Graue Zellen aufgepasst Teil 2

Mumme · 26.03.2008

Der Hinweis 5 ist doch arg schwammig ... kommt darauf an, was du unter "große Bedeutung" verstehst. Also wenn ich die Quersummen 7 oder 13 zulasse, komme ich nur auf 4 Zahlen, nehme ich 5 mit hinzu sind es 5 Zahlen. Vielleicht hab ich auch irgendwo einen Fehler drin :hae:

Naja, meine Zahlen sind: 9045768, 4971768, 8849720, 7828760, 9462760 und demnach 8849720 als teflonnummer, da ich die Vorwahl nicht weiss, kann ja Ery mal probieren.

Erinye · 26.03.2008

Ach, was! Du hast die ganze Arbeit gemacht, da möchte ich dir doch nicht den wirklich spaßigen Teil einfach so wegnehmen! :shine:

Ich hab kein Problem damit dir die Vorwahl von Durins Wohnort zu sagen.

Mumme · 26.03.2008

Ooch, ich glaub der Durin freut sich viel mehr, wenn er eine nette Frauenstimme an der Strippe hat...

Durin · 26.03.2008

Natürlich tue ich das. Aber versucht es nicht mit den Nummern dort oben.

Die sehr obskure Pop-Kultur-Referenz:
Wenn ich schon betone "SIE beobachten uns", dann wird das wohl etwas mit der Zahl zu tun haben? Na? Verschwörungstheorien? Na?

Edit1: Mumme, würde mich interesieren, wie du vorgegangen bist.

Edit2: Verdammt, ich habe grade noch eine 6te übrige Zahl gefunden. Ich werde das ganze Ding noch einmal überprüfen und hoffe, das es jetzt lösbar und eindeutig ist.

Mumme · 26.03.2008

Hmmm, bin ich wenigstens soweit richtig, dass die Zahlen alle Bedingungen erfüllen ausser die richtige Quersumme?

Also es gilt 8849720=2^3*5*11*20113 und 20113+11=43*468, Quersumme 7

Falls die Quersumme etwas mit dem Film "23" zu tun haben sollte, so gibt es sieben Zahlen, die deine Bedingungen erfuellen wuerden, also bliebe

9403720 oder 8614776 (da du ja nur 6 davon kennst).

Vorgehen kommt, wenn's geloest ist. Es waren zwar alle Hilfsmittel erlaubt, aber Excel habe ich nicht benutzt.

Edit: Hab "23" aber nicht gesehen und hab weder Ahnung von Numerologie noch von Verschwörungstheorien.

Durin · 26.03.2008

Wow, du hast es. Und sogar noch eine gefunden.

8614776 hatte ich gar nicht auf dem Plan, da ich kurz überschlagen hatte und irgendwie darauf war, dass der 2-stellige Primfaktor maximal 23 sein kann (da hatte ich wohl die 5 drin, die an dieser Stelle ja gar nicht voraussetzung ist)

Okay. Stell ein neues Rätsel und verrat mir, was du verwendet hast.

Mumme · 26.03.2008

Verwendet habe ich nur g++

Ein Programm zur Berechnung von Primzahlen hatte ich noch rumliegen und dann waren es nur 4 for-Schleifen und eine kleine Routine zur Berechnung der Quersumme. Faktorisieren musste man ja garnicht und wozu selber rechnen, wenn man Computer hat.

Durin · 26.03.2008

Hehe, da hatte ich wohl die Komplexität etwas überschätzt.

Hm,
FOR jede 5-stellige Zahl i
.. ist Prim? AND Quersumme 23
.. FOr j element (11, 13, 17, 19, 23, 29, 31, 37, 41)
.... IF (i+j)%43 = 0
......FOR k element (2, 3, 5, 7)
........ FOR l element (2, 3) ungleich k
.......... IF x = i*j*k*l³ 7stellig AND int: (j/100) - 10*int: (j/1000) = 7
............. in die Ausgabeliste

Stimmt, eigendlich ein ganz simples Programm. :confused:

Mumme · 26.03.2008

Jupp, laeuft ca. 2 sekunden.

Und das j nicht groesser als 41 sein kann hab ich garnicht drinn. Warum kann l nur 2 oder 3 sein?

Neues Rätsel kommt später.

Edit: ach klar: 5^3*2*11*10007 > 9999999

Erinye · 26.03.2008

Ich komm mir nur so doof wenn ich nach Durin verlangen müsste. Wer weiss, wer abnimmt.

Und ich weiss doch gar nicht ob Hannover jetzt wirklich richtig ist. :shine:

Mumme · 26.03.2008

Ery, dann frag doch nach dem Zwerg mit der Axt!

Kamiryn · 26.03.2008

Tja.. etwas zu spät für die Telefonnummer

Die es interessiert...

Es gab für die 5-stellige und die 2-stellige Primzahl genau 225 Kombinationen (alle komplett verschieden, 37 ist das Maximum für die 2-stellige Primzahl, 37571 das Maximum für die 5-stellige Primzahl).

Von diesen bleiben dann noch 30 übrig, wenn man die '7' an der 5. Stelle verlangt, jeweils mit genau einer Möglichkeit für die beiden 1-stelligen Primzahlen.

'23' ist die einzige Quersumme, die genau 6x vorkommt.

Das Rätsel war also eindeutig lösbar.

Brisëis · 26.03.2008

Könnt ihr nicht warten bis Feierabend ist?

Ist ja schnell gelöst.

Mumme · 28.03.2008

Weil mir gerade nix besseres einfällt, hier etwas leichtes:

Ich habe eine dreistellige Zahl X mit 3 unterschiedlichen Ziffern.
Auf diese Zahl führe ich eine Operation O(x) aus und berechne X - O(x)
Die erste Ziffer des Ergebnisses ist 4.
Welche Operation führe ich aus, so dass das Ergebnis anhand der ersten Ziffer eindeutig bestimmt werden kann. Wie lautet das Ergebnis und wie kann X lauten? (für X gibt es mehrere Möglichkeiten aber das Ergebnis der Differenz ist eindeutig)

Enigma · 28.03.2008

 
Welche Information ist denn als Grundlage zu dieser Bestimmung gegeben? Ich blicke noch nicht ganz durch, was Unbekannte und was bloss Variablen sind.

Edit: Ach so, alles klar. Könnte es sein, dass es

36

Möglichkeiten für X gibt?

 

Mumme · 28.03.2008

Also nochmal:

Für jede dreistellige Zahl X bestehend aus 3 unterschiedlichen Ziffern kann Y=X-O(X) eindeutig anhand der ersten Ziffer von Y bestimmt werden (auch wenn X nicht bekannt ist).
a) wie sieht O(X) aus
b) wie bestimme ich Y anhand der ersten Ziffer

In diesem Beispiel ist die erste Ziffer 4, berechne Y.

Jetzt klarer? Ach ja, banale Lösungen wie O(X)=X gelten nicht.

Enigma · 28.03.2008

 
Okay, da war ich zwei Minuten zu langsam.

Nun gut, O(X) = X wird ja dadurch ausgeschlossen, dass Y mit einer 4 beginnt...

 

Mumme · 28.03.2008

Also es gibt mehr Möglichkeiten fuer X, eben alle dreistelligen Zahlen mit verschiedenen Ziffern. Aber X ist ja auch nicht gefragt, da verschiedene X das selbe Y ergeben können.

Durin · 28.03.2008

Ist doch klar.
O(X) = X - 100 * ( X / 100 ) - wobei die Division ganzzahlig ausgeführt wird (immer abrunden)
Es wird also einfach die 100er Stelle weggenommen.
Damit eindeutig:

Y = X - O(X) = Erste Ziffer von Y mit zwei angehängten Nullen, also bei 4 ist es 400.

Ich denke, es ist nicht das, was du dir gedacht hast, da es zusätzlich auch für 3-Stellige Zahlen funktioniert, die mehrfach vorkommende Ziffern haben, aber das macht es ja für die vorgegebenen Zahlen nicht falsch.

Mumme · 28.03.2008

Aahh, stimmt, das geht auch, hab ich aber nicht gemeint.

Ausserdem hab ich vergessen, dass man immer die groessere Zahl von der kleineren abziehen muss, also Y=X-O(X) falls X>O(X), sonst Y=O(X)-X.
Hmmm, man soll keine doofen Raetsel stellen, ueber die man nicht lange genug nachgedacht hat ... :rolleyes:

Graue Zellen aufgepasst Teil 2

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