal ... aber nun kann ich die Worte nicht mehr zu fassen bekommen, die nötig sind, und zur Freizauberei bin ich auch noch nicht in der Lage
 

Tari

Guest
-out- Ne ich meine, dass ich Elminster usw nich kenne. Jetzt nich in echt natürlich. *G*<P>-in- <BR>"Nein, wir bräuchten wirklich nur einen Schale und geweihtes Wasser. Hier wird ja wohl einer Wasser weihen können. Is mir auch ziemlich egal von welchem Gott. Um den Gesinnungskonflikt, der dann folgen würde zu überbrücken, hab ich auch nen Zauber bereit.<BR>Also was is ???"
 

Dark Emperor

Guest
Die Tasche ??? Die Bücher die in ihr waren ?? Überreiche sie mir ... Khadgars Gesicht ist wie ersteinert
 

Gilion

Guest
Wieder dem Geschehen zugewand, beobachtet Gilion die Ereignisse, die vor ihm passierten. Verwirrt über das plötzliche erscheinen von Escar'Bane, den Worten von Khadgar und dem verschwinden von Ogrim, lies sich der Paladin auf den Boden sinken um über einiges nachzudenken. Unbewusst und noch in Gedanken versunken, beginnt Gilion nebenbei in der Tasche an seinem Gürtel zu kramen und zieht eine kleine Phiole, mit etwas Geweihtem Wasser heraus die sogleich wieder in der Tasche verschwindet. Wieder etwas bei der Sache, richtet Gilion sich auf und schreitet etwas in den Gang hinein um die Gruppe, eventuell vor Gefahren zu warnen. Niemand bemerkt, wie sich im Schatten, einiger Nischen, einige Kreaturen an die Gruppe heran schleichen...<P>Plötzlich bricht Atrox laut schreiend zusammen. "DIEBE!!! Wo kommen die denn her!?! brüllt Fenris und bevor noch jemand reagieren kann, surren schon die nächsten Pfeile auf die noch fassungslosen Freinde zu. "Das sind Betäubungspfeile!" kann Tari noch sagen bevor alle bewusstlos zusammen brechen.<P>Nach einigen Stunden, wachen die Gefährten in einem muffigen und von Fackeln erleuchteten Raum auf. "Wo sind wir?" fragt Jaina und bemerkt plötzlich die Ketten an Ihren Beinen. Khadgar versucht einen Zauber aus zusprechen, doch der Magier bricht unter Schmerzen zusammen. "Ich hab es auch schon versucht, aber irgendjemand hat uns magische Ketten angelegt, die unsere Zauber blockieren" erklärt Escar'Bane Khadgar. Verzweifelt lässt Khadgar sich wieder zu Boden sinken... <BR>
 

Thasgoroth

Guest
Ich beginne an meinen Ketten zu zerren, doch all meine Kraft reicht nicht aus, die Verankerung auch nur einen Millimeter aus der Steinmauer zu reißen. Und an Mithrandir's Buch der Zauberkunst komme ich auch nicht ran. Ich lehne mich wieder zurück an die Mauer und versuche mich zu entspannen und einen klaren Kopf zu behalten.<P>Doch ich komme gar nicht erst dazu einen Fluchtplan auszutüfteln. Schon nach wenigen Minuten höre ich Schritte in unsere Richtung und mit einem lauten Krachen wird ein Schloss geöffnet. Dann betritt eine Gruppe von Dieben den Raum. Ohne ein Wort zu sprechen verbinden uns die dunkel gekleideten Personen die Augen, lösen die Kette von den Wänden und führen uns ab. Dabei sind sie peinlichst darauf bedacht, dass die Ketten an Beinen und Armen so eng aneinander liegen, dass niemand einen Zauber wirken oder zu einer Gegenwehr ansetzen kann.<P>Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis wir einen von Fackeln spärlich erhellten Raum betreten und auf Stühle gefesselt werden. "Die Augenbinden bleiben zu eurer eigenen Sicherheit, denn niemand, der das Gesicht des großen Gildenführers Archadan je gesehn hat, erlebte jemals den nächsten Tagesanbruch." erklärt uns einer der Diebe. Man kann deutlich hören, wie sich jemand etwa 3 Meter vor uns seinen schweren Stuhl zurecht rückt. Eine tiefe, ruhige, aber sehr eindringliche Stimme beginnt zu uns zu sprechen: "Ich heiße euch in meinen Heiligen Hallen willkommen, Abenteurer. Wohl sind mir einige von euch nicht fremd, und doch bin ich mir über eure Absichten nicht ganz im Klaren. Ich möchte euch bitten, euch zu erklären und mir zu verraten, was euch in meine unterirdische Festung führt."
 

Dark Emperor

Guest
Arian: " Noram ! Nimm die verdammte Augenbinde ab, ich dulde dich in meinem Gildengebiet nicht, nur damit du mich gefangennimmst und mich demütigst ! " <BR>Noram, unser Gastgeber sprinkt von seinem Stuhl auf : " D...d....du bi...bi...bist ... ? " "Ja verdammt, du Narr! " antwortet Arian im genervtem und saueren Zustand " Der, der dir erlaubt, deinen Räuberpack in meinem Gebiet operieren zu lassen !! " Noram sinkt zurück in den Stuhl " Ich .. ich ... wer ist die schwarze Rose ?? " seufzend antwortet Arian " Die heilige Sünderin und nun befreit mich und meine Freunde !!! " <P>Noram gibt den Dieben den Befehl die Binden abzunehmen " Es tut mir leid, Arian, aber ich kannte euer Gesicht ja nicht ... " " Natürlich nicht !! " antwortet Arian ... <P>... nachdem euch die Binden abgenommern wurden, müsst ihr erstmal blinzeln, auch wenn es relativ dunkel ist ... nur langsam gewöhnen sich eure Augen an die Lichtverhältnisse, aber selbst dann liegt das Gesicht von Noram im Schatten ...
 

Thasgoroth

Guest
-out- @Dark Empreror: der Gildenführer heißt Archadan, aber egal, oder meinst du er heißt mit Familiennamen Archadan und mit Vornamen Noram?<p>[Dieser Beitrag wurde von Thasgoroth am 05.08.2000 editiert.]
 

Gilion

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"Ihr kennt den Kerl?" fragt Gilion überrascht Arian und versucht Archadan zuerkennen, was ihm aber nicht gelingt. Doch plötzlich, wieder seiner vorteilhaften Lage bewusst, verwandelt sich das erschreckte Gesicht des Gildenvorstehers in eine Bösartige Fratze. "Hm... wieso sollte ich Dich eigenlich losbinden, Arian? Keiner weis das Ihr hier seit! Wenn ich euch beseitige, wäre ICH der mächtigste Dieb in Gondolir!" mit einem lautem Lachen kommt Archadan auf Arian zu, schaut Ihm kurz in die Augen und wendet sich dann zur Tür. "Tötet Sie!" können die Gefährten noch von Archadan hören, als dieser den Raum verlässt...
 

Dark Emperor

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~out~ <BR>@Tari: Upsala , überlesen :D , lassen wir ihn mit Vornamen Archadan heissen ...<P>@Gillion: Arian , zumindest der Char , den ich mir ausgedacht habe, ist einer der besten Gildenmeister dieser Welt ... er wird sich wohl kaum, der Gefahr eines Konkurenten , ohne Schutz ausliefern !!!???<P>~in~<P>Den zwei der vier Diebe, die vorne, in der Nähe unserer Gruppe, stehen, ragen plötzlich zwei Dolche aus dem Rücken, mit erschafftem Körper sinken sie zu Boden, die beiden Anderen haben, als ihr erschrocken wieder hochblickt, schon längst Archadan einggeholt und zurpck zu Arian geschläppt, ihre Schwerter ihm an die Kehle gesetzt, euch dämmert .. sie haben die Dolche geworfen ...<P>Arian lächelt höhnisch " Archadan, Archadan, Archadan, was soll ich jetzt mit euch machen, hmmm ? "<P>~out~<BR>@Gillion: :D <BR><p>[Dieser Beitrag wurde von Dark Emperor am 05.08.2000 editiert.]
 

Gilion

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~out~ Ja, was denn ist das alles!?! ;) Jeder hat so seine Feinde, auch Arian! ;) ~in~<P>Noch an den Ketten gefesselt, richtet sich Gilion an Arian. "Könntest Du deinen Männern sagen, das sie uns befreien!" doch da tritt einer der Diebe an Arian heran und drückt seinen Dolch an dessen Kehle. "Jetzt hab ich dein Leben in der Hand "Gildenmeister", es wäre mir ein leichtes dich zu töten!" Die Gesichter der Diebe verändern sich zu bösegrinsenden Grimassen. Verwirrt über die Lage, sieht sich Arian gehetzt nach seinen Freunden um, doch deren Situation ist genauso schlecht wie die von Arian...<P>~out~ ;) @Dark: Spannung muss sein! hähä
 
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