Also, verglichen mit vielen anderen Bios hier ist meine eigentlich recht einfach, aber <BR>da ich sie gerade fertig habe, und bevor ich mir's doch noch anders überlege, wenn man sieht wie gut andere hier sind, stell ich sie trotzdem hin. Mal schauen, wer sie liest......<P>Meine Kindheit und Jugend verlief im ganzen recht harmonisch und friedlich, keine Monster oder<BR>bösen Magier die unsere kleine Stadt abgefackelt hätten oder ähnliches. Raubmörder hätten zwar<BR>schon dank meiner Mutter genug Grund gehabt bei uns einzufallen, aber solche Vorfälle hatte das<BR>Schicksal dann doch nicht für uns vorgesehen.<BR>Oder vielleicht war auch mein Vater mit dafür verantwortlich, als Oberster Hauptmann der<BR>Stadtwache war er zusammen mit seinen Leuten nämlich auch für solche Sachen zuständig. Vor<BR>vielen Jahren kam er im Auftrag eines Adligen aus einer weit entfernten großen Stadt hierher. Sein<BR>Auftrag bestand darin für seinen Herrn ein ganz besonders ausgefallenes Schmuckstück bei der hier<BR>ansässigen Goldschmiedin in Auftrag zu geben. Diesen Schmuck wollte der Adlige dann seiner<BR>liebsten zum Hochzeitstag zum Geschenk machen.<BR>Er staunte nicht schlecht als er dann die Goldschmiedin selbst kennen lernte. Zwar war auch ihm<BR>bekannt das sie einen ausgezeichneten Ruf als Meisterin ihres Fachs hatte, das sie aber auch so<BR>schön war wie die Edelsteine mit denen sie am liebsten arbeitete, das hatte er nicht gewußt....<BR>Es kam wie es immer kommt, der kampferprobte Elf und die schöne menschliche Handwerkerin<BR>blieben zusammen.<P>Es dauerte dann auch nicht mehr lange bis sich die ersten Folgen dieser Beziehung zeigten, nämlich<BR>ich. Da meine Mutter ihre Edelsteine so sehr schätze, nicht wegen ihres Wertes, sondern wegen<BR>ihrer natürlichen Schönheit, war es für sie selbstverständlich das sie auch ihre Kinder nach ihnen<BR>benannte. So wurde ich auf den Namen Bergkristall getauft. Verständlich das diese Wahl zuerst<BR>Erstaunen und Kopfschütteln in ihrer Umgebung auslöste, nur mein Vater, der sie kannte und liebte,<BR>akzeptierte ihre Einfälle. Meine beiden Schwestern wurden dann auch Saphira und Bernstein getauft,<BR>aber das wunderte dann schon niemanden mehr.<BR>Überhaupt war bei uns so einiges anders als in anderen Familien. War meine Mutter nicht mit ihrer<BR>Arbeit oder uns Kindern beschäftigt, so verbrachte sie Stunden und Stunden mit dem lesen von<BR>Büchern oder dem Schreiben von Briefen an einige ihrer unzähligen Freunde im Land. Mit simplen<BR>dingen wie Haushaltsführung und kochen hatte sie nichts im Sinn. Dafür war eine Halblingsfrau<BR>zuständig die regelmäßig zu uns kam und sich um diese Dinge kümmerte.<BR>Auch hatten wir sehr oft Besuch, der manchen anderen vielleicht etwas seltsam vorgekommen wäre.<BR>Elfen aus dem Volk meines Vaters waren bei uns genauso selbstverständlich zu Gast wie die Zwerge<BR>mit denen meine Mutter handelte. Oft brachten sie ihr seltsame und wunderschöne Edelsteine die<BR>dann auch nur zu ganz besonderen und magischen Zwecken verarbeitet wurden. <BR>Zu ihrem Bekannten und Kundenkreis zählten auch einige Magier die für solche Stücke immer<BR>Interesse hatten. Zu diesen Magiern gehörte auch mein absoluter Lieblingsbesuch, die Elfe und<BR>Magierin Nicoletta. Zusammen mit ihrem Lebensgefährten, einem Elfen und Meister mit Pfeil und<BR>Bogen, Arromaz, waren sie regelmäßig bei uns zu sehen.<BR>Nicoletta und meine Mutter verschwanden dann oft für viele stunden in ihrer Werkstatt um mit<BR>Magie und Handwerkskunst die außergewöhnlichsten Stücke zu schaffen. Meine Schwestern und<BR>ich, von Neugier geplagt drückten uns dann an den Fenstern der Werkstatt die Nasen platt um<BR>vielleicht durch einen Spalt in den geschlossenen Vorhängen einen Blick auf das geheimnisvolle Tun<BR>der beiden zu erhaschen. Aber alles was wir je zu Gesicht bekamen waren Lichter in allen Farben des<BR>Regenbogens oder mal ein Blitz und summende und knisternde Geräusche. Die fertigen<BR>Schmuckstücke sahen eigentlich auch nicht anders aus als alle anderen, fand ich. Nicoletta erklärte<BR>mir dann stets es käme nicht auf das Aussehen an, sondern auf die Fähigkeiten die dieses Stück jetzt<BR>hätte. Viel besser gefielen mir doch da die Übungsstunden die mein Vater und Arromaz mir zu<BR>solchen Gelegenheiten zusammen gaben. Den Kampf mit Schwertern hatte ich schon von klein auf<BR>von meinem Vater gelehrt bekommen, bei Arromaz lernte ich es mit Pfeil und Bogen umzugehen.<BR>Nie werde ich vergessen wie verdutzt sie aussahen als mein erster versuch mit dieser Waffe den Pfeil<BR>nur haarscharf am drallen Hinterteil meiner Schwester vorbei surren ließ! Sie behauptet heute noch<BR>das sei Absicht gewesen......<BR>Aber am besten erinnere ich mich noch an die Abende, wenn wir nur mit der Familie oder zusammen<BR>mit unseren Gästen am heimeligen Feuer beisammen saßen und Geschichten aus aller Welt zu hören<BR>bekamen! Von fremden Völkern war da die Rede die Kriege gegeneinander führten, von Drachen die<BR>unermeßliche Reichtümer horteten und so manchem tapferen Krieger ein unrühmliches Ende<BR>bereiteten. Von Türmen in denen geheimnisvolle Magier hausten und von Königen die sich gegen<BR>Lug und Trug wehren mußten. Auch von wunderschönen Sirenen die den Männern mit ihrem Gesang<BR>den Kopf verdrehten hörten wir, und von Elfen deren Haut und Seele so Dunkel sei wie Ebenholz. Und wenn es<BR>wirklich mal keine Geschichten zum erzählen gab dann las meine Mutter aus einem ihrer Bücher<BR>etwas vor.<P>So vergingen die ersten Jahre mit lernen und hundert anderen Dingen, wie Jagdausflügen mit meinem<BR>Vater in die Wälder. Dort konnte ich dann das, was ich vorher gelernt hatte an wilden Tieren,<BR>Kreischlingen oder am liebsten an Xvarten ausprobieren. Ich sah es immer als einen Fehler der<BR>Schöpfung an das Wesen mit einer so wunderbaren Hautfarbe solche schrillen Schreie von sich geben<BR>konnten! Aber wenn ich sie dann mit meinem Schwert begrüßt hatte war immer schnell Ruhe...<P>Dann kam mein 16. Geburtstag. Ein ganz besonderer Tag für mich, denn damals kam Blue zu mir.<BR>Im Gegensatz zu meinen Schwestern war ich immer sehr zurückhaltend gegenüber anderen und<BR>sprach auch nur wenig. Meist stand ich irgendwo am Rand und beobachtete die anderen nur. Wo<BR>meine Schwestern anfingen mit Jungen zu flirten und zu tändeln ging ich lieber zu Kampfstunden mit<BR>meinem Vater oder stöberte in der Bibliothek meiner Mutter herum. Klar das ich so auch nur selten<BR>Freunde fand. Ich glaube genau aus dem Grund schenkten mir meine Eltern zusammen mit Nicoletta<BR>und Arromaz zu diesem Ehrentag eine Cocolores-Katze.<BR>Ich muß wohl ziemlich verdattert ausgesehen haben als Nicoletta mir einen Knäuel mitternachtblauen<BR>Plüsch in den schoß legte. Nur das das Bündel gleich darauf anfing zu schnurren und vier Pfoten<BR>groß wie Untertassen sich in meinem Hemd verhakten. Bei genauerer Prüfung stellte ich dann fest<BR>das auch noch ein Kopf wie der einer Katze aber mit runden Ohren und ein langer Schwanz zu den<BR>Pfoten gehörte. Der Rest schien nur aus langem blauen Fell zu bestehen, aus denen mich aber die<BR>violettesten Augen die man sich nur vorstellen kann seelenruhig anschauten.<BR>Nachdem die anderen dann endlich mit ihrem Gelächter fertig waren erklärte man mir auch<BR>genaueres. Laut Nicoletta handelte es sich um ein katzenartiges Wesen das aber nur durch die<BR>Verbindung von einer ganz speziellen Zucht mit magischen Einwirkungen während der Tragzeit des<BR>Muttertieres entstehen könne. Daher seien diese Tiere auch sehr selten. Es gäbe sie sogar in<BR>verschiedenen Farben, und dementsprechend verschiedenen Eigenschaften.<BR>Mein mitternachtsblaues Exemplar hier könne zum Beispiel mit seinem Besitzer eine starke<BR>emotionale Bindung eingehen, die es ihm dann ermögliche diesen vor Bösem und Falschheit zu<BR>warnen. Wenn wir zusammen seien, so erzählte Nicoletta, würde sie wie ein Wachhund auf mich<BR>aufpassen und mir sofort Bescheid geben, wenn mich jemand anlüge oder mir Böses wolle. Auf<BR>meine staunende Frage hin erklärte sie, es sei keine Telepathie, sondern mehr wie ein Sender auf vier<BR>Beinen. Zudem seien die Krallen und Zähne eines ausgewachsenen Tieres auch nicht zu<BR>unterschätzen......Da es sich um ein sehr stilles Tier handele das höchstens mal schnurre und sich<BR>wie ein Dieb durch die Schatten bewege sei es die richtige Ergänzung für mich, beschloß Nicoletta<BR>ihren Vortrag. Während ich mir das alles anhörte hatten meine Hände ganz automatisch angefangen das weiche Fell zu streicheln. Jetzt sah ich mit einem lachen das Blue, wie sollte sie auch sonst heißen, nicht nur die Augen vor Wonne zu schmalen Schlitzen verengt hatte, sondern das sie auch ihre runden Ohren wie Blütenblätter eingerollt hatte! Wirklich ein seltsames Tier.<BR>Von nun an begleitete mich Blue auf allen Wegen und mein Ruf, etwas seltsam zusein, bekam noch Nahrung. Für andere muß es ja auch komisch ausgesehen haben, wenn ich wohl mit Bäumen sprach oder mit Hauswänden. Stand man aber nicht direkt neben mir, so konnte man ja auch nicht sehen das Blue mal auf einem Ast im Baum über mir saß oder sich gemütlich im Schatten eines Hauses ausgestreckt hatte.<P>Die Jahreszeiten wechselten, wie sie es immer tun, und Blue war mit einer Größe eines Kälbchens auch fast ausgewachsen als das für mich schönste Ereignis des Jahres stattfand. Der Jahrmarkt kam!<BR>Immer wieder war ich ganz hingerissen von den bunten Zelten, der Musik und den Gauklern und Artisten. Und wie jedes Jahr verbrachte ich auch diesmal jede freie Minute dort, in Begleitung von Blue natürlich.<BR>Blue war es dann auch anzurechnen das ich Sheela kennen lernte. Und mein bis dahin ruhiges Leben eine ganz andere Wendung bekam.<P>Sheela war sozusagen für die Werbung zuständig, sie lief durch die Stadt, verteilte Flugzettel und erzählte jedem der es hören wollte, und allen anderen ebenso, welche tollen Attraktionen der Jahrmarkt böte. So kam sie auch zu mir und als sie das pelzige blaue etwas neben mir sah platzte sie fast vor Neugier. Während Sheela Blue bestaunte, glotzte ich Sheela an. Sie war aber auch wirklich sehenswert! Feuerrote Locken die bis zu ihrer Wespentaille herab fielen, meergrüne Augen deren Strahlen es mit jedem der Edelsteine meiner Mutter aufgenommen hätten, und dazu eine Figur die jeden Mann um den Schlaf bringen mußte. Und reden konnte sie! Ich konnte fast gar nicht antworten so schnell schoß sie ihre Fragen auf mich ab, sie schien kaum mal Atem holen zu müssen.<BR>Manchmal hat man wirklich das Glück einen Menschen zu treffen bei dem man das Gefühl hat ihn schon ewig zu kennen. So erging es Sheela und mir. Die restlichen Flugblätter blieben für diesen Tag, wo sie waren, statt dessen suchten wir uns einen ruhigen Platz um uns in Ruhe unterhalten zu können. Fortan hatte ich noch einen Grund mehr den Jahrmarkt aufzusuchen. <BR>Und natürlich zog der Jahrmarkt auch wieder weiter. Und Blue und ich mit ihm.<BR>Für Sheela war es keine große Sache das Gauklervolk davon zu überzeugen das eine gute Schwertkämpferin der Sicherheit auf ihren Reisen nur gut tun könne. Bei meiner Mutter sah die Sache schon etwas anders aus. Mein Vater fand die Idee ganz passend, ich sei ja alt genug die Welt kennen zu lernen, meinte er. Aber trotzdem brauchten er und Sheela ihre ganze Redekunst um meine Mutter umzustimmen. Erst als auch Nicoletta sich für mein Vorhaben aussprach, eine Erweiterung meines Horizonts würde mir nicht schaden und ich könne mich ja auch meiner Haut wehren, gab meine Mutter nach. Zum Abschied schenkte sie mir noch ein silbernes Armband, verziert mit vielen kleinen Splittern eines Bergkristalls, die so angeordnet waren das sich daraus geheimnisvolle Zeichen ergaben. Dies sei zu meinem Schutz sagte sie, bevor sie mich mit einer ellenlangen Liste von guten Ratschlägen endlich ziehen ließ.<P>Also zog ich dann mit Sheela und dem Jahrmarkt durchs Land, lernte andere Städte und Leute kennen und hatte auf unseren reisen oft genug Grund meine Nützlichkeit zu beweisen.<BR>Blue zog es meist vor durch die Bäume ihren Weg zu suchen und da sie uns meist voraus war konnte sie mich daher oft schon vor Gefahren warnen. Daher hatten wir meist schon unsere Waffen gezückt, wenn die Wegelagerer dann aus ihren Verstecken sprangen. Hatten sie gerade noch geglaubt sie hätten die Überraschung auf ihrer Seite, so war es direkt eine Freude ihre Gesichter zu sehen, wenn sie statt dessen mit meinem Schwert Bekanntschaft machen durften. Bei solchen Gelegenheiten konnte ich mich dann endlich richtig austoben und oft war der Kampf schon vorbei, bevor ich auch nur warm geworden war.<BR>Manchmal gönnte ich mir aber auch einen besonderen Spaß mit den Halunken. Ich postierte mich so unter einem Baum das der andere gar nicht anders konnte als mich anzugreifen, wobei er sich wohl wunderte, warum ich mein Schwert einfach sinken ließ, anstatt mich zu verteidigen. Wenn dann aber in derselben Sekunde ein blauer Flokati von oben auf ihn herabfiel um ihn mit Zähnen und Krallen zu bearbeiten verging dieser Ausdruck schnell wieder. Und Blue wußte ganz genau, wo sie ansetzen mußte! Ja, es war wirklich sehr lehrreich ihr zuzusehen, auch wenn mein Schwert eigentlich "sauberere" Arbeit vollbrachte......<BR>Ab und an trafen wir sogar mal einen richtigen Ork oder einen Gnoll, das war schon mehr nach meinem Geschmack.<BR>Aber so ein richtig böses Monster ist mir leider nie begegnet.<P>Kamen wir dann so mit mehr oder weniger erheiternden Zwischenfällen in der nächsten Stadt an begann gleich die Routinearbeit. Alles aufbauen und die Leute informieren das wir da waren. Fingen dann die Vorführungen hatten Sheela und ich freie Zeit. Diese nutze Sheela um mir ebenfalls die Diebeskünste beizubringen. Sich leise anschleichen und den Ahnungslosen um einige Goldstücke erleichtern hatte ich schnell gelernt. Mich amüsierte immer wieder die Vorstellung das Sheela viele der Männer die mit ihr anzubändeln versuchten im Handumdrehen ausgeraubt hatte ohne das diese auch nur ahnten wie lang die Finger dieser Rothaarigen Schönheit werden konnten! Spannender war es da schon während der Dunkelheit in gut gesicherte Geschäfte einzubrechen. Oft kam es uns gar nicht so auf die Beute an, sondern mehr auf den Reiz auch die sichersten Schlösser zu knacken. Und ich war eine gelehrige Schülerin! <BR>Und der Gedanke an die ratlosen Gesichter vieler Händler erheiterte mich doch ganz enorm. Was müssen sie wohl geglaubt haben, wenn sie am Morgen ihre Schlösser und Truhen geöffnet vorfanden, aber alles was fehlte waren einige Beutel Süßigkeiten! Die ließ ich nämlich mit Vorliebe mitgehen, Blue war ganz wild auf das Zeug. <P>Wir hatten schon eine aufregende zeit, und alles was ich mir noch gewünscht hätte wären ein paar richtig böse Ungeheuer gewesen, oder vielleicht mal ein kleiner Drache, nur mal so als richtig gefährlicher Gegner. Aber die wollten uns einfach nicht über den weg laufen.<BR>Statt dessen trafen wir auf Rowen,den Barden.<BR>Verglichen mit den schönen Elfen die ich so oft kennen gelernt hatte war er von recht unscheinbarem äußeren. Aber hörte man ihm zu, wenn er seine Balladen und Geschichten vortrug, verblaßte dieser Eindruck ganz schnell wieder. Seine Stimme war wirklich sehr eindrucksvoll und bevor man sich versah lauschte man gespannt seinen Erzählungen.<BR>Sheela war einfach hin und weg von ihm und selbst Blue, die sonst so sehr auf Abstand gegenüber Fremden bedacht war gestattete ihm gnädig ihr ihre runden Ohren zu kraulen. Überhaupt war er gar nicht überrascht über meine blaue Begleiterin. Er war ja auch schon einige Jahreswechsel älter als wir und hatte schon viel mehr gesehen und erlebt. Selbst Drachen wollte er schon gesehen haben! Zwar hatte er sie nicht bekämpft, sondern hatte sich lieber zurückgezogen, aber er wüßte wohl, wo man sie finden könne, erzählte er uns.<BR>Jetzt sei er unterwegs in eine sehr weit entfernte große Stadt um dort bei einem Magier Grundkenntnisse der Magie zu erlernen. Und mit einem schelmischen Lächeln fügte er hinzu das es dort für Diebe ebenfalls viel spannendes zu entdecken gäbe, und wer weiß was uns auf der langen Reise alles über den Weg laufen würde.....<BR>Da Sheela wohl eh nicht vorhatte den einzigen Mann der ihr je gefiel noch mal gehen zu lassen, was seinen Wünschen nur entgegen kam, und ich schon von der Vorstellung tatsächlich mal einen Drachen zu sehen, begeistert war, stand unser Entschluß bald fest.<BR>Wir ließen die Gaukler allein weiter ziehen und begaben uns statt dessen mit Rowen auf die aufregende Reise zu dieser Stadt die größer sein sollte als jede Stadt die wir je gesehen hätten: Baldur`s Gate.<BR>Ja, wir waren schon eine seltene Gruppe: Der Barde mit der schönen Stimme, die Rothaarige Diebin mit dem flinken Mundwerk, die junge Frau mit dem seltsamen Namen die lieber mit dem Schwert sprach als mit dem Mund und ein mitternachtsblauer Flokati auf vier Pfoten. Aber wir waren die besten Freunde, und nur das zählte!<BR>Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns dort ja wieder, in der Stadt die schon so viele wie uns angelockt hatte: Baldur`s Gate.<BR> <P>------------------<BR> [Userbild:Bergkristall] <P>Bis dann, Bergkristall</FONT><P align=right><FONT SIZE="1" color="#ffffff" face="arial, helvetica">IP: <A HREF="http://forum.gameszine.de/cgi-bin/ubbmisc.cgi?action=getip&number=21&topic=000288.cgi&ReplyNum=000246&forum=Baldurs-Gate&TopicSubject=Biographien+in+Faerun">gespeichert</A></font></P></td></tr><tr bgcolor="#666666">