Rink
Strassenköter
- Registriert
- 06.11.2000
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- 3.813
(Da es unhöflich wäre, im ER weiter zu schreiben, aber dennoch Interesse da zu sein scheint, könnten wir doch eine neue Geschichte anfangen... ich hoffe doch, dass das nicht unter sinnlosposts fällt und würd mich über eure Teilnahme freuen. Hängt euch einfach mit einem Char in die Geschichte rein. Abenteuer - wir kommen!)
Es ist spät abends, die Sterne stehen am Firnament und es ist saukalt. Jeder Atemzug verursacht Dampfwolken. Der junge Waldläufer ist erschöpft und sein Pferd ist es genauso, trotzdem treibt er das Pferd noch einmal zu einem Endspurt an. Er will endlich da sein, weg von der Kälte. Naja, wenigstens ist er ja nun weg von seinen Eltern. Nicht, dass Rink seine Eltern nicht mochte, aber irgendwie war er trotzdem froh, endlich auf eigenen Beinen zu stehen.
Endlich kommt Rink in dem kleinen Dorf inmitten der Grossen Eichenwälder an. Er schwingt sich vor der einzigen Kneipe in dieser Ortschaft von seinem Pferd und bringt es in den Stall, wo er es anbindet. Es sind schon viele Pferde im dort, offensichtlich sind viele Leute hier.
Dann betritt er die Kneipe. Es ist viel wärmer hier und stinkt nach Bier und Schweiss. Die Kneipe ist voll von lachenden und singenden Wesen, viele von ihnen schon stockbesoffen, manche am Kartenspielen. Die meisten Rassen unter ihnen, hat Rink noch nie gesehen und er muss sich beherrschen, um nicht all diese fremdartigen Wesen anzustarren. Auch wenn das dann auf Gegenseitigkeit beruhen würde, denn Rink wurde von viele Augenpaare misstrauisch oder neugierig gemustert. Es treibt sich auch viel zwielichtiges Volk herum.
Rink bahnt sich seinen Weg durch die Massen bis er zu Wirt kommt. Er ist ein fetter Mann, mit einem rauen, zerfurchten Gesicht.
"Was willst du Junge?" fragt er mehr oder minder freundlich.
"Ich hätte gerne ein Zimm..." sagt Rink, er möchte sich so schnell wie möglich schlafen legen.
"Keine Zimmer mehr ... sind alle besetzt." unterbricht ihn der Wirt. "nichts für ungut, aber du musst wohl hier oder im Stall übernachten"
Sich ärgernd bestellt Rink noch ein Bier und setzt sich an einen Tisch, wo noch ein Platz frei ist. Die anderen am Tisch beäugen ihn misstrauisch, sind aber zu beschäftigt mit ihren Heldengeschichten und ihrem Bier, um ihn wegzuschicken. Also bleibt er sitzen, nippt an seinem Bier und wartet ab.
Es ist spät abends, die Sterne stehen am Firnament und es ist saukalt. Jeder Atemzug verursacht Dampfwolken. Der junge Waldläufer ist erschöpft und sein Pferd ist es genauso, trotzdem treibt er das Pferd noch einmal zu einem Endspurt an. Er will endlich da sein, weg von der Kälte. Naja, wenigstens ist er ja nun weg von seinen Eltern. Nicht, dass Rink seine Eltern nicht mochte, aber irgendwie war er trotzdem froh, endlich auf eigenen Beinen zu stehen.
Endlich kommt Rink in dem kleinen Dorf inmitten der Grossen Eichenwälder an. Er schwingt sich vor der einzigen Kneipe in dieser Ortschaft von seinem Pferd und bringt es in den Stall, wo er es anbindet. Es sind schon viele Pferde im dort, offensichtlich sind viele Leute hier.
Dann betritt er die Kneipe. Es ist viel wärmer hier und stinkt nach Bier und Schweiss. Die Kneipe ist voll von lachenden und singenden Wesen, viele von ihnen schon stockbesoffen, manche am Kartenspielen. Die meisten Rassen unter ihnen, hat Rink noch nie gesehen und er muss sich beherrschen, um nicht all diese fremdartigen Wesen anzustarren. Auch wenn das dann auf Gegenseitigkeit beruhen würde, denn Rink wurde von viele Augenpaare misstrauisch oder neugierig gemustert. Es treibt sich auch viel zwielichtiges Volk herum.
Rink bahnt sich seinen Weg durch die Massen bis er zu Wirt kommt. Er ist ein fetter Mann, mit einem rauen, zerfurchten Gesicht.
"Was willst du Junge?" fragt er mehr oder minder freundlich.
"Ich hätte gerne ein Zimm..." sagt Rink, er möchte sich so schnell wie möglich schlafen legen.
"Keine Zimmer mehr ... sind alle besetzt." unterbricht ihn der Wirt. "nichts für ungut, aber du musst wohl hier oder im Stall übernachten"
Sich ärgernd bestellt Rink noch ein Bier und setzt sich an einen Tisch, wo noch ein Platz frei ist. Die anderen am Tisch beäugen ihn misstrauisch, sind aber zu beschäftigt mit ihren Heldengeschichten und ihrem Bier, um ihn wegzuschicken. Also bleibt er sitzen, nippt an seinem Bier und wartet ab.