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Senior Member
- Registriert
- 07.08.2002
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- 9.407
Hintergrund: ich bin in letzter Zeit meist mit Gruppen mit Level 5/6 in die Mine in Nashkell gegangen, weil ich vorher die ganzen Quest gemacht habe und mich entsprechend ausgerüstet habe. Dadurch war das Spiel nicht mehr so schwer. Dann hab ich mich gefragt, wie schaut es aus, wenn man einfach wenig Quests macht und mal so durchgeht? Aber das könnte schwierig werden... und dann war da noch die Frage: sind EPs alles, oder ist die Gruppenzusammenstellung wichtig und die Skillung/Attribute? Dafür hab ich dann eine Gruppe aus 6 selbsterstellten Chars gemacht, die alle ziemlich heldenhaft sind. Dafür spiele ich dann auch auf schwer. Merke ich allerdings nur am Schaden, den die Gegner verursachen.
Grundregel: nur die Gebiete besuchen, die notwendig sind. Damit ist man z.B. erst in Kapitel im Freundlichen Arm. Ob das notwendig ist, kann man bezweifeln. Die Karte mit den Gräbern hab ich auch gemacht, weil das für mich normal ist, die Mine in Nashkell darüber zu verlassen (der letzte ist erst in Mine auf Level 2 aufgestiegen). Außerdem hab ich den Freundlichen Arm und Larswood besucht. Da hätte auch eines ausgereicht, aber man wird ja in der Quest quasi aufgefordert, dahin zu gehen. Auf dem Weg nach Norden bin ich nach der Nashkell-Mine nochmal auf die Karte zwischen Beregost und dem Freundlichen Arm gegangen, um den Überfall der Schlangeh zu sehen (und endlich einen magischen Hammer zu bekommen).
Erfahrungen: ich habe jetzt die Mantelwald-Mine erledigt. Was ich komplett unterschätzt habe, war die Problematik der Ausrüstung im speziellen der magischen Waffen (da hatte ich bei Char-Erstellung nicht aufgepasst bzw. waren die halt fast alle mal als normale Chars erstellt worden und dahingehend nicht aufeinander abgestimmt). Kein Hammer des verrückten Klerikers, etc. Daher hab ich dann auf der Gräberkarte echt Probleme gehabt. Den Widergänger in dem einen Grab hab ich glaube ich erst im 10. Anlauf geschafft (musste einiges ausprobieren). Aber die Grünschleime waren nicht so schwer.
Ich hab jetzt auch noch keinen Magier, der Level-3 Zauber kann; auch nicht so einfach... Die Gruppe vor der Mantelwald-Mine war das erste echte Hindernis. Da hab ich massiv Schaden kassiert und es war richtig knapp. Und ohne Bashriks Hammer wäre das zumindest sehr schwierig geworden... Daevorn ist glücklicherweise erblindet, dann ist der auch easy. Da schützt ihn sein Spiegelbild nicht.
Ich müsste jetzt noch über die Ankheg-Karte nach BGCity gehen und hätte das erste Spielziel erreicht. Ist keine echte Herausforderung mehr, von daher kann ich das schon mal geistig abhaken. Fazit ist: wenn die Gruppe gut aufgestellt ist, dann sind die EPs nicht so wichtig. Kann man also recht entspannt so durch das Spiel laufen. Jetzt wäre halt der nächste Schritt, in BGCity nur Scars Aufträge zu machen und vllt ein wenig einzukaufen. Das GE-Buch wäre vielleicht auch noch ok... und halt die Katakombenkarte mit dem Oger komplett machen.
Wenn ich nur über die Karte gelaufen wäre, um die EPs minimal zu halten, das wäre wohl nicht gutgegangen. Räuberlager wäre noch möglich gewesen, aber dann mit Level 2 in den Mantelwald... Puh... Wäre auf jeden Fall ziemlich zeitraubend gewesen...
Grundregel: nur die Gebiete besuchen, die notwendig sind. Damit ist man z.B. erst in Kapitel im Freundlichen Arm. Ob das notwendig ist, kann man bezweifeln. Die Karte mit den Gräbern hab ich auch gemacht, weil das für mich normal ist, die Mine in Nashkell darüber zu verlassen (der letzte ist erst in Mine auf Level 2 aufgestiegen). Außerdem hab ich den Freundlichen Arm und Larswood besucht. Da hätte auch eines ausgereicht, aber man wird ja in der Quest quasi aufgefordert, dahin zu gehen. Auf dem Weg nach Norden bin ich nach der Nashkell-Mine nochmal auf die Karte zwischen Beregost und dem Freundlichen Arm gegangen, um den Überfall der Schlangeh zu sehen (und endlich einen magischen Hammer zu bekommen).
Erfahrungen: ich habe jetzt die Mantelwald-Mine erledigt. Was ich komplett unterschätzt habe, war die Problematik der Ausrüstung im speziellen der magischen Waffen (da hatte ich bei Char-Erstellung nicht aufgepasst bzw. waren die halt fast alle mal als normale Chars erstellt worden und dahingehend nicht aufeinander abgestimmt). Kein Hammer des verrückten Klerikers, etc. Daher hab ich dann auf der Gräberkarte echt Probleme gehabt. Den Widergänger in dem einen Grab hab ich glaube ich erst im 10. Anlauf geschafft (musste einiges ausprobieren). Aber die Grünschleime waren nicht so schwer.
Ich hab jetzt auch noch keinen Magier, der Level-3 Zauber kann; auch nicht so einfach... Die Gruppe vor der Mantelwald-Mine war das erste echte Hindernis. Da hab ich massiv Schaden kassiert und es war richtig knapp. Und ohne Bashriks Hammer wäre das zumindest sehr schwierig geworden... Daevorn ist glücklicherweise erblindet, dann ist der auch easy. Da schützt ihn sein Spiegelbild nicht.
Ich müsste jetzt noch über die Ankheg-Karte nach BGCity gehen und hätte das erste Spielziel erreicht. Ist keine echte Herausforderung mehr, von daher kann ich das schon mal geistig abhaken. Fazit ist: wenn die Gruppe gut aufgestellt ist, dann sind die EPs nicht so wichtig. Kann man also recht entspannt so durch das Spiel laufen. Jetzt wäre halt der nächste Schritt, in BGCity nur Scars Aufträge zu machen und vllt ein wenig einzukaufen. Das GE-Buch wäre vielleicht auch noch ok... und halt die Katakombenkarte mit dem Oger komplett machen.
Wenn ich nur über die Karte gelaufen wäre, um die EPs minimal zu halten, das wäre wohl nicht gutgegangen. Räuberlager wäre noch möglich gewesen, aber dann mit Level 2 in den Mantelwald... Puh... Wäre auf jeden Fall ziemlich zeitraubend gewesen...