Radon Labs meldet Insolvenz an

Lord Snow

Lord Commander
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Ich konnte es kaum glauben, aber Radon Labs scheint insolvent zu sein, angeblich weil einer der Investoren abgesprungen ist. Das Erscheinen des Addons zu Fluss der Zeit ist fraglich, der angekündigte dritte Teil damit höchst unwahrscheinlich.

Ich persönlich finde das sehr schade. Drakensang vermittelt eine stimmige und atmosphärische Welt und man hat beiden Spielen angemerkt, dass seitens der Entwickler viel Herzblut reingeflossen ist. Zudem habe ich schon lange kein Spiel mehr gespielt, das so absturz- und fehlerfrei war (vom mistigen Kopierschutz mal abgesehen). Ich frage mich allerdings auch, warum kleine Spieleentwickler in Deutschland nicht besser gefördert werden. Wenn ein Unternehmen wie Radon Labs aus wirtschaftlichen Gründen vor die Hunde geht, dann haben unabhängige Spieleentwickler hierzulande keine Zukunft. Diese wird somit allein von Branchenriesen wie EA gestaltet, denen man zu jedem Zeitpunkt anmerkt, dass einzig und allein der maximale Profit bei der Entwicklung von Spielen zählt und nichts anderes.
 

Sir Darian

Ritter des Helm
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Hmmm... *grübel*

Wow, extrem schade, wirklich schlechte Nachrichten. :(

Scheinbar ist das wirklich bereits fix.
Mich wundert nur, dass sich kein anderer Investor gefunden hat. :hae:
Kostet die Entwicklung wirklich so viel mehr, dass sogar aus einem national erfolgreichen Titel ein Draufzahlgeschäft wird? :eek:
 

Harutsune

Neo-Euphemist 2.0
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Kann sowas nicht zB auch daran liegen, daß *immer mehr* Leute dazu übergegangen sind, neue Spiele prinzipiell erst *nach* den ersten Entwarnungen ob heftigster Bugs zu kaufen..? :eek:
Ich würde gerne mal sehen, wie's aussieht, wenn sich die Publisher in ihrer Preispolitk am Konsolenmarkt orientieren - selber Preis ein Jahr nach Veröffentlichung. Heutzutage landen Spiele dermaßen schnell im alleruntersten Regal, genannt Pyramide, das ist ein Wirtschafts-gemachter Verfall, sowas von berechenbar.. ;)
 

Lord Snow

Lord Commander
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Schön, wenn es so wäre, aber das kann bei Drakensang eigentlich nicht der Grund gewesen sein. Das war nämlich sehr fehlerfrei bei Release.
 

Falk

ChickenWizzardwing
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Wirklich schade! :(
Weiss denn eigentlich jemand, wie sich Drakensang 2 verkauft hat? Denn die Kritiken zum Spiel sind ja durchaus positiv (auch wenn ich es selbst nicht so spektakulär fand). Ein Ladenhüter wird es in den Geschäften bestimmt nicht gewesen sein.
 

Alamar

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Die deutschen Verkaufszahlen waren doch garnicht entscheidet. Vielmehr war der fehlende Erfolg in Übersee der ausschlaggebende Punkt, dass dtp zu den geforderten Konditionen kein weiteres Drakensang finanzieren wollte.

Und hier hätten wir wieder das Problem, das schon bei der Quo Vadis Entwicklerkonferenz vor ein paar Jahren angesprochen wurde: Wir Deutsche machen Spiele für Deutsche. International haben wir kaum etwas mitzureden, dennoch klopfen wir uns gegenseitig auf die Schulter und schieben uns Preise in die Hintern (deutscher Entwicklerpreis) um uns einzureden, es wäre garnicht so.
 

Lisra

Schmusekater
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Es wird doch immer gesagt, wir sollen mehr für den Binnenmarkt tun. ;)
 

Curom

Schussel-Magier
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@Alamar: na toll dann produzieren wir also in Deutschland ein Dragon Age xx um international erfolgreich zu sein. Ich verstehe auch nicht wieso Drakensang ein typisch deutsches Spiel ist? Was ist daran typisch deutsch? Das Regelwerk ist deutsch sonst nix... Und weil wir gerade bei typisch deutsch sind, was ist mit Siedler oder Anno ? Beides kommerzielle Erfloge, Liegt hier wohl eher daran das weder The Dark Eye noch Radon Labst international gefragt sind. :c:

Ja der Preisverfall dei Drakensang war schon echt enorm. Haratsune zustimme, gerade mäßig verkaufte Titel landen sehr schnell in der Pyramide. Und ich muss gestehen das ich einer von jenen Warterern bin. Es gibt ganz einfach wichtigeres im Leben als 50 Euronen für ein Computerspiel auszugeben, welches mich dann womöglich noch mit dauernderm Absturz nervt, wenn man genau weis in einem halben Jahr kostet dieses Spiel nur mehr ein Viertel und Patches stehen fertig bereit.. Bei Drakensang war es der Kopierschutz der mich jedes mal zum überkochen brachte. Ich lasse mir aus Prinzip nicht vorschreiben was ich auf meinen Rechner installiere. Und wer meint das tun zu müssen darf sein Produkt gerne behalten. Aus der Zeit wo ich ein Computerspiel um jeden Preis am Erscheinungstag haben wollte bin ich wohl raus. Ich glaube ich bin nicht mehr so die gewünschte Zielgruppe, sondern eher so eine Art ungeliebter Schmarotzer. :rolleyes: Wenn Radon einen anderen Kopierschutz verwendet hätte, hätte ich mir gern die doppelt teure Personaledition gekauft... Warum? Bei Drakensang ebenfalls aus Prinzip oder vielleicht Ideologie weil ich schon gern mehr DSA gehabt hätte.

Letztlich finde ich die Insolvenz natürlich trotzdem sehr schade. Radon war irgenwie schon ein Hoffnungsträger für mich und ich hätte ihnen den internationalen Erfolg gewünscht. Warum der ausblieb versteh ich ehrilch gesagt nicht, aber vielleicht hätten sie die kritischen Stimmen der Community etwas ernster nehmen sollen.
 

Alamar

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Der neuste Anno-Teil war international erfolgreich, die Siedlerteile allerdings nicht. Da es sich aber bei BlueByte um eine Ubisoftfirma handelt, fallen die Entwicklungskosten nicht so hoch aus, weswegen ein internationaler Erfolg zwar angestrebt und erwünschenswert ist, aber nicht zwingend vorausgesetzt wird.

Und Drakensang ist nicht "typisch Deutsch" sondern ihm fehlt stellenweise einfach an Inhalt. Alternative Unterhaltungen, spannende Story, Variation, Länge ohne Durchhänger, ein richtiger "Bumm"-Moment ... wer weiß was ich meine, soll's bitte verständlicher ausdrücken :D

btw Radon Labs wurde mittlerweile vom Browserspielhersteller BigPoint übernommen. Drakensang 3 wurde für 2011 angekündigt. Ob es allerdings ein SP-RPG bleibt oder ob es BigPoint in Richtung MP drängt, wird wohl die Zeit zeigen.
 

Curom

Schussel-Magier
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@Alamar: Ich weis was Du meinst. ;) Genau darin seh ich auch das Problem von Drakensang. Hier in Deutschland ist das einzige "BUMM" mal endlich wieder ein DSA Spiel zu haben. International ist das allerdings kein "BUMM"

Also ich find Drakensang war wirklich ein hübsches Spiel aber es hatte halt nix womit man int. werben konnte. Ich mein Bioware steht schon mal für einzigartig ausgearbeitete NSC und Interaktionen mit denen. Dann erzählt man noch was von düsterer Welt, bewirbt verschiedene Startszenarien(die man kurzerhand Origins nennt) und wenn alle merken das es sich eigentlich um eine rechte Metzelorigie in begrenzten Schlauchlevels handelt, ist es bereits zu spät. Und trotzdem bleiben zumindest die Begleiter in der Erinnerung hängen. (Auch wenn die Charaktere von denen zum Teil schon mal da waren. Morrigan ist für mich nur eine Viconia 2.0)

The Wicher hat schon mal den Ruf, direkt, brutal und zweideutig zu sein. Also schon aus dem Grund der lockeren Sprüche würde mich das mal reizen.

Tja und Drakensang wurde zwar mit Pre-Lorbeeren recht gepuscht aber dann war es halt, gut, harmlos und unschuldig. Es hat nicht wirklich etwas, was es einzigartig macht. Ich hab auch schon drüber nachgedacht wie ich es int. vermarkten würde. Aber ich finde einfach keinen Ansatzpunkt. Und dabei ist es wirklich hübsch, aber unschuldig vermarktet sich heuer schlecht. Wenn ich nur an die genialen Gänsehaut-Zwischensequenzen von Dragon Age denke. Davon was als Trailer und das Spiel verkauft sich von selbst. Und dann noch die Schwierigkeit Drakensang zu modden. Nicht gut in der heutigen Zeit. Über die Möglichkeit eine unbekannte Marke int. bekannter zu machen mit einem einfachen Kopierschutz mag ich lieber nicht spekulieren. Aber interessieren würde es mich schon mal, ob sich ein zweites Drakensang besser verkauft hätte wenn das erste weiter verbreitet wäre.

Es ist momentan einfach auch sehr viel auf dem Computer-Rollenspiel-Markt verfügbar.

Ps. Wenn Drasa 3 schon für's kommende Jahr angekündigt wird, wird sich ja an der Spielmechanik nicht wirklich viel ändern. Na Glückwunsch... aber selbst das wär nicht mal so schlimm wenn man dann wenigstens mit einem Char die ganze Reihe durchspielen könnte. (eine Besonderheit von BG ;) )
 
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Falk

ChickenWizzardwing
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@Curom: Man kann auch ein spannende Geschichte erzählen, ohne das literweise Blut spritzt. Leider gelingt das meiner Ansicht Drakensang 2 überhaupt nicht. Ich weiss nicht ob es nur mir so geht, aber irgendwie hat mich die Hauptstory nicht vom Hocker gerissen. Dabei hat eine Intrige um die verschwundene Königskrone durchaus Potenzial dazu. Aber leider wollte der Funke bei mir nicht überspringen, Spannung kam gar nicht erst auf.

Auch war Teil 1 meiner Ansicht nach wesentlich umfangreicher! Somit blieb für mich nur die liebevoll gestaltete Welt, die ich in Teil 1 auch schon geniessen konnte. Dafür das Radeon Labs vorher immer geprahlt hat, in Drakensang 2 wird alles besser, war ich vom Endergebnis leider sehr enttäuscht.

Für mich bleibt Teil 2 leider meilenweit hinter Teil 1 zurück!

The Witcher ist übrigens meiner Ansicht nach der Geheimtipp überhaupt. Ich kann es nur empfehlen!
 

Alamar

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Die Story vom Fluss der Zeit hat im Grunde zwei Probleme:
1. Sie ist nicht episch. Nein, eine gute Story muss nicht episch sein, aber durch's epische kann selbst eine miese Story aufgewertet werden. Ohne Epik muss die Story an sich gut sein ... und das ist sie nicht.

2. Es ist nicht das Abenteuer des Hauptcharakters, sondern das von Ardo und Co. Man trippelt nur mit, weil man eben helfen möchte. Motivation des Helden das zu tun? Tja, keine Ahnung. Auch nicht besser, als die Drachenqueste aus dem ersten Teil.
 

Toran

Schattenritter
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Ich habe den ersten Teil nach sehr kurzer Spielzeit wieder deinstalliert, da ich einfach nicht in die Spielwelt "eintauchen" konnte.

"Deutsche" Spiele zeichnen sich gewöhnlich durch hohe Komplexität und gtossen Umfang aus. Die meisten davon sind Managerspiele. Der amerikanische Markt verlangt einfach gestrickte Spiele, welche man mit ein paar Tasten/Knöpfen, am besten per Joypad, spielen kann ohne sich groß einarbeiten zu müssen.

Wenn ein Spiel in Deutschland erfolgreich ist und sich ca. 50.000 mal verkauft hat es bei 50,-€ 2.500.000€ erbracht. Für ein Spiel an dem biszu 50 Leute 3 bis 4 Jahre entwicklen ist das nicht allzu viel.

Wie viele Spiele in Deutschland haben sich in den vergangenen Jahren denn mehr als 100.000 oder sogar 200.000 mal verkauft? Sehr wenige.

Da sich "Profispiele" aber nur mit dutzenden Leuten produzieren lassen, braucht man eben hohe Verkaufszahlen, welche sich in den USA und Japan "einfacher" erzielen lassen. Allerdings nur wenn die Spiele den Geschmack der jeweiligen Kundengruppe treffen.

In Deutschland herrscht nun mal ein anderes Konsumverhalten als in den USA und Japan. Das kann man auch beim Pay-TV beobachten. Die Amis geben teilweise bis zu 100,- Dollar aus um einen Boxkampf im Pay-TV zu sehen. Dann werden Freunde und Nachbar eingeladen und es gibt eine Party, deren Höhepunkt der Boxkampf ist.

Der grösste Fehler den ein Entwickler/Produzent machen kann ist von seinem eigenem Geschmack auszugehen. Man muß erahnen was die Masse will oder sie davon überzeugen dass sie mein Produkt will. Am besten beides. :D
 

Alamar

Senior Member
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Der amerikanische Markt verlangt einfach gestrickte Spiele, welche man mit ein paar Tasten/Knöpfen, am besten per Joypad, spielen kann ohne sich groß einarbeiten zu müssen.

Deswegen ist Civilization auch so erfolgreich, ne? :rolleyes:
 

Branka

Knochenbrecher
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Ausnahmen bestätigen die Regel würde ich dazu mal sagen, Alamar ;)

Wenn man sich mal die bergeweise erfolgreichen Konsolentitel gegen eine handvoll erfolgreicher Strategietitel ansieht, dann siehts schon so aus, wie Toran das beschreibt...
 

Toran

Schattenritter
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Tja die berühmten Ausnahmen und die Regel. ;) :)

Die amerikanischen Sportspiele NHL und NFL sind in den USA stets Renner,in Deutschland dagegen eher Ladenhüter. Einfach weil die Sportarten bei uns nicht so populär sind.

NFL ist dabei ein sehr taktisches Spiel mit sehr viel Spieltiefe und extremen Möglichkeiten. Wer die Regeln und die Spielzüge nicht vom Fernsehn her kennt wird kaum Spass daran haben, deshalb ist es für deutsche Spieler auf normalem Schwierigkeitsgrad kaum spielbar. Für die Amis welche mit Football aufwachsen is es dagegen recht einfach.
 

Falk

ChickenWizzardwing
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Das Problem ist halt, dass Deutschland allein, an der Masse der Einwohner gesehen, keinen so großen Markt darstellt wie Amerika oder Japan.

Hinzu kommt, das in Deutschland PC-Spielen in letzter Zeit keine große Akzeptanz entgegenschlägt (hallo liebe Killer-Spiel-Spieler :rolleyes: ), während, mal überspitzt formuliert, fast jeder normale Haushalt bald eine WII besitzt.
 

Timestop

Running out of Time
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Die Masse will nunmal was einfaches, zugängliches haben, egal ob hier oder anderswo. Das ergibt dann Moorhuhn oder den Autobahn Raser oder Farmville. Aber auch Sims, Civ oder Baldurs Gate können sich verkaufen.
Um das zu erreichen braucht es halt entsprechende Manipulation durch Werbung, wie auch immer das passiert. Ob durch ein bestimmtes Ereignis ausgelöst, folgende Mund zu Mund Propaganda, die erweiterte Form davon: virales Marketing oder große Medienpräsenz (teuer).
Die Amerikaner lieben seit Urzeiten Football, wir hier Fussball, entsprechend verkauft sich das.

Ich sehe die DSA-Welt auch nicht als besonders deutsch an (nicht viel mehr als D&D), nur das Regelwerk ist halt in deutscher Sprache, das merkt man. Drakensang ist halt wie schon erwähnt von Inszenierung und Geschichte her eher lahm. Das Kampfsystem ist bestenfalls nett, aber nur Beiwerk und fern von guter Balance und Zugänglichkeit. Da hilft eine (auch nicht bedingslos) offene Welt auch nicht mehr. Trotzdem ein nettes Spiel für einen Durchlauf.

Warhammer ist teilweise auch ziemlich "altdeutsch" (man denke nur an das Imperium, bei 40k sogar noch schlimmer auf die Spitze getrieben, eine Karikatur mit wildem Mix im Steampunkambiente aus Wehrmacht, deutschen Ritterorden, Inquisition und gewürzt mit Sowjet- und US-Armeeelementen) und verkauft sich von England aus recht gut.

Ein Hürde gibt es für nicht englischsprachige Länder zudem. Man muss sein Werk erstmal übersetzen bevor man es woanders vertreiben kann. Alleine dabei geht bei Textintensiven Adventures oder RPGs natürlich etwas verloren. Da haben es die Amis und Engländer einfacher, schneller Zugriff auf einen großen Markt. Und auch hier und in anderen Industriestaaten können viele genug Englisch um sich (gerade bei simpleren Spielen), das ganze mal schnell in der Originalversion zu holen. Egal ob Asien oder Russland (ok, die "kaufen" das vermutlich eh weniger, aber dennoch fällt was ab).
Umgekehrt keine Chance Drakensang auf Deutsch zu genießen wenn man nicht ein A+ in German hatte. Da muss man wie The Witcher mit anderen Dingen punkten, sobald man einen Vertriebspartner gefunden hat.

Das natürlich Leute die Spiele nach Marktanalysen machen und auf die Kunden hören mehr Erfolg haben können, ist klar, nur sind das halt Marketingstrategen und nicht Leute die ein Spiel machen "wie sie es selber spielen würden". Im letzteren steckt dann halt mehr Herz, dann muss das Herz halt nur noch dem Massenmarkt entsprechen, wenn nicht, Pech.;)
Finde das aber "ehrbarer".
 

Harutsune

Neo-Euphemist 2.0
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Das Kampfsystem ist bestenfalls nett, aber nur Beiwerk und fern von guter Balance und Zugänglichkeit.

..immer noch (zu) euphemistisch, das Kampfsystem ist zum in die Tischkante beißen - Mobs sind ätherisch, Bosse immun gegen jeden Skill, so daß Taktik darauf reduziert wird, Schaden, Schaden, Schaden zu machen.. so schön das etwas andere Rollenspiel auch war, durch das Kampfsystem ist es eine Vollgurke.. :o :rolleyes: :down:
 
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