Unter Linux löscht es einfach alles. Also... Alles, was der User eben löschen kann/darf. Das schlimme ist vor allem, dass in dem Script keinerlei Sicherheitsmechanismen drin sind, um das löschen zu verhindern. Wenn man schon rm -rf ausführt, sollte peinlichst genau geprüft werden, was gelöscht wird.
Und im Grunde ist die Zeile eh murks.
rm -rf "$STEAMROOT/"*
$STEAMROOT kann leer sein (empty string), dann wird natürlich
rm -rf /*
ausgeführt.
Das ist mehrfach dämlich. Vor allem, weil /* total unnötig ist. dafür ist doch schon das -r da. Hätte man das weggelassen, würde rm eine Fehlermeldung geben und ohne das löschen weiter gearbeitet (was noch so ein Problem is. Dagegen hätte man auch was tun können)...
@Lich: Gut, wenn man ein Programm nicht nach C:\Program Files\xxx sondern nach C:\Program Files\ installiert, sollte man sich nicht wundern, wenn was schiefgeht. Den Ordner, in den man reininstalliert zu löschen ist eigentlich recht normal. Wenn da noch anderer Kram drin is, wirds auf jeden Fall heikel.