Pen and Paper

Wilfried

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Ich spiel seit Anfang der 80er D&D, damals kam so eine komische rote Box in die Läden, da musste ich gleich zuschlagen, cooler Drache vorne drauf, das hat schon funktioniert. Manches war damals ein wenig "einfach" gehalten, doch Spass gemacht hat es allemal. Danach kam erstmal "Schwerter und Dämonen", ein einfaches System das hier nie so recht Fuß fassen konnte, wurde auch schnell wieder abgelegt. DSA wurde auch mal ausprobiert, doch hat es mich nie so gefesselt wie andere Systeme, von daher war ich nur ein paarmal mit dabei in Aventurien. Dann hab ich mir irgendwann mal die englischen AD&D Bücher geholt, die aber nie zum Einsatz kamen, weil für den Spielbetrieb das Englisch doch nicht so gut war damals. ;) Parallel dazu kam MERS und Midgard, die waren netterweise ja in deutsch erhältlich und wurden dann auch ein wenig gespielt, was aber auch schon sooo lange in der Vergangenheit liegt das ich mich kaum noch an Char-Namen von Mitspielern erinnern könnte. Irgendwann war ne längere Pause, dann stieß ich zu einer Shadowrun-Gruppe. Das war ja cool, hatte grad ein paar Bücher von William Gibson gelesen und auf einmal hab ich ein Spiel entdeckt was ansatzweise dort in dem Kosmos anzusiedeln wäre. Also, schwupps ein paar Jahre SR gezockt. Die Gruppe brach entzwei und mein damaliger Mitbewohner, ein Battletech-Junkie zog mich zu einer anderen SR-Gruppe. Dort wurde dann einige Zeit SR gespielt um dann mit Earthdawn weiterzumachen. Das war das bisher zweitbeste Fantasyszenario das ich bisher gesehen hab, tolle dichte Story, die aber noch genug Luft für eigenes läßt. Doch irgendwann kam dann D&D 3.0, da mussten einige zwar genötigt werden, doch nach den ersten Gehversuchen war genügend Überzeugungsarbeit geleistet und alle waren heiß auf Faerun. Momentan sind wir bei Degenesis, ein neueres deutsches RPG, angesiedelt in einem apokalyptischen Europa das durch Kometeneinschlag einige Veränderungen erfahren hat. Beim stöbern im Netz stieß ich mal auf eine Rezession, der beigefügte Link zur Homepage des Anbieters war so lohnenswert, da das komplette Regelwerk als .pdf hinterlegt ist (nach dem dort genannten Motto: die Katze nicht im Sack kaufen^^), das wir recht schnell ein paar Regelbücher gekauft haben. TOLL! Ein einfaches System, mit viel ballern ist jetzt Schluß, da Munition sooo teuer ist das man in Tränen ausbricht wenn man nicht trifft. Magie? Was ist das? Nein, gibt es sehr wenig, und wenn dann ist das was man als Gegenstück bezeichnen könnte sehr negativer Natur, da ursprünglich aus der Masse des Kometen. Alles in allem ist es schon ne lange Zeit, die ich nun schon mit anderen Durchgeknallten an irgendwelchen Tischen oder auf irgendwelchen Wiesen sitze und mich mit Würfeln, Bleistift und nem Blatt Papier durch Welten schlage, die wohl nicht zu existieren scheinen, oder doch?
 

Schattenseelchen

Schattenwesen
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D&D und ab Sommer wohl auch Vampire the Requiem, vorrausgesetzt ich arbeite mich endlich durch die neuen Regelwerke :rolleyes:
 

Falk

ChickenWizzardwing
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@Branka: Das Bloodbowl von Games Workshop? Auch wenn man da ja nicht von P&P sprechen kann. ;)
 

Elfchen

Flügelkobold
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Also ich kenn mich nur bei D&D3 richtig aus, und spiel auch nur das regelmäßig - naja, momentan nicht, momentan quäl ich stattdessen lieber die Spielenden. *mit einem bösen Grinsen an Freitag denk und mich schon freu* Muahahahaaaa!! :fies:

Öhm....ich glaube, ich schweife ab. ;) AD&D hab ich auch eine Zeit lang gespielt, und DSA ein bisserl, hat mir beides sehr gut gefallen. Und Werwolf könnte vermutlich auch ziemlich genial sein, wenn mir damals mal einer erklärt hätte, was das Umbra nun wirklich ist und was meine kleine Dame nun wirklich gekonnt hätte, dann könnt ich dazu auch mehr sagen. :rolleyes: Von Vampire hab ich nur gehört, interessiert mich aber mehr als Werwolf....und vom Rest hab ich gleich gar keine Ahnung. ;)
 

Ulmo der Valar

Phlegmatischer Vala
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Naja, also ich spiele derzeit D&D3, DSA als Meister und wir wollen bald mit Degenesis anfangen - das ist wirklich genial. Ein sehr junges Rollenspiel aus Deutschland, das in einem postapokalyptischen Europa spielt. Ein riesiger Vorteil ist die sehr lebendig wirkende Welt - Schweizer Elitesoldaten haben die Alpenpässe besetzt, bleiben aber immer noch neutral, ein Sporengürtel breitet sich immer weiter aus und wer will kann sogar in seiner Heimatstadt spielen. :up:

Thema Earthdawn: Ein Freund von mir wollte anfangen Earthdawn zu meistern, aber auch auf mich machte es zwar einen von der Konzeption extrem interessanten Eindruck (Namen!), ist aber in seiner Weltausführung recht schwach. Wir hatten nur das Grundregelwerk 2. Edition und es wirkte, nun, etwas seelenleer und nicht sehr lebendig. Es fehlen die netten kleinen Storydetails und Abenteueranstöße. Deshalb haben wir es leider nie geschafft anzufangen. Das Erlebnis ist vielleicht im Spiel besser, aber mir hat es nicht gefallen.

Ach und nebenher - Systembastlei ist ebenfalls einer unserer größten Hauptspäße beim RPG.:D

Ulmo
 

Branka

Knochenbrecher
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@Falk
Ok, stimmt wohl ist eher Tabletop. :rolleyes:

Aber ich habs grade mal hier noch so mit in die Runde von aussergewöhnlichen Spielen mit Fantasyfiguren hineingenommen :)

Spielst du das?
 

Wilfried

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Also Degenesis hat sich bei uns sehr gelohnt, war ein wenig "back to the roots", es ist sehr low tech gehalten und durch das fehlen von Maggi, dem ein oder anderen eventuell zu fad, doch dafür treten wieder andere Aspekte in den Vordergrund, primär Problemlösungen auf unkonventionelle Art und Weise. Es lohnt sich total. Als ich das erste Mal das Regelwerk in meinen eigenen Händen hielt war ich hin und weg, unglaublich, einfach groß. Klasse Layout und tolle Grafiken/Zeichnungen, die sind auch in massiver Vielfalt im entsprechenden Forum direkt von den Zeichnern hinterlegt, da darf sich jeder bedienen, da sind keinerlei Berührungsängste vorhanden.

Bei Earthdawn war in der Gruppe schon eine entsprechende Masse an Material vorhanden, da in anderen Gruppen schon gespielt wurde, daher war eine etwaige "Seelenlosigkeit" nicht zu verspüren. Ich wurde eingeführt in eine bunte Welt voller kleiner Geschichten und Details, die sich bei jedem Schritt tiefer in die Substanz in mehreren Facetten auftaten. Doch das lag sicher auch an demjenigen der die Gruppe geleitet hat, ich meine fast das sich in seinem Besitz fast alles befindet wo auch nur ansatzweise ein Earthdawn-Logo drauf abgebildet ist.
 

Ulmo der Valar

Phlegmatischer Vala
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Nun gut, ob Degenesis als Low-Tech gespielt wird ist immer noch Sache des Meisters, aber gerade da im Gegensatz zu D&D der Kampf dort eher im Hintergrund steht, finde ich es ein sehr interessantes Rollenspiel. Irgendjemand hat hier im Forum mal gesagt, dass die Hauptsache beim P&P ein ordentliches Gemetzel ist, alles andere ist nur Schmückwerk. :p Naja, wem nach soetwas ist, der sollte das Rune-RPG spielen, da steht es wirklich so im Regelwerk.
Auf der Messe Spiel '05 hab ich mal mit ein paar Leuten von Degenesis geredet. Die Layouter waren alle schon sehr erfahren. Es waren z.B. Leute die früher für DSA oder Shadowrun gezeichnet haben.:up:
Aber das wirklich interessant ist der "Heimataspekt" und Wiedererkennungswert, den ich bei vielen anderen Sci-Fi-RPGs vermisse. Paris ist von Insektenheeren besetzt, Berlin wird von vertriebenen Türken regiert und in Osman umbenannt, der Kölner Dom wurde Hauptquartier für eine radikale Sekte, die auch ein Außenlager in Danzig besitzen. Und dann das Bild eines wilden Stammeskriegers, der in der einen Hand einen Speer hält, in der anderen sein Schild auf dem steht: Danzig, 23 km. :D

Ulmo
 

Falk

ChickenWizzardwing
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Nun, ich muss schon sagen, ein bisschen reizt es mich nochmal Pen&Paper zu spielen. Das letzte Spiel ist schon einige Zeit her. Habe damals hauptsächlich DSA gespielt. Hin und wieder hat mich Tim auch mal zum Gurps spielen gebracht. ;)
Mal sehen, irgendwann vielleicht nochmal.....

@Branka: Nein, ich spiele Warhammer. Lese aber über BloodBowl hin und wieder was im White Dwarf. Aber da ich schon kaum meine Warhammerfiguren angemalt bekomme, fange ich am besten kein neues System an. :rolleyes:
 

Maurice

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*wiederbeleb*

Puh, lang ists her, wo ich Mitgleid einer 4er-Gruppe Midgard-Spieler war. Die bestand ca. 3 Jahre lang. Danach war bis zur letzten Woche Pause und zwei Kumpels und ich (einer davon war damals auch bei Midgard dabei gewesen) haben auf meinen Vorschlag hin mit AD&D angefangen. Es macht bisher viel Spaß, auch wenn keiner die Regeln komplett kennt (müsste wohl 2. Edition sein) und wir uns in den (teils widersprüchlichen und ungenauen) Regeln nicht ganz zurecht finden (imo ganz schön unübersichtlich die Regelbücher) - was auch daran liegen könnte, dass der Spielleiterband bisher nicht aufzufinden war. Aber wir überbrücken einiges durch eigene Regelungen oder mit Anlehnungen an BG1.
Derzeit arbeite ich an einem eigenen Abenteuer, womit wir (hoffentlich) auc hschon diese Woche mit anfangen. Ich habe bisher erst ein Abenteuer selbst erstellt gehabt (damals noch Midgard), was ein Vor- und Nachteil ist. Zum einen fehlt das Gefühl für angemessene Kämpfe und Quests, zum anderen hat man so noch viele Ideen zu Verfügung. ^^
Da ich in der letzten Woche viel BG1 gezockt habe, hatte ich die Regeln auch ohne vorehrige Lektüre der Regelhefte zu beginn am besten drauf und konnte daher die anderen auch argumentativ von der derzeitigen Partyzusammenstellung überzeugen: Ein Dieb, ein Kämpfer und ein Kleriker-Illusionist. Da einer meiner Kumpels einen Fernkämpfer wollte und einer einen magiebegabten Charakter und wir meinten, auch einen reinen Tank zu brauchen, habe ich den Krieger genommen, der zwar momentan nocht der stärkste Charakter ist - aber auch der langweiligste. Naja, vielleicht shcule ich später nochmal um... die Frage ist nur zu was... und wie lange der Dieb ein reiner Dieb bleiben will, wird sich wohl zeigen, da man als reiner Dieb ja echt die Talentpunkte ja eucht um die Ohren gehauen bekommt. ^^

Aber noch eine allgemeine Frage, an die Veteranen hier: Ich habe häufig gelesen, dass hier jemand D&D spielt, aber nur wenige spielen AD&D. Ich kenne nur AD&D und frage mich, was soviele scheinbar an D&D besser finden, dass sie das bevorzugen.
 

Diarmuid

Priester des Kekses
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Ich hab' mit DSA angefangen, dann D&D, dann AD&D I und II; später auch Mittelerde, Shadowrun und D&D II bzw. III. AD&D war das beste! :up:

AD&D wird schon lange nicht mehr supported - die neuen D&D's sind sozusagen an die Stelle von AD&D getreten. Ich persönlich find's schade, denn AD&D war mein Lieblings P&P Spiel. Und wenn ich mal wieder P&P spiele dann sicher nur AD&D...

Ich suche mal - ich müsste das Meister Handbuch noch irgendwo haben...
 

Rumpelstilz

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Man waren das noch Zeiten,:up:

- Dungeons Master Guide
- Players Handbook
- Monsters Manual


alles First Edition, muss mal schauen wo die abgeblieben sind. So und jetzt könnt Ihr versuchen mein Alter zu schätzen.:D
 

Diarmuid

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Ich hab' das DMG gefunden - allerdings in Englisch. Und noch ein paar andere Schätze wie z.B. "Manual of the Planes"... Das weckt Erinnerungen...

@Rumpelstilz: Nicht älter als ich...:D
 
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Sternenlicht

Waldelf, badoc
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Ich bin über DSA überhaupt erst zum Rollenspiel gekommen, und habe auch bis heute nur das richtig gespielt. Leider hat sich die damalige Runde nach dem Abitur komplett aufgelöst, und danach habe ich leider nie wieder eine richtige Truppe zum Spielen gefunden. Sehr schade, denn es hat eine Menge Spaß gemacht...
 

Curom

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Aähm *hüstel* hier wird am FT 2008 noch ein achter Mann für DSA3 gesucht...
 

Myrkyr

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Hmmm, also momentan aktiv spiele ich Shadowrun (Spieler) und Fallout (Leiter). Des weiteren will im Sommer ein Kumpel von mir eine D&D-Runde im Morrowind-Setting starten, bin mal drauf gespannt...

Gespielt habe ich bisher:
AD&D 2. Edition (damit hab ich angefangen, Leiter)
D&D 3 und 3.5 (auch Leiter, nur seeeehr wenig Spieler)
Battletech (Spieler, ach ich vermisse meinen Arzt... mit dem Extrem-Reichweiten-Lasergewehr *grins*)
Shadowrun
ein bisschen Vampire
Edit: Hab ich doch tatsächlich DSA vergessen *hust*
 

Zelon Engelherz

Wachritter des Helm
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Heute gefunden und schon davon Kopfschmerzen bekommen http://www.prometheusgames.de/index...-pg/98-nackter-stahl-verklagt-promtheus-games :hae:.

Kurzzusammenfassung: Die Macher von Arcane Kodex Nackter Stahl klagen gegen die Entwickler des neuen Steampunkrollenspiels Elyrion, den Prometheus Verlag.

Prometheus scheint es schon für sich entschieden zu haben.

Ich rate die Klage selbst zu lesen, da es ja sehr subjektiv allerdings stehe ich auch auf der Seite von Prometheus, obwohl die sich auf Grund eines Ringbotenartikels(suche ich heute noch raus) auch nicht mit Ruhm bekleckert haben.

Ich persönlich habe mal kurz bei Arcane Codex reingeschaut und fand es schrecklich geklaut und auch Elyrion kann seine Wurzeln bei Shadowrun nicht verleugnen(allerdings ist es aus meiner Sicht bisher eher Dark Fantasy denn Steampunk, aber mal sehen was das Weltenbuch bringt).

Beide sind kein Ausbund an Originalität(im Sinne von "Neu" und "noch nie da gewesen") weswegen ich das Verhalten von Nackter Stahl schlichtweg albern finde(mich erinnert Arcane Codex eher an die Forgotten Realms). Jedoch macht mir diese Klage schon Sorgen.

Hat der Urheberrechtekampf, wie ihn der von mir geschätzte Autor Alan Moore wohl mal lapidar prophezeit hat, schon begonnen oder habe ich ihn in meiner Naivität bisher vollkommen übersehen? Muss man, sollte man auf die Idee kommen sich im Rollenspielsektor zu betätigen, sich demnächst als Tochterspiel der inspirierten Systeme anmelden wenn man sein Geld mit dem publizieren von Papier und Würfel verdienen will? Sollte man dann weniger Geld in die kreative Abteilung stecken und stattdessen einem der Mitarbeiter zum Jurastudium nötigen?

Ich weiß es nicht, ich weiß nur dass es früher Morgen ist, ich Kopfschmerzen und mal wieder das Grausen bekomme, wenn ich daran denke dass mir beim publizieren eines eigenen Buches auch sowas bevorstehen könnte:(.

Zum Abschluss: Ich oute mich hierbei als subjektiven Interessenten des Elyrionsystems, der auf der Ratcon die beiden Autoren kennenlernen durfte(einer war echt nett, sehr weltlich. Der andere ein wenig merkwürdig) und froh über die positive Entwicklung für Prometheus ist, da ihn das System bei Probespielen sehr gefiel und gespannt auf das Kommende wartet;).

Und wenn es dann doch nur Dark Fantasy mit Pathos und leichtem Steampunkeinschlag ist, stört mich das wenig:shine:.

Gruß Zelon:)

Edit: Wie versprochen der Beschwerdeartikel seitens Prometheus gegenüber einen Rezensenten, besser gesagt die subjektive Meinung seitens Letzteren http://www.rollenspiel-welten.de/th...ardid=38&sid=1bfaedb96187ed1654dfe337c91d1e97 .

Noch ein Edit: Der User Jan Helke aus dem Cthulhu Forum(dem ich erst die Nachricht entnehmen konnte) spricht noch ein paar gute Punkte an:

http://www.pegasus.de/331.html

Recht hat er.
 
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Sir Darian

Ritter des Helm
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Hmmm... *grübel*

Recht hat er(und ich hoffe ja, dass ich mir durch das unerlaubte zitieren keine Klage einfahren ;) ).

Wenn, dann landet die Klage eh erst bei mir. :rolleyes:

Darum würde ich darum bitten, so lange Zitate nicht zu kopieren und hier einzufügen, sondern auf das Zitat per Link zu verweisen. :)
 

Zelon Engelherz

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