*andächtig die Hände in den Schoß legt und dem Papaschlumpf bei seiner Erzählung zuhört*
Nighti
, Schön! *freu*
wenigstens einer der mich versteht,
ich wusste gar nicht das du auch sowas kannst
, von wegen zwischen den Zeilen lesen. Danke schön!
*ganz dolle knuddelt* Bist halt ein Schatz!
Wie die anderen hier ja auch......
, machen sich nun die viele Arbeit und suchen hier extra für mich die Fundstellen in den Büchern raus..... kann ich nieee wieder gut machen
*schäm*
Fjaldir,
macht nichts, ich weiss es ja auch nicht, aber wie du siehst, werden wir hier ja gaaanz schlau gemacht *g*
Doc und Anma
Also mit dem Wissen hier kann ich jetzt schon ganz gut was anfangen *sich schon mal die ersten Sätze für die Hintergrundstory ausdenkt*, hehe, das wird wieder spannend *freu*
Auch euch noch mal recht herzlichen Dank *knuddel*
Was mir gestern noch erzählt worden ist von dem besagten Menschen, der diesen Feylamia in UO halt spielt war noch folgendes:
Feylamias beziehen ihre Lebenskraft überwiegend von Elfenblut, da das Menschenblut für sie halt nicht so "nahrhaft" ist (deswegen noch mal puh, wegen Mene
)
Was die Madaverfluchung hier nun speziell angeht, sagt er folgendes:
wenn Vollmond ist und der Elfenvampir Mondstrahlung ausgesetzt wird, verwandelt er sich in Eis. Die Regenration findet jedoch bei Sonnenlicht statt und kann, jenachdem wie stark die Sonne strahlt, eben abhängig von der Bewölkung auch unterschiedlich ausfallen. Fakt ist, sie können sich selber regeneriren.
Die Geschichte eines Feylamias findet man auch in dem Band 11 der DSA Reihe, heißt "Elfenblut", hier mal kurz das Geschehen daraus:
Eine Gruppe von Abenteurern stößt auf Reste eines alten Kultes und finden auch ein Tagebuch der Hohepriesterin des Travia Kultes. Sie erfahren, daß jene Priesterin der Travia vor langen jahren einen Stamm Wilder gefunden hatte und sie zur Göttin Travia "bekehrte". Die Gruppe wird nun neugierig, und beschließt, sich auf die Suche nach den Resten dieses Kultes zu machen, besonders ein sehr neugieriger Elf brannte darauf, danach zu suchen. Die Heldengruppe durchstöberte also die Ruinen der verlassenen Siedlung und finden im Tempel der Travia eine verborgene Treppe unter einer Steinplatte, die sie in ein Gewölbe unterhalb des Tempels führt. Dort haben sie dann so einige Erlebnisse mit einer Art kristallinen Wesen, klein zwar, aber suggestiven kräften - also eine Art Amöben, die eben keine feste Form, sondern eher wie kleine klümpchen waren.
Und dann trifft die Gruppe auf ihrer Entdeckungsreise auf einen sehr charismatischen Elfen, der ein wohl schier unermeßliches Wissen haben musste und jeden Winkel Aventuriens zu kennen schien. Der Name des Elfen war Tantor, und er lebte bereits seit einem Jahrtausend, wenn nicht mehr Jahren, aber was die Helden nicht wussten war, das er eben kein gewöhnlicher Elf war. Tantor war der höchste vom Rang bei den Feylamia und verfolgte nur noch ein Ziel, da er seines überlangen Lebens wahrlich "müde" geworden war, und suchte nun nach einem neuen Nachfolger. Ihm zur Seite standen zwei schöne weibliche Elfen, Zwillinge, die aber auch Feylamias waren und die der Gruppe von Tantor als Fea und Felidea, seine Töchter vorgestellt wurden.
Es geschah dann, das Tantor den Elfen durch die Zwillinge gefangen nehmen, ihn vor sich bringen ließ und ihm erzählte, was ihm all die Jahre schon tief in seinem Inneren bewegte - er erzählte dem Elfen, was er erlebt hatte und das er nun seines Lebens überdrüssig war. Dann als er geendet hatte, ging er auf den noch von den Zwillingen in eisernen Griff gehaltenen Elfen zu und biss ihn dann in den Hals. Er trank und trank, bis dem Elfen schwindelte und er fast bewußtlos war, dann ritzte er sich sein Handgelenk auf und flößte ihn sein Blut ein, das rot war, und nicht wie wohl bei Menschenvampiren schwarz. Dann wurde der Elf bewusstlos... und er er wieder erwachte, war Tantor fort und er ein Feylamia.