[DA:Origins] Origins

Gala

Labyrinth-Leichnam
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Ich sehe das so wie Malik.

Das der Grafensohn (oder die -tochter) bei den Grey Warden landet, ist sehr schwach erklärt.

Und wieso es akzeptabel sein soll, das die Mutter de facto Selbstmord begeht, ist mir jetzt erst recht unverständlich.
 

Lord Assis

Ruhe vor dem Sturm
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Also mal angenommen, da liegt eure geliebte Ehefrau. Ihr könnt sie nicht retten und lasst sie dann zurück, auf dass die anrückenden Räuber sie abschlachten mögen. Also ich würde es nicht tun, aber das ist wohl jedem selbst überlassen.

Ich habe mich übrigens geweigert mit Duncan zu gehen, welcher sich dann auf das Konskriptionsrecht berief. Dann wurde ich eben unfreiwillig zum grauen Wächter, eine Schwäche in der Story sehe ich da nicht.
 

Gala

Labyrinth-Leichnam
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Das macht aber immer noch kein Sinn, denn vorher hat er auf das Recht verzichtet. Es ausgerechnet dann anzuwenden, wenn es wahrscheinlich den letzten Sohn der Familie betrifft, wenn man vorher darauf verzichtet hat, ist nicht wirklich ein Zeichen von Menschenfreundlichkeit, um wüstere Begriffe zu vermeiden.
 

Lord Assis

Ruhe vor dem Sturm
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Das tut er, weil sich Ser Gilmore, welchen er eigentlich rekrutieren wollte, bei der Verteidigung geopfert hat. In dem Gespräch, welches man ganz am Anfang mit seinem Vater führt, erfährt man, dass Duncan eigentlich die Spielfigur rekrutieren wollte, es aber nicht tut, weil Ser Gilmore ein ausreichender Ersatz ist.
Und das Duncan kein Menschenfreund ist, sollte ja auch wohl klar sein.
 

Ribalt

Ork-Metzler
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Versteh das Problem hier auch nicht so.

Duncan ist nicht *nett*, das merkt man doch auch spätestens beim Initiationsritus.... Nur je nach Origin gibt es genügend andere Charaktere die noch wesentlich *unnetter* rüberkommen (die Templer beim Magier Origin zum Beispiel) ;).

Ausser der Mutter, die wirklich etwas sehr Klischeehaft da bleibt, habe ich keine Probleme mit der Logik dem Menschen-Origin.
 
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