Schon wieder ein Amoklauf

Rote Zora

Pfefferklinge
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Es scheint langsam einzureißen, dass wir uns mit den Amis nichts mehr nachstehen, was Amokläufe an Schulen angeht. Heute fast zeitgleich ein Amoklauf in Alabama und einer in Winnenden.
In Winnenden nach derzeitigem Kenntnisstand 17 Tote, 10 Schülerinnen und Schüler, 3 Lehrerinnen (davon eine Referendarin), 3 unbeteiligte Passanten auf der Flucht und schließlich der Täter selbst.
Dass es Menschen gibt, die es offensichtlich cool finden, Leben zu vernichten, echtes, wirkliches reales Leben von Menschen die geliebt werden und lieben, dass kann und will ich nicht verstehen.
Mir tun alle Eltern, Mitschüler, Geschwister, Großeltern Onkels und Tanten dieser armen Kinder leid, die Partner der Lehrerinnen und Passanten, mit tut auch die Familie des Täters leid, die sich fragen, was sie falsch gemacht haben.

Ansonsten fehlen mir die Worte :(
ZORA
 

Seebaer

Der Schweigsame
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Ich bin mal gespannt wann der erste Politiker wieder mit seinem Killerspielverbotgerede anfängt.
 

Lisra

Schmusekater
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Ja, auf das Medienecho bin ich gespannt..

Genauso wie auf die Hintergründe, wenn die denn jemals klar werden.

Ansonsten.. lässt sich wenig dazu sagen. Sowas tut weh zu lesen.
 

Turjan

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Das ist ein sehr gefaehrliches Alter. Psychische Probleme mit nachfolgendem Selbstmord waren schon immer sehr haeufig in diesem Altersbereich, und nun kommt leider der Amok-Lauf in Mode.

Es waere schade, wenn sich deutsche Schulen so entwickeln wuerden wie hier. Zu Beginn musste ich immer an Gefaengnisse oder Polizeistationen in Nordirland denken, wenn ich hiesige Schulen sah.
 

Vincent

Der Neue
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Meinem Verständnis nach sind das keine Amokläufer.

Amokläufer krallen sich 'ne Waffe und schießen wahllos auf alles, was sich bewegt. Leute, die sich 'ne Waffe schnappen, in 'ne Schule fahren und dort gezielt Leute niederschießen sind keine Amokläufer, sondern Massenmörder.
Amokläufer handeln quasi im Affekt. Ein Verbrechen aus Leidenschaft sozusagen.
Massenmörder hingegen wissen genau, was sie tun. Warum sonst richten sich so viele nach ihrer Tat selbst? Weil sich sich den Konsequenzen ihres Handelns voll und ganz bewusst sind.
 

Dabus

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*Grummel*

Bin da zwischen dem Respekt gegenüber den vielen Toten und dem Ärger über solche Vollpfosten hin und her gerissen, aber wenn solche Idioten unbedingt mit einem großen "Bang" von der Erde gehen wollen und sich auf dem Abstellgleis sehen, dann sollen die das mit sich selber ausmachen und nicht Leute umnieten, die nichts anderes gemacht haben als in der Nähe zu sein.

Kann doch echt nicht wahr sein, daß solche Idioten einen auf Gangster und Vollstrecker machen müssen, um sich dann feige aus dem Leben zu stehlen.
Obwohl mir meine Steuergelder zu schade wären, für so einen auch noch die Sonntagsbrötchen zu stellen. Irgendwo hört's ja wohl auf.

Sorry, aber das mußte jetzt raus -- glaubt man ja nicht.

(Wenn sich jemand verletzt fühlt oder das als deplatziert gilt, darf's gerne gelöscht werden.)
 

David

Moderner Nomade
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Ich könnt mich vor allem aufregen, wenn ich hör, daß da jemand völlig legal 15 Waffen daheim horten kann und eine davon auch noch (völlig illegal) im Schlafzimmer statt im Waffenschrenk deponiert, als wäre er im wilden Westen. :c: :down:

OK, der Mann ist mehr als genug bestraft, aber trotzdem muss man ganz klar sagen, daß das Ganze so nicht hätte passieren können, wenn es diese Waffe nicht gegeben hätte. Und daß dieser Jugendliche mal eben einen Waffenschieber am Bahnhof gefunden hätte, bezweifel ich auch irgendwie.

Wenn man also irgendwelche Gesetze ändern will, dann bitte das Waffengesetz und nicht irgendwelche "Killerspiel-Gesetze" erfinden. :rolleyes:

Und mehr als peinlich finde ich es, wenn sich jetzt irgendwelche Politiker hinbstellen und sagen, der Junge wäre doch ganz unauffällig gewesen. Kannten die den persönlich, daß sie das ein paar Stunden danach sagen können ? :confused:
Und käme das wirklich so schlecht beim Wähler an, wenn die Politiker sagen würden "Wir trauern mit euch, und wenn wir helfen können sagt es uns, aber ansonsten drängeln wir uns jetzt erstmal nicht bei euch vor die Kameras, weil ihr ganz sicher andere Sorgen habt" ?
Im Grunde sind solche Politiker nichts anderes als normale Katastrophentouristen, nur das sie noch ein bisschen mehr die Arbeit der Helfer behindern.
 
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Erinye

Giftmischerin
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Das Waffengesetz ist seit Erfurt enorm verschärft worden.
So wie die Vorschriften sind, nützen Sie mehr als es damals der Fall war. Schwarze Schafe gibt es immer. Hier in dem Fall gehören auf jeden Fall noch zusätzlich die Eltern bestraft und das richtig. Hier handelt es sich um grobe Fahrlässigkeit, wo auch noch das Worst Case Szenario eingetreten ist.

Wir haben zuhause auch einige Waffen und Gewehre, aber mein Bruder (17) würde da zum verrecken nicht dran kommen, genauso wenig wie meine Mutter. Die einzigen die dran kommen sind mein Vater und ich, weil wir sachkundig sind, d.h. wir haben die Waffensachkunde nach §7 WaffG abgelegt und bestanden.
Und ja, dass ist Vorschrift und bei uns wird auch unregelmässig (wäre es regelmässig, könnte man sich sehr leicht darauf einstellen) kontrolliert.

Kein Gesetz ist perfekt, dessen bin ich bewusst. Aber wenn man keine Ahnung hat, sollte man nicht nach Sachen schreien, von dennen man keinen Schimmer hat. Das reicht vollkommen aus, wenn es die Presse und die Politik macht, David.
 
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skull

Thronfolger
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Ich sehe nicht ein, warum es Sportschützen nach wie vor erlaubt ist, Semiautomatische Handfeuerwaffen zu besitzen. Die Beretta die heute verwendet wurde ist ebenso wie die Glock beim Erfurter Amoklauf für den militärischen bzw. polizeilichen Gebrauch konzipiert worden. D.h. diese Waffen sind darauf optimiert, menschliche Ziele auszuschalten, und das mit hoher Schußfrequenz und großer Magazinkapazität.

Leute die ausrasten und Gewalt gegen sich und andere ausüben wird es immer geben, und nach Littleton hat das sich Modell "School Shooting" leider in vielen Köpfen verankert. Aber zumindest die Anzahl der Opfer könnte durch ein schärferes Waffenrecht doch deutlich vermindert werden.

Es tut mir leid für die Sportschützen, aber hier sehe ich einen der wenigen Fälle, wo ich bereit wäre, die Freiheit des Individuums zugunsten der Allgemeinheit einzuschränken. Wenn es den Schützen wirklich rein um den sportlichen Aspekt ginge, bräuchten sie keine Waffen im 9mm Kaliber und mit Magazinkazaitäten von 16 bis 18 Schuss.
 

Lord Assis

Ruhe vor dem Sturm
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Mir geht es ähnlich wie David, ich hab weniger Wut auf den Amokläufer, solche Leute wird es immer geben, sondern mehr auf den feinen Herrn Vater. Wenn man schon Waffen im Haus haben muss, mit denen man eine kleine Polizeistation ausrüsten könnte, dann sollte man wenigstens zusehen, dass die der verkorste Sohn nicht in die Finger kriegt.:grmpf:
Wenn man eine Waffe besitzt, ist man direkt verantwortlich dafür, was mit damit geschieht, und verantwortlich dafür, wenn Menschen damit getötet werden. So schlimm der Verlust des Sohnes auch sein mag (keine Ahnung was die für ein Verhältnis zueinander hatten).
 

skull

Thronfolger
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@Erinye
Nix für ungut, aber was passiert, wenn die Person durchdreht, die den Schlüssel zum Waffenschrank hat? (Wie im Falle Erfurt.) Da nützt alle Sachkunde nichts.
 

Dabus

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Ich habe auf dem Weg nach Hause dazu einen schönen Satz von Herrn Edathy gehört: Er sagte, daß er das Problem weniger bei den Gesetzen sieht, die wie schon erwähnt ganz gut verbessert wurden (Sportschützen lassen sie im Sportheim und Jäger schließen sie z.B. weg).
Das Problem liegt vielmehr bei denen, die die Gesetze mutwillig und wissentlich übertreten und in solchen Fällen wie diesem kannst Du Gesetze bis zum Abwinken entwickeln; es wird Dir aber nichts nützen, weil der Typ auf Konfrontation aus war. (Sicher muß man versuchen, da vorzubeugen und es schwer zu machen, aber 100% Sicherheit gibt es nun mal nicht.)

Man könnte Schusswaffen, Springmesser und ähnliches verbieten, dann hast Du den nächsten Attentäter mit einem Küchenmesser in der Aula stehen, der dann im Getümmel sich auch noch einige Leute töten wird.

Was mich ja erstaunt ist, daß so viele Ihre Wut an der Schule auslassen, und das sogar nach dem Abschluss. Daß man sich da vielleicht mal an die eigen Nase fassen kann, kommt ihnen wohl nicht in den Sinn.
 

Thake

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@ Erinye

Das mag alles stimmen, was du schreibst. Aber so viele Waffen, von diesem Kaliber und Munition und dann auch noch frei zugänglich. Das kann doch echt nicht sein, oder?


Okay, ich brauch gar nicht weiter zu schreiben, skull hat gerade alles auf den Punkt gebracht.



Mir tun all die Leute leid, die sowohl den Opfern, wie auch dem Täter nahe standen. Das ist ein Schicksalsschlag und verändert das Leben nachhaltig.. macht es sogar ganz kaputt.
 

Ribalt

Ork-Metzler
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Dass Sie in die Schule gehen ist nun wirklich nicht verwunderlich...
 

skull

Thronfolger
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:rolleyes: Sehr scharfsinnig Ribalt. Möchtest du diesen unsinnigen und geschmacklosen Kommentar noch weiter ausführen? Haben dir Lehrer ungerechter Weise schlechte Noten gegeben, oder wurdest du vielleicht oft gehänselt? Ja, DANN braucht man sich natürlich echt nicht zu wundern, wenn sowas pasiert... :rolleyes:
 

Erinye

Giftmischerin
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@skull
Das ist ja das Problem, GERADE der Schlüssel zum Waffenschrank DARF gar nicht für andere zugänglich sein.
Und ja, dass ist auch so vorgeschrieben.

Edit: Lesen sollte man können. :rolleyes:
Das Waffengesetzt ist ja erst auf Grund von Erfurt so verschärft worden (zu Recht). Leider muss immer erst der Worst Case eintreten, bis etwas getan wird. Und das meine ich allgemein, nicht nur auf Amokläufe bezogen.
Oder wir reden gerade aneinander Vorbei.

@Thake
Die Menge ist nicht wirklich ein Argument. Das was bei uns z.B. "rumliegt" (Für das Protokoll: Ja es ist alles vorschriftmässig verstaut), könnte ich den halben Bundestag mit sprengen oder/und eine kleine Armee ausrüsten.
Das macht mich aber nicht mehr zu einem potentielleren Amokläufer als dich.
Für das Protokoll: Dass soll keine Unterstellung sein.
 
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skull

Thronfolger
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Wir reden so halb aneinander vorbei glaube ich. Die Regelungen betreffend Waffenschrank halte ich für ausreichend und sinnvoll. Ich will auch gar nicht dafür argumentieren, Schusswaffen generell zu verbieten. Von mir aus sollen Jäger und Sportschützen ihren Beruf / Hobby ausleben. Ich sehe nur nicht ein, dass Sportschützen semiautomatische, (relativ) großkalibrige und effektive, militärische Handfeuerwaffen erwerben dürfen. Unter dem sportlichen Aspekt sollten weniger potente und damit weniger gefährliche Handfeuerwaffen als ausreichend betrachtet werden. (zB kleineres Kaliber, geringere Magazinkapazität.)
Und ein Jäger braucht auch kein 16 Schuss Magazin in seiner Pistole, um dem Hirsch den Rest zu geben.

So kann man natürlich keine Amokläufe verhindern, denn an denen sind weder die Waffe noch andere äußere Einflüsse schuld. Aber wenigstens die Anzahl der Opfer würde nicht so grausam ausfallen wie heute.

Es tut mir leid, wenn meine Beiträge hier nun zu technisch wirken, im Angesicht von so vielen Opfern. Das war nicht die Absicht.

@Erinye: Und wofür braucht ihr dieses Arsenal bitte?
 

Lisra

Schmusekater
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Man könnte Schusswaffen, Springmesser und ähnliches verbieten, dann hast Du den nächsten Attentäter mit einem Küchenmesser in der Aula stehen, der dann im Getümmel sich auch noch einige Leute töten wird.

Und wenn man Küchenmesser und Butterfly vergelicht, sieht man sofort womit man mehr Schaden anrichten kann. :rolleyes:

Was ich inetressant find, is das es bisher keine Informationen zum Hintergrund gibt, und niemand bisher besonders laut nach irgendwas kräht. Kein gothic, kein heavy metal, keine Compuetrspiele, kein selstamer Einzelgänger wird uns stolz präsentiert..

Und mehr als peinlich finde ich es, wenn sich jetzt irgendwelche Politiker hinbstellen und sagen, der Junge wäre doch ganz unauffällig gewesen. Kannten die den persönlich, daß sie das ein paar Stunden danach sagen können ?

Im lokalen info-radio wurde die Schulleiterin zitiert, ich denke das reicht als erklärung erstmal? Wobei sich alle Berichte bisher ein bisschen widersprechen..
 

Erinye

Giftmischerin
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Lisra schrieb:
Und wenn man Küchenmesser und Butterfly vergelicht, sieht man sofort womit man mehr Schaden anrichten kann :rolleyes:
Also... mit den Küchenmessern die meine Mutter besitzt könnte man mehr Schaden anstellen, als mit einem Butterfly.

@Skull
Schützenverein.

Es gibt ja nicht nur die klassischen Sportschützen, sondern auch so Sachen wie Western Schießen, Reenactment gibts hier auch.
Und ich sehe gerade nicht, warum es effektiver wäre zu sagen, "hey, dein Magazin darf nur noch 10 Schuss haben" oder "Nur noch klein Kaliber Schiessen, Junge!". Schaden kann ich in beiden Fällen genug anrichten.
Einge Kugel vom cal. 22 kommt genauso gut durch die Tischplatte wie eine vom cal. 38 (Glaubt keinem Western, wo sich Leute hinter Holztischen verstecken).
Ich will damit gar nicht irgendwas verteidigen, hier gehts mir nur um das Prinzip.
Bei uns im Schützenverein ist es zum Beispiel so, dass pro Durchgang eh nur 5 Schuss geladen werden. Egal ob in den Revolver aber 6 Kugeln passen oder in die Pistole 10. Magazine wo übrigens mehr als 10 reinpassen haben wir gar nicht.

Dazu sollte ich sagen, dass wir auch einen großen Teil der Munition selber herstellen und daher auch Sprengstoff im Haus haben.
Lustigerweise muss ich, um eine großkalibrige Waffe erwerben zu dürfen min. 25 sein, wenn ich jünger bin, muss ich erst einen Psychologischen Test machen. Will ich aber den Sprengstoffschein erwerben, kann ich den auch erwerben, wenn ich noch keine 18 bin (wobei es hier einige sehr leicht überwindbare Hindernisse gibt).


Ich will eigentlich gar nicht die Schützenvereine oder Jäger (die übrigens viel, viel mehr Freiheiten haben als Sportschützen) verteidigen, geschweige denn die Tat. Aber, wie heisst es so schön? Eine Medaille hat zwei Seiten.
In dem Falle kenne ich die andere Seite nunmal.

Für mich liegt die Ursache eines Amoklaufs immer erst in der Person selber, wie diese Person "tickt". Nicht jeder der Zugang zu einer Waffe besitzt, träumt davon auf Lebewesen zu schiessen. Nicht jeder der Ego-Shooter spielt, ist automatisch ein potentieller Amokläufer. Nicht jeder der Metal hört, ist ein Satanist, der kleine Kinder isst oder opfern will. Nicht jeder der Arbeitslosengeld II bezieht, ist ein fauler und asozialer Schmarotzer, der nicht arbeiten will.
Ich halte es nachwievor für sehr weit hergeholt anhand von einem Faktor zu sagen, das ist der Grund. Ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Für mich ist klar, dass es ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren sein MUSS. In erster Linie ist es von persönlichen Faktoren abhängig und in zweiter von meinem Umfeld und drittens von unabhänigen Faktoren. Damit meine ich, dinge, die weder mit dem ersten noch mit dem zweiten in unmittlbarem oder nur indirekt im Zusammenhang stehen, z.B. wegen der Wirtschaftskriese bin ich bankrott gegangen. Nur als unabhängiges Beispiel, um meinen Punkt zu verdeutlichen.
Ich hab so ein bisschen den roten Faden verloren, trotzdem hoffe ich, dass man die Kernaussage verständlich ist. :c:

Ich bin gespannt was noch kommt.
 

Lisra

Schmusekater
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@Ery
Genau das meinte ich. Die zwei großen Kückenmesser aus dem Küchenblock bei meiner Freundin - damit kann man Einbrecher ausnehmen. :eek:
Und im Supermarkt kaufen.
 
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