Das Topic für Rezepte

Rhonwen

Forumsköchin
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Ich bin in einer Gemütsverfassung, die in hier zugelassenen Worten schwer zu beschreiben ist. :c:

Um dem abzuhelfen, bitte ich um Hilfe: wie bekomme ich schwarz verkokelten Zucker von meinem Ceranfeld? Google hat diverse Tipps ausgespuckt, aber ich habe scheinbar niocht genug Muskelkraft.
Bisher versucht: zwei Tage einweichen mit Wasser und Spüli, der Ceranfeldschaber, Ceranfeldreiniger (so ein scheuerzeugs mit Mikrokügelchen), jetzt gerade ist ein Geheimtipp ("Öko Orange", obskures, umweltschädigendes zeug) meiner Ma drauf, was angeblich alles wegbekommt, aber ich befürchte, das wird so nichts. Backofenreiniger habe ich nicht, demnach also auch noch nicht ausprobiert. Zitronensäure hätte ich noch da, aber dann gehen mir die Ideen aus.

Zur Hülf! :c:
 

Mantis

Heilende Hände
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Ich weiß nur, dass Zucker auf Ceran tödlich fürs Ceran ist.
Genauso wie Zitronensäure - die würd ich da eher nicht draufkippen, sonst verätzt es dir die Platte.

Kann natürlich sein, dass ich mich irre...
 

Caesar

C
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Also Zitronensäure tut Ceran ziemlich sicher nix. Ich sehe keinen Grund warum so nen Kindergartensäure wie Zitronensäure irgend einem Glas/Keramik irgendwas anhaben können sollte.

Zucker soll recht nervig sein, aber tödlich? Ein Fleck auf dem Ceran ist lästig, und das kann es tatsächlich etwas angreifen (sagt das Internet. Nicht aus chemischen Gründen sondern aus spannungs- Physik Gründen), Aber davon sit so ne Platte ja nicht gleich zerstört.
 

Aires

Dreamwalker
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Rhonwen hat mich erinnert, dass ich euch noch den Bericht zum Kefir-Frischkäse schulde. Ok, voilà:

1.) Ich lebe noch. :D
2.) Es schmeckt... obergärig. :rolleyes: Kefir ist ja nicht nur gesäuerte Milch, sondern wird ja durch die Kefirknolle auch noch vergoren. Und das schmeckt man. Ich habe dann grosszügig Frühlingszwiebel-Ringe mit auf das Brot gepackt, dann ging es geschmacklich.
3.) Es war und bleibt ein Unfall. Freiwillig würde ich es nicht (nochmal) machen. Während ich bei Kefir den säuerlich-leicht angegorenen Geschmack mag, ne, im Frischkäse ist das nix. :hae:
Die nächste Fuhre Kefir wird definitiv nach spätestens 24 Stunden abgeseihert.
 

Rhonwen

Forumsköchin
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Also, ich hab den größten Teil des Zuckers runter bekommen, allerdings mit ein paar Kratzern.

Vorgehen: Öko Orange drauf (da ist alles mögliche drin, unter anderem Orangenöl und Zitronensäure), Lappen drüber zum feucht halten. Das hab ich 2 Stunden einwirken lassen. Dann noch etwas heißes Wasser drüber zum verdünnen, denn das Zeug ist selbstentzündlich, dann das heiße Blech aus dem Ofen, das sowieso raus musste und etwa 150 Grad hatte, draufgestellt auf die nassen Lappen, ein paar Minuten stehen lassen. Das Blech zur Seite gestellt, nasse heiße Lappen runter, Ceranfeldreiniger drauf und fleißg mit dem Ceranfeldschaber geschrubbt.
Der hat in Verbindung mit den Schleifkörpern des Reinigers wohl ein paar Kratzer gemacht, aber immerhin besser als der Karamell. Denn Schott sagt (auch wenn mein Feld nicht von Schott ist), dass der Zucker dem Feld zwar nichts tut, die unterschiedlichen Spannungen zwischen dem heißen bzw. sich abkühlenden Karamell und der Glasoberfläche aber schon.
Der Karamell ist so gut wie runter, morgen muss ich noch mal, wenn ich wieder Kraft in den Armen habe (3 Stunden Früchte durch ein Sieb streichen für Sirup und dann mehr als eine Stunde Schrubben geht auf die Arme, mehr als zwei Kilometer gegen die Strömung schwimmen) den Rest wegputzen, der noch drauf ist.

Ich danke allen für ihre Hilfsbereitschaft, mich vor der Verzweiflung zu retten. Ihr seid die Besten! Und Aires danke für den Bericht, jetzt weiß ich, dass ich auf jeden Fall bei gekauftem, alkoholfreien Kefir bleiben sollte. Aber dank Aires Inspiration werde ich wohl diese Woche noch nach langer zeit mal wieder Joghurt ansetzen. Und dann mit meinem selbstgemachten Sirup aufpeppen.
 

Elfchen

Flügelkobold
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Ich hab zu Ceranfeldproblemen rein gar nichts beizutragen (sowas Neumodisches gibts in dem Haus nicht :rolleyes: ), aber dafür ein Rezept für einen ganz simplen Mohnkuchen (aus einer Rezeptesammlung meiner Oma), in den ich mich grad reinlegen könnte. :)

Mohnkuchen
150 g Butter
120 g Staubzucker oder feiner Backzucker
6 Eier + 1 Prise Salz
Zitronenschale + Zimt
150 g Mohn

Eier trennen, Eiklar kühl stellen. Butter mit Zucker, Dotter, Zitronenschale + Zimt schaumig rühren.
Mohn dazurühren, Klar mit einer Prise Salz zu festem Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. In eine Kuchenform füllen,
bei Mittelhitze und einen Spalt offener Ofentür bei 170° backen, dann bei geschlossener Tür bei ~190° backen, insgesamt ~1 Stunde (je nach Kuchenform, kann auch schon nach 45 min fertig sein). Lieber früher rausholen, etwas feucht schmeckt er besser als zu trocken!

Am Ende noch mit Zitronenglasur begießen oder mit Staubzucker bestreuen.

(bevor jemand fragt, Eiklar = Eiweiß und Dotter = Eigelb ;) aber ich weigere mich das anders zu schreiben :p)
 

Rhonwen

Forumsköchin
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Ich hab heute versucht, Nussbrötchen zu backen. Naja, das Ergebnis war zumindest besser als sonstige Hefeteigexperimente.

200 g gemahlene Nüsse und 300 g Dinkelmehl hab ich in eine Schüssel getan, eine Mulde geformt und darin eine Mischung aus 1 1/2 El. Honig, 125 ml lauwarme Milch und 1 Päckchen frischer Hefe. Mehl drüberschippen, warten. Das blubberte nach 20 Minuten schön vor sich hin.

Dann 100 g Butter geschmolzen, ein Ei reingekippt und noch mal 125 g Milch. Diese Mischung und 150 g fast noch ganze Nüsse und Mandeln in die Mehlhefeschüssel geschubst, geknetet, den etwas sehr flüssigen Teig mit Hilfe von 2 Esslöffeln auf zwei Bleche verteilt, noch mal versucht, diese gehen zu lassen (warmer Backofen auf etwa 40 Grad, niedriger ging nicht), als diese auch nach 15 Minuten keinerlei bewegung zeigten, backofen auf 180°C Umluft angeschmissen und etwa 23 Minuten gebacken.

Die Brötchen schnell vom Blech auf ein Gitter, zum abkühlen lassen. Flach, aber lecker, vor allem warm mit Butter oder mit Nutella.


Jetzt die Frage:
Wie bekomme ich das hin, dass nicht nur der Vorteig geht, sondern auch der Teig? Hab extra trotz Wärme in meiner Küche Fenster und Tür zu gemacht, damit es nicht zieht.
 

Vernochan

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Vielleicht einfach mehr Mehr bzw weniger Flüssigkeit? Normalerweise müsste der "Hauptteig" ja auch gehen. Aber wenn der zu flüssig ist, klappt das vielleicht nicht so gut...

Ist nur ne Vermutung. Komplett haltlos. :)
 

Elfchen

Flügelkobold
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Rhonwen, ich würd immer so viel Mehl reinkneten, dass der Teig geschmeidig ist und sich formen lässt, nicht flüssig. Laaaang kneten, besonders wenn er besonders klebrig ist (Dinkel klebt ja besonders). Und die geformten Brötchen/Brote kann man ganz gut im geschlossenen Backofen bei angeschaltetem Licht noch gehen lassen, ohne zusätzlich aufzudrehen.

Wie lang hast du den Teig denn ruhen lassen? Mein Vorteig geht immer einfach so lang, bis sich was tut, der richtige dann im Warmen etwa eine Stunde (oder im Kühlschrank für min. 8 Stunden), dann werden Brot/Brötchen geformt und die nochmal eine halbe Stunde gehen gelassen. So funktioniert das bei mir ganz gut. :)
 

Aires

Dreamwalker
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War die Butter nach dem schmelzen evtl. noch zu heiss und hat die Hefe gemeuchelt?
 

Sir Darian

Ritter des Helm
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Hmmm... *grübel*

Sneak Attack Butter. :D
 

Rhonwen

Forumsköchin
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Also, die Butter war kühl, denn in die warme Butter habe ich das nicht mehr ganz kühlschrankkalte Ei reingerührt und die restliche Milch. Daran dürfte es nicht liegen.


Bei den nächsten Versuchen also folgende Verbesserungen, die ausgetestet werden:
- Mehr Mehl, bis es nicht mehr klebt und lange rühren (ich dachte eigentlich, das soll man nicht?).
- Im Ofen bei angeschaltetem Licht etwa zwei Stunden ignorieren. Sowohl den Teig als auch die fertig geformten Sachen.
- Das nächste Mal eine Prise Salz dazu.
- Einen Kontrollversucht bei nicht ganz so heißem Wetter durchführen.


Edit:
Meine Schandtat von vorhin gerade eben sozusagen ;)

Holländischer Honigkuchen

• 500 Gramm Mehl
• 1 Päckchen Backpulver
• 1 Esslöffel Lebkuchengewürz
• Salz, Vanille, Zitronenschale
• 100 Gramm brauner Zucker
• 160 g Mischung aus Sonnenblumenkernen, ganzen Mandeln udn ganzen Haselnüssen
• 150 ml Milch
• 200 Gramm Honig

Milch erwärmen, den Honig darin auflösen und alles abkühlen lassen.
Die trockenen Zutaten gründlich vermischen.
Milch zum Mehl geben und zu einem Teig verkneten, der sich vom Schüsselrand löst.
In einer gut eingefetteten Kastenform (28 cm habe ich genommen) im Ofen bei 175° C Umluft ca. 50 - 55 Min. backen. Vielleicht zwischendurch mal gucken, der scheint oben schnell braun zu werden, ich hab etwa 10 Minuten vor Garzeitende den Ofen auf 160 Grad runtergeschaltet.
Wir haben den noch warmen Kuchen mit Butter probiert. Er war etwas fest und trocken, nicht so wie der vom FT, mal sehen, vielleicht mache ich das nächste mal ein Ei rein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Elfchen

Flügelkobold
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Ich hatte mal ein tolles, einfaches Brötchenrezept gefunden, das ich ein wenig abgewandelt hab, und rausgekommen ist das hier:

Zwiebelbrot
500 g Mehl (mir schmeckt da die Mischung halb ausgesiebtes Weizen/halb Vollkorndinkelmehl am besten)
20 g Frischhefe
1 EL Honig (alternativ Zucker)
2 TL Salz
ev. etwas Brotgewürz
300 ml lauwarmes Wasser
1 große Zwiebel und etwas Öl

Hefe und Honig im Wasser (nicht wärmer als handwarm!) auflösen (wer Brotgewürz verwendet gibt es auch jetzt schon ins Wasser) und zum Mehl gießen, erst kurz verrühren, dann das Salz dazugeben.

Dann lange, lange weiterkneten (vorzugsweise mit den Händen, dann merkt man am besten wenn man genug geknetet hat - dann, wenn der Teig sich ganz weich und geschmeidig anfühlt und nicht mehr klebt. Ich klatsche den immer wieder auf die Tischplatte, kann aber die genauere Technik dafür so leider nicht beschreiben).

Den Teig in eine verschließbare Schüssel packen oder mit einem Tuch abdecken und zubinden, und in den Kühlschrank stellen. Dort am besten über Nacht in Ruhe lassen, auf jeden Fall etwa 10 Stunden.

Inzwischen die Zwiebel kleinschneiden (dünne Ringe find ich da gut) und in einer sehr heißen Pfanne mit wenig Öl brutzeln. Vorm Verwenden kalt werden lassen und sie mit Küchenpapier etwas entölen.

Nach der Gehzeit den Teig nochmal durchkneten und dann auf einer gemehlten Fläche so lang ausrollen, bis man eine Fläche hat die groß genug ist, um die Zwiebeln nicht zu dick drauf zu verteilen. Das machen, dann den Teig einrollen und die entstandene Rolle wie ein Schneckenhaus eindrehen. (Oder sonstwie die Zwiebeln in den Teig bekommen - aber da hineinkneten mir zu lästig ist und diese Version so nett aussieht mach ichs lieber so.)

Rundum mit Mehl bestäuben, auf einem Backblech platzieren und noch etwa eine halbe Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Das Backrohr inzwischen voll aufdrehen und eine kleine feuerfeste Schale mit Wasser bereitstellen. Sobald der Ofen heiß ist, Schale und Blech schnellstens hinein und die ersten 15 min auf voller Hitze backen. Danach auf 220° runterdrehen und je nach Brotform noch 10 - 35 min weiterbacken (kleine Brötchen sind nach insg. etwa 25 min fertig, ein flaches Brot nach etwa 35-40, meins hat knapp eine dreiviertel Stunde gebraucht).

Vorsicht: bei meiner Variante zerfällt das Brot beim Anschneiden dann dort, wo die Zwiebelschicht ist. Da ich es allerdings bisher als Beilage gebacken hab war mir das wurst. Wer heile Brotscheiben möchte sollte die Zwiebeln dann doch besser in den Teig kneten. ;)

Und aussehen könnte das Ganze dann so. :)
 

Nalfein

Der Finstere
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Will ich auch mal was beisteuern, passend zur Grillsaison und eine Frage dazu :D
Code:
[B]Tzatziki[/B]
1/2 Gurke]
500g Joghurt (griechischer Sahnejoghurt oder 0,1-3,5% Naturjoghurt wenns weniger Fett sein soll)
Salz, Pfeffer
3-5 Knoblauchzehen
etwas Olivenoel

Gurke fein raspeln, auspressen Fluessigkeit trinken oder wegschuetten
Knoblauch schaelen und zu der Gurke fein raspeln/pressen
Joghurt dazu
1TL Salz, ordentlich Pfeffern 
etwas Olivenoel dazu

Das ganze gut verruehren und schon Essfertig

Am naechsten Tag ist das ganze noch schoen durchgezogen, aber wuerde ihn vorm Verzehr etwas warm werden lassen.


Meine Frage:
Habe momentan kein Olivenoel mehr, wuerde ein Schuss Rapsoel den Geschmack irgendwie negativ beeinflussen?
 

Rhonwen

Forumsköchin
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Das kommt immer auf das Olivenöl an, denn es gibt ja auch Olivenöle von geschmacklos hocherhitzbar bis extrem olivig schmeckend, nur kalt genießbar.

Musst du also selbst wissen, onb du ein gutes rapsöl hast, das du als ersatz nehmen möchtest. Ich vermute, das Öl ist nur bedingt für die Konsistenz und mehr für den Geschmack da, aber ich kann mich auch irren.

Eine Bitte: kannst du das Ganze bitte normal posten statt als Code? Der Code ist zum Beispiel für mich sehr schwer lesbar...
 

Nalfein

Der Finstere
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Tzatziki
1/2 Gurke]
500g Joghurt (griechischer Sahnejoghurt oder 0,1-3,5% Naturjoghurt wenns weniger Fett sein soll)
Salz, Pfeffer
3-5 Knoblauchzehen
etwas Olivenoel

Gurke fein raspeln, auspressen Fluessigkeit trinken oder wegschuetten
Knoblauch schaelen und zu der Gurke fein raspeln/pressen
Joghurt dazu
1TL Salz, ordentlich Pfeffern
etwas Olivenoel dazu

Das ganze gut verruehren und schon Essfertig

Am naechsten Tag ist das ganze noch schoen durchgezogen, aber wuerde ihn vorm Verzehr etwas warm werden lassen.


---

Ist glaub schon wichtig fuer die Konsistenz, zumindest wenn man Joghurt mit wenig Fett nimmt.
Den Code Abschnitt find ich eigentlich ganz schoen, so kann man schnell auseinander halten was Blabla und was Rezept ist :p

extrem olivig schmeckend Olivenoel klingt gut, was waere denn eine gute Marke fuer sowas?
Kaufe meist das native aus dem Discounter, Aldi und Lidle schneiden bei sowas ja regelmaessig recht gut ab.
 

Sir Darian

Ritter des Helm
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Hmmm... *grübel*

Grundsätzlich finde ich Nalfeins Idee mit dem optischen Absetzen des Rezept Textes super. :):up:

Allerdings gebe ich auch Rhonwen recht, der Code Tag lässt sich nicht sooo gut lesen.
Der Quote Tag wäre da besser. :)
 

Vernochan

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Ich finds gut zu lesen. Nur das Scrollen stoert ein bisschen. Aber ja, quote is besser geeignet :)
 

Aires

Dreamwalker
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Ok, Test. :D

Ein paar Varianten von Nalfeins Tzatziki:

Raita

1 Portion von Nalfeins Tzatziki
Etwas Zitronensaft (ca. 1 EL)
1 handvoll frische gehackte Minze oder ca. 2 EL getrocknete Minze
1 Prise gemahlenen Kreuzkümmel

Alles verrühren. Man kann die Gurke hier auch weglassen, es ist aber genauso "original" mit Gurke drin.

Orientalische Feta-Joghurt-Sauce


1 Portion von Nalfeins Tzatziki
ca. 1/2 Pck Feta (aus Schafmilch!), mit der Gabel zerbröselt
1 handvoll frische gehackte Minze oder ca. 2 EL getrocknete Minze
Ohne Fett in einer Pfanne angeröstete Pinienkerne zum drüberstreuen.

Alles verrühren. Pinienkerne drüberstreuen. :D
 
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