Dumme, dumme Jaheira! - Teil 3

[Timestop]

Unser Held, wie er da reitet,
nein, Pferd zu teuer,
wie er schreitet,
gewappnet gegen Drachenfeuer,
mit einem Liter Wodka intus,
eingedost von Kopf bis Fuss,
scharfes Schwert in seiner Hand,
marschiert er durch bergiges Land.

Ziel: Junge Frau zu retten,
gegen 1:50 Wetten,
man ist sich da ziemlich sicher,
analysiert Damengekicher,
dies zeigte eindeutig an,
sein Speer ist nicht besonders lang,
obwohl ich selber meine,
das ist es nicht alleine.

Die nächste Szene, vor der Höhle,
wartet der Held schon mit Gegröle,
wankt schreiend, rufend vorm Eingang,
zwischen Drohung und Gesang,
bis er Aufmerksamkeit bekam,
die war jedoch gelangweilt lahm,
es gab auch von ihm selbst nicht viel,
er schoss zudem über sein Ziel,
hatte den Drachen zwar geweckt,
war dann aber schnell verreckt.

Naja, der Held wurde gefressen,
den kann man getrost vergessen,
aber keine Angst, bislang,
kamen immer wieder neue an,
vielleicht bald einer mit Qualität,
der sich auf reiten und Standhaftigkeit versteht.

 

[Timestop]

Vor dem Morgengraun,
gruslig anzuschaun,
erscheinen sie an der Stätte des Erwerbs,
ohne Verstand, Lust und Herz,
nach einer kurzen Nacht,
sind sie noch nicht erwacht,
Zombies!

Da schlurfen sie,
ohne Kraft,
wiedererwacht,
leben niemals nie,
Zombiiiiiiies,
und sie schreien, oh weh,
her mit dem Kaffee!

Mmmrjaaann,
ist die Antwort auf ein wann,
ist der eine schon erstarrt,
der mit dem Dreitagebart?
Zombiiiiiiiiiies,
wenn ich das richtig seh,
hilft nur noch Kaffee!

Nicht ansprechen,
weil Augen sonst bohrend erstechen,
nicht anblicken,
nur stumm nicken,
Zombiiiiiiiiiies,
ob Hitze, Regen oder Schnee,
sie warten morgens auf Kaffee!

Mechanisch monotone Arbeit,
damit kommen sie nicht weit,
jemand will sie stressen,
der wird gefressen,
Zombiiiiiiiiiiiiies,
och neh,
gebt ihnen Kaffee!

Sie saugen an Nikotin,
lassen Rauch wegziehen,
man bemerkt ohne staunen,
sie haben ihre Launen,
Zombiiiiiiiiiiies,
dumm dass ich im Wege steh,
zwischen ihnen und Kaffee!

Filtertüten sind gefüllt,
es wird gestöhnt und gebrüllt,
Knöpfe klemmen, Funken schlagen,
die Maschine wird versagen,
Zombiiiiiiiiies,
ob ich den Tag übersteh,
wo bleibt der Kaffee?

Wenn der Strom nicht fliesst dann lauft,
aber, oh Glück, das Gerät schnauft,
heiss ergiessen sich die Tropfen,
schwarze, zähe, dunkle Propfen,
in die Kanne als ein Sud,
so langsam dass es schmerzen tut,
Zombiiiiiiiiiiiies,
tut mir nicht weh,
ihr kriegt ja Kaffee!

Wir brauchen Gehürne,
steht auf ihrer Stürne,
verteilt die Tassen,
füllt soviel sie fassen,
Zombiiiiiiiiiiiiiies,
ich trink dann nen Tee,
die haben ja jetzt Kaffee!

Somwhere else far away,
the same day,
in the dawn,
marching over lawn,
coming nearer to their workplace,
in a senseless race,
Zombiiiiiiiiies!
Get reinforcement immediately,
more coffee!
Oh snap, oh gee, they shipped it all to Yermany.

 

[Amron]

Das man unter Umständen doppelt sehen kann war mir ja bekannt... aber jetzt texten diese Barden auch noch doppelt.

Leider bin ich selber sowas von unkreativ.

Edit: Korrektur... ich sehe wahrscheinlich selber schon doppelt... Asche auf mein Haupt.

 

[Timestop]

Ich lümmelte vor dem Papier,
daneben gleich der Monitor,
und dachte so bei mir,
ein Gedicht, das wäre cool,
in Pink wirkts aber schwul,
ich kritzel es auf Word mal vor.

Doch wie schreibt sich ein Gedicht,
von selber offenbar noch nicht,
und so saß ich hängend vor der Scheibe,
und die Zeit ging mehr und mehr zur Neige,
bis der Kopf dann Anstoß nahm,
als die Tastatur auf ihn zukam.

Ganz zufällig beim Aufschlag,
nickte er Buchstaben ab,
die ergaben keinen Sinn,
doch dann sah ich nochmal hin.

Hallo, stand dort sicherlich,
ich bin das Gedicht,
wenn du schreibst schon selber nicht,
und du das so gar nicht kannst,
keine Angst,
dann schreib ich dich.

Und so kam der Tag,
als das Gedicht mich schrieb,
das war furchtbar lieb,
da es mir auch besser lag,
geschrieben zu werden,
um meine Muse zu verbergen.

 

[Armanz]

Auch wenn es sich schlecht reimt
Von Mathe und anderen Krankheiten-

Surreale Träume,
Von Termen und Zahlen,
Träume sind Schäume,
Doch Brüche sind Qualen.

Mein Kopf, er zerbricht,
Zuviele Parabeln,
Für mich sinds lediglich,
Spanische Fabeln.

Selbstmordgedanken,
Beim Anblick von x,
Meine Beine, sie wanken,
Geh zu Boden wie nix.

Eine Beule am Kopf,
Gefüllt von Tangenten,
Ich armer Tropf,
Denk an Michealis Menten.

Linear oder exponential,
Damit kann ich berechnen,
Die mathematische Qual,
Bis zum Erbrechen.

Die Nächte sind so kurz,
Wie die Strecke von A,
Mein Dasein, ein Sturz,
In lineare Algebra.

Quadratische Wurzeln,
Die Wurzeln allen Übels,
Lassen mich purzeln,
Von 'nem quadratischen Hügel.

Tales und Gauß,
Erschaffen vom Bösen,
Ich möchte hier raus,
Und möchte mich lösen.

Von all diesem Spuk,
Der auf mir liegt wie ein Fluch,
Drum heb ich den Bierkrug,
Und verbrenn mein Mathebuch.

 

[Mantis]

Timey, das Zombie-Kaffee-Gedicht seh ich ja jetzt erst...
Sehr schön, sehr treffend

 

[Rink]

Timey:

 

[Timestop]

Nochn Gedicht, auch mal welche für Jaheira.

Nervenschneider eingesetzt,
tausend Aliens zerfetzt,
in Guten wie in Bösen Tagen,
wollen wir unsere Feinde jagen,
Welten erobern, Galaxien auswringen,
Freunde erniedrigen und bezwingen.

Mal als heldenhafter Held,
blutverschmiert und kampfgestählt,
oder böser Assassine,
Irrer ohne klare Linie,
Abenteuer werden erst geglotzt,
wenn durch Kämpfe aufgemotzt.

Egal ob Monsterchen zerhüpft,
Alieneier frischgeschlüpft,
weggeschossen, weggesprengt,
aufgeschlitzt oder erhängt,
ob Untot, Mensch oder Maschin,
Gefechte voll Adrenalin.

Also folgen wir den Träumen,
in den virtuellen Räumen,
sind Weltenretter und Zerstörer,
Bestimmend, Sehend und auch Hörer,
leben aus, leben Macht,
bis wir daraus aufgewacht,
denn der Spaß hat mal ein Ende,
und das Leben echte Wände.

Dieses müssen wir erhalten,
und besser uns verwalten,
damit Spiele Spiele bleiben,
und Geschichten nicht Geschichte schreiben,
die Realität bewahren vor eigenen Träumen,
die wir darin pervertiert aufzäumen.

Wachsamkeit nach dem Erwachen,
vor diesen gespielten Sachen,
die andere aufzwingen wollen,
weil sie den Unterschied verkennen,
zwischen Ernst und Tollen,
und uns alle ins Verderben rennen.

 

[Timestop]

Und es hört nicht auf. Es wird mal wieder sportlich. Und da der Winter naht:
In etwa zu der Melodie von Jingle Bells vorzutragen.


Wenn der Start verpennt,
wo die Sonne brennt,
geht Geschubse los,
was soll das alles bloß,
da knallt man ganz schnell hin,
für einen Raumgewinn,
der sich plötzlich egalisiert,
sobald einer frisiert.

Yeah,
Blut im Schuh,
Blut im Schuh,
keiner kommt ins Ziel,
das ist nicht viel,
da brauchts mehr Drill,
der Zuschauer macht Buh,
hey!
Blut im Schuh,
Blut im Schuh,
keiner kommt ins Ziel,
das ist nicht viel,
da brauchts mehr Drill,
der Zuschauer macht Buh.

Blasen gehn nicht weg,
das ist so ein Dreck,
jetzt tuts erst richtig weh,
da schmerzt nicht nur der Zeh,
jemand schreit Oh Weh,
wünscht sich nen warmen Tee,
doch gibt es nur noch Mineral-,
oder Bananenwahl.

Refrain

Bei der Meile 3,
vielleicht aber auch 2,
kaum noch wer dabei,
dem Rest wars einerlei,
der Humpler hats am Knie,
und braucht ne Therapie,
den Letzten sammelt Wagen ein,
der ist auch Besenrein.

Yeah,
Blut im Schuh,
Blut im Schuh,
keiner kommt ins Ziel,
das ist nicht viel,
da brauchts mehr Drill,
der Zuschauer ruft Buh,
hey!
Blut im Schuh,
Blut im Schuh,
keiner kommt ins Ziel,
das ist nicht viel,
da brauchts mehr Drill,
der Schuh bleibt erstmal zuuuuu.

 

[Maximius]

When Life is a Song
wanne be going to Dancing
we build our house of cards
and then we wait for it to falls

- always forget how easy it is just to be alive.



Closed your eyes lets fall in your dreams
crossing over all borders fly upton the starlit sky
dancing on the floors, on the trees and walk on the moon
look all the galaxys and knocking on the door to mysteries.

 

[Lisra]

*Entstaub*

Na dann wollen wir mal... Wer den Inhalt ohne zu gucken errät studiert was bestimmtes.

Spoiler: ON

Pathologische Crosslinks Wenn sich Collagenfasern in Gewebe verbinden und ein Netz formen was das Bewegen erschwert. Das passiert zB. bei langer Inaktivität oder durch langes eingipsen.. Wasser hilft Proteoglycanen, Proteinen, dabei die Collagenfasern auseinanderzuhalten.

Frau Collagen war eingeschlossen
der Vater weg, die Burg zerschossen
vor ihrer Zelle Rittersleut
vom haus Glycan Herr Proteo
und Wasser viel, zu seiner Freud
um sie gut weg zu schließen.
Als Mittagshitze sich ergab
saß Collagen sich schon im Sarg
doch Sonne, oh welch guter Kampf
führt rasend schnell zu Wasserdampf
Herr Proteo, so ganz allein
schreit sich wild
"das kann nicht sein"
und Collagen brach aus der Haft
sie rennt so, und wie sie lacht
ein Bruder steht am Waldesrand
und formt mit ihr ein Colla-Band
sodass im Diesseits jemand schreit
"Oh Kruzifix, mein Rücken 's steif!"

 

[Zelon Engelherz]

Verstehen tue ich die Anspielungen ohne den Spoilertext nicht, gefallen tut es mir aber trotzdem.

 

[Mantis]

Interessant find ich hierbei, dass Frau Collagen mit ihrem Bruder sympathischer rüberkommt als die Proteoglycane und das Wasser, wobei doch gerade die Collagen-Cross-Links die Probleme verursachen

Aber ja, immer wieder schön zu sehen, dass Physiologie auch andere mal zum dichten animiert.
Ist nicht zufällig während der Vorlesung entstanden?

 

[Lisra]

Nee, während der TG mit Nol gestern.

Da dachte ich dann dass ichs verstanden hätte, aber während der Vorlesung haben J und G das nochmal anders erklärt... -> Verwirrung überall.

Und yay für deine Signatur!

Für alle anderen, das ist das Motto unserer Profession.

 

[Timestop]

Falls der Schmerz,
nur für einen Moment vergeht,
weil dir irgendwas den Kopf verdreht,
hoffe ich es war kein Scherz,
wenn du nicht verzagst,
sondern glücklich sagst,
dass sich ein schönes Bild einschleicht,
von mir eingereicht.

Wenn du das Lächeln wiederfindest,
damit bleibst und nicht verschwindest,
es friedlich eng nur an dich drückst,
bin ich es den du so verzückst,
und hoffe, dass du mir das glaubst,
und zu Recht vertraust.

Verzeih dass ich gezögert habe,
nicht sofort Richtiges wage,
zum falschen Schluss dann neige,
obwohl ich mich selbst unklar zeige.

Danke, dass du noch stehst,
bleibst und nicht von dannen wehst,
nachdem ich dich erkannt habe,
mich an deiner Stärke labe,
denn du bist in meinem Wahn,
der schönste Löwenzahn.

 

[Wolf]

Das ist sehr schön, Time!

Scheint mir, als wärst du kürzlich von der Muse geküsst worden.

 

[Elfchen]

Immer gerne, immer wieder
befällt das Elfchen Nostalgie.
Und dann wühlt es sich durch Lieder,
Gedichte voller Phantasie.

Nicht nur durch die eignen Zeilen,
diesmal auch durch eure hier.
Diesmal wollt es hier verweilen
las bis morgens früh um vier

die Geschichten, ach so alten,
fröhlich-witzig-seltsam gar,
konnt den Les'drang nicht anhalten,
las und las durch Jahr und Jahr.

Ach, wie lang ist es vergangen!
Ach, wie lang ist das schon her!
So viel Zeit ins Land gegangen,
kaum ein Barde schreibt noch mehr.

Wo ist Xanathar geblieben,
der mir Frühsport angedichtet?
Nur selten noch sah ich den Lieben,
und wenn, dann hat er nix gedichtet.

Thala aus den hohen Hecken
ist verscholln seit Jahr und Tag.
Wo mag der sich nur verstecken?
Ob er sich nochmal zeigen mag?

Mumme mit den flinken Worten
umgarnte einst die Frauen hier.
Belgisch B. kann ich nicht mehr orten,
fort das fellig Anwaltstier.

Maximius schrieb lang schon nicht
und Zora sieht man auch kaum mehr.
Der letzte Reim vom Slarti-Wicht
ist auch ne ganze Weile her.

Verstummt ist hier auch Seradin.
Und Wolf? Wo ist der abgeblieben?
Pierrot ist lange schon dahin
und Tjen ist auch nicht da geblieben.

Sogar Mönche und Novadis
dichteten hier einst, echt wahr!
Doch wie lang das alles her is'
glaubt man kaum, vergisst es gar.

Seli, Geris und auch Maus,
es schrieb auch mal Undomiel.
Keiner mehr im Bardenhaus,
keiner hält hier mehr die Stell-

ung. Leer ist es geworden.
Still und leer und einsam, sehr.
Verstreut, verteilt, in vielen Orten
nur hier drin ist keiner mehr.

Zelon, der schrieb tapfer weiter,
Lisra, Mantis, Timestop auch.
Doch nun geht lang schon nichts mehr weiter.
Vorbei der ständge Bardenbrauch.

Viel passiert die letzten Jahr',
Hochzeitsreigen, Kindersegen
in der großen Bardenschar.
Steine lagen auf den Wegen

einiger, so denk ich mir.
Wenig Zeit und wenig Muse,
Problem da und Arbeit hier,
kein Zeit zum kurzen Gruße.

Auch die Leichtigkeit ging baden
irgendwo am Weg, plitsch-platsch.
Früher waren diese Barden
hier vor allem ja voll Quatsch.

Und vor allem voller Flirten,
Anbandlungen aller Arten,
woran die wenigsten sich stören
und sich fröhlich verbal paarten.
[flüster](aber nur fast, versteh sich, wir waren ja immer ganz jugendfrei und so)[/flüster]

Doch der Ernst kam angeschlichen,
drückte hier und drückte da.
Kaum war man ihm ausgewichen,
husch, da war er wieder da.

Und dann flog die Schwalbe fort,
ließ betroffen uns zurück.
Ist nun an einem schönern Ort,
so hoff ich doch, und voll von Glück.

Ach, viel Zeit ist jetzt vergangen,
viele Jahre her, vorbei.
Doch ich hab sehr daran gehangen
an dieser ganzen Narretei.

Drum wollte ich kurz danke sagen
für die wunderbare Zeit
und kurz den Dicht-O-Maten plagen.
's war schön, es hat mich sehr gefreut.




[flüster]Und wenn ich jemanden vergessen habe, dann bestimmt nicht aus böser Absicht, sondern nur aufgrund von Alterserscheinungen wie Vergesslichkeit, Verwirrung und sonstigen bösen Dingen. Jawohl![/flüster]

 

[Zelon Engelherz]

*klatscht begeistert*

Toll!

 

[Tjen´Smeja]

Haddu fein gedichtet Elfchen

Tjenni ist nicht fort, liest nur im Hintergrund und postet nur noch alle Schaltjahre...

 

[Xanathar]

Da trau ich kaum den eignen Augen
Und fall doch fast vom Krückstock nieder
Einmal an der Schnabeltasse saugen
Und die Erinnerungen kommen wieder

Als ich als kleiner dummer Dau
Mich einfand in den heilig Hallen
Ja ich erinnere mich nun genau
Die Schuppen von den Augen fallen

Timestop, Sambuco, Nighti krass
Die Namen ja sie kommen wieder
Wie hieß der Gnom, Slartibartfaß
Zora in dem engen heißen Mieder

Die Maus im Ausschnitt, viele Zeilen
Himmel wird mir schwer ums Herz
In Zweisamkeit im Traum verweilen
Svala, Engel, tiefer Schmerz

Lachen, weinen, dichten, scherzen
Ein Spiel geboren aus Schnapsidee
Die tiefen Blicke, lodernd Herzen
Tjenchen und so mache Fee

Der Barden Worte tragend Säulen
Des Forums unter strengen Blicken
Himmel hilf ich könnte glatt heulen
Das andere reimt sich auf Stricken

Und jetzt da ist mein Haar schon grau
Lese ich in meinem heimisch Orte
Geschrieben von der einen Frau
Diese einen erträumten mystisch Worte

Da Sie sich an mich erinnert nun
Wie ich einst vor ihrem Hause spannte
Und schaute ihrem sportlich tun
Splitternackt wie ich erkannte

Dieses Bild es brennt sich ein
In des Barden kleines Hirn
Die Figur, das Haar im Sonnenschein
Strahlend hell wie Nachts Gestirn

Namen, Threads ziehen vorüber
Schmunzeln wechselt hin und her
Es ging doch stets drunter und drüber
Darum ist es auch so schwer

Eben nicht hier das zu schreiben
Was Dichters Kleid von mir verlangt
Am Feuer sich die Hände reiben
Des Barden Herz es sucht und bangt

Wird man erinnern sich in 20 Jahren
An den Blödsinn wir geschrieben
Werden es andere auch erfahren
Das Forum, welches wir so lieben


(Bitte Elfchen…..nur noch einmal für mich….diese Beugeübung…so wie damals…..als nur der laue Wind der Morgendämmerung durch dein Haar strich…..Sch***e….wo ist schon wieder meine Brille)