Eule
Lederstrumpf
- Registriert
- 14.10.2000
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In BG2 gehört der Zweiwaffenkampf ja zu einer der beliebtesten Kampfmethoden. Da stellt sich mir die Frage wie es eigentlich in der Realität damit ausgesehen hat. Ausser in einigen Seeräuberfilmen, wo man Piraten mit der Kombination Säbel/Entermesser oder Degen/Messer kämpfen sieht, ist mir eine derartige Bewaffnung aus der Historie nicht bekannt.
Es erscheint mir auch ziemlich unsinnig mit z.B. Langschwert/Flegel, bzw. Krummschwert/Langschwert gleichzeitig zu kämpfen. Drizzt Do’Urden in allen Ehren, jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen das man mit dem Zeiwaffenstil harmonisch zu Kämpfen vermag bzw. das man damit gegen die Kombination Waffe/Schild eine Chance hätte. Ich kenne den Zweiwaffenkampstil - wie er bei Drizzt mit zwei gleichwertigen Waffen beschrieben wird - allenfalls aus chinesisch/japanischen Schaukämpfen. Das hat aber dann mehr mit Kunst und Akrobatik zu tun und weniger mit der Realität in bewaffneten Auseinandersetzungen.
Vielleicht ist der bardische Waffenkünstler am ehesten geeignet stellvertretend für diesen Kampstil zu stehen. In den Originalregeln zu seinem Kit heisst es:
Sein einzig wahrer Vorteil im Kampf ist, dass die eindrucksvolle Demonstration seines Waffengeschicks oft seine Feinde zu Unrecht glauben läßt, sie hätten es mit einem äußerst gefährlichen Gegner zu tun.
So jetzt aber genug der Provokation, schreibt mal Eure Meinung dazu, lasse mich gegebenenfalls auch eines besseren belehren.
eule
Es erscheint mir auch ziemlich unsinnig mit z.B. Langschwert/Flegel, bzw. Krummschwert/Langschwert gleichzeitig zu kämpfen. Drizzt Do’Urden in allen Ehren, jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen das man mit dem Zeiwaffenstil harmonisch zu Kämpfen vermag bzw. das man damit gegen die Kombination Waffe/Schild eine Chance hätte. Ich kenne den Zweiwaffenkampstil - wie er bei Drizzt mit zwei gleichwertigen Waffen beschrieben wird - allenfalls aus chinesisch/japanischen Schaukämpfen. Das hat aber dann mehr mit Kunst und Akrobatik zu tun und weniger mit der Realität in bewaffneten Auseinandersetzungen.
Vielleicht ist der bardische Waffenkünstler am ehesten geeignet stellvertretend für diesen Kampstil zu stehen. In den Originalregeln zu seinem Kit heisst es:
Sein einzig wahrer Vorteil im Kampf ist, dass die eindrucksvolle Demonstration seines Waffengeschicks oft seine Feinde zu Unrecht glauben läßt, sie hätten es mit einem äußerst gefährlichen Gegner zu tun.
So jetzt aber genug der Provokation, schreibt mal Eure Meinung dazu, lasse mich gegebenenfalls auch eines besseren belehren.
eule
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