Edwin der Magier
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- 17.08.2012
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Geschafft. Es ist zu Ende! Nach fast neun Monaten Spielzeit habe ich Baldurs Gate 2 inkl. ToB durchgespielt. Es ist nach 2000 und 2003 mein drittes Mal gewesen.
Es waren tolle, schöne aber auch frustrierende Momente dabei.
Ich habe einen Waffenkünstler gespielt, meine Stammformation bestand aus Jaheira, Edwin, Imoen (bzw. Jan während ihrer Entführung), Viconia und Korgan (ab ToB: Sarevok). Alle anderen Gefährten sind natürlich auch aufgrund der Quests zeitweilig dabeigewesen.
Das Ende hat mich wirklich berührt, da ich mich entschlossen hatte, nicht der Gott des Mordens zu werden, sondern meine Essenz aufgegeben habe um wieder ein sterbliches Wesen zu werden.
Ich habe die Beziehung mit Jaheira zu Ende gespielt, die aus meiner Sicht die beste, weil tiefgründigste Romanze ist.
Highlights:
- Anomens Prüfung
- Edwin verwandelt sich in Edwina und zurück
- Mein eigenes Theater
- Die Kapitel 2 & 3
- Der Kult der Augenlosen
- Die Jaheira-Romanze mit all den Harfnerverwicklungen
- Das Ende nach dem Kampf mit Melissan
Die schwierigsten Kämpfe:
- Adalon, der Silberdrache
- Draconis vor Abazigals Lagerstätte (generell habe ich die Drachen gehaßt)
- Dieses falsche Archäologenteam (Samira) in der Burg in den Windspeerhügeln, daran bin ich wirklich verzweifelt)
- Der Wächtertrupp beim letzten Siegel der wachenden Festung (gegen den Eingekerkerten zu kämpfen hatte ich dann kein Bock mehr)
und ich gebe es zu: Mir war am Ende der Kampf gegen Melissan einfach zuviel, das ich (und nur das eine Mal) gecheatet habe.
Generell muß ich sagen, das BG2 wirklich ein tolles Spiel ist, jedoch nicht an die Tiefe von Planescape: Torment rankommt. Gerade in der Erweiterung hätte ich mir mehr Tiefgang gewünscht, als eine simple "Zehn-kleine-Negerlein"-Story mit viel Haudrauf, die Kämpfe waren mir dort einfach zuviel. Ich hätte mir mehr Auseinandersetzungen innerhalb der Gruppe aufgrund des Quasi-Gottstatus der Hauptfigur gewünscht. Gerade Sarevok hat mich da echt enttäuscht, storymäßig hätte man da viel mehr machen können.
Trotzdem: BG2 ist eins der besten Spiele die je programmiert wurden!
Es waren tolle, schöne aber auch frustrierende Momente dabei.
Ich habe einen Waffenkünstler gespielt, meine Stammformation bestand aus Jaheira, Edwin, Imoen (bzw. Jan während ihrer Entführung), Viconia und Korgan (ab ToB: Sarevok). Alle anderen Gefährten sind natürlich auch aufgrund der Quests zeitweilig dabeigewesen.
Das Ende hat mich wirklich berührt, da ich mich entschlossen hatte, nicht der Gott des Mordens zu werden, sondern meine Essenz aufgegeben habe um wieder ein sterbliches Wesen zu werden.
Ich habe die Beziehung mit Jaheira zu Ende gespielt, die aus meiner Sicht die beste, weil tiefgründigste Romanze ist.
Highlights:
- Anomens Prüfung
- Edwin verwandelt sich in Edwina und zurück
- Mein eigenes Theater
- Die Kapitel 2 & 3
- Der Kult der Augenlosen
- Die Jaheira-Romanze mit all den Harfnerverwicklungen
- Das Ende nach dem Kampf mit Melissan
Die schwierigsten Kämpfe:
- Adalon, der Silberdrache
- Draconis vor Abazigals Lagerstätte (generell habe ich die Drachen gehaßt)
- Dieses falsche Archäologenteam (Samira) in der Burg in den Windspeerhügeln, daran bin ich wirklich verzweifelt)
- Der Wächtertrupp beim letzten Siegel der wachenden Festung (gegen den Eingekerkerten zu kämpfen hatte ich dann kein Bock mehr)
und ich gebe es zu: Mir war am Ende der Kampf gegen Melissan einfach zuviel, das ich (und nur das eine Mal) gecheatet habe.
Generell muß ich sagen, das BG2 wirklich ein tolles Spiel ist, jedoch nicht an die Tiefe von Planescape: Torment rankommt. Gerade in der Erweiterung hätte ich mir mehr Tiefgang gewünscht, als eine simple "Zehn-kleine-Negerlein"-Story mit viel Haudrauf, die Kämpfe waren mir dort einfach zuviel. Ich hätte mir mehr Auseinandersetzungen innerhalb der Gruppe aufgrund des Quasi-Gottstatus der Hauptfigur gewünscht. Gerade Sarevok hat mich da echt enttäuscht, storymäßig hätte man da viel mehr machen können.
Trotzdem: BG2 ist eins der besten Spiele die je programmiert wurden!