Dilynrae
Ramsch- Bardin
- Registriert
- 23.07.2001
- Beiträge
- 365
Hi zusammen nach langer Zeit.
Ich habe ein Problem mit den o.g. drei Dingen in D&D auf einem NWN-RP Server.
Ein Spieler war erst einverstanden, dass sein Char stirbt und dann wiederbelebt wird, um dann vom Bösen gerettet zu werden. Eine Gruppe hatte auch schon RP darum gemacht und geplant und mein Char hat sich zwar einverstanden erklärt, wieder zu beleben.
Das aber nur unter einer Bedingung:
Der Char muss seiner bösen Gottheit entsagen und sich guten oder neutralen Göttern zuwenden.
Gut und schön, der Spieler teilte auch erst mit, welche Gesinnung und welche Gottheit er dann anstrebt. Plötzlich aber will er ooc, dass die Kleriker bei der Wiederbelebung würfeln, ob die denn so klappt. Ob er denn bekehrt wird oder noch böser wird. Mir ist auch völlig bewusst, dass aut D&D bei einer Wiederbelebung nichts gewürfelt wird. Da entscheiden die Götter und höchstens die RP-Sicht der Seele.
Es handelt sich dabei um eine Spielerquest, in die noch kein SL eingeweiht wurde. Der Spieler will nur sich selbst Optinen frei lassen ohne daran zu denken was das für andere bedeutet. Was daran klar nicht fair ist, das erst im Spielverlauf und nicht vorher zu sagen.
Nun habe ich das Gefühl, dass man mich zwingen will, ein (noch größeres) Monster zu erschaffen. Dabei will mein Char eher Gutes tun nicht zum Sündenbock werden.
Was kann ich machen, um der Situation zu entgehen, etwas Böses zu erwecken?
Ich habe ein Problem mit den o.g. drei Dingen in D&D auf einem NWN-RP Server.
Ein Spieler war erst einverstanden, dass sein Char stirbt und dann wiederbelebt wird, um dann vom Bösen gerettet zu werden. Eine Gruppe hatte auch schon RP darum gemacht und geplant und mein Char hat sich zwar einverstanden erklärt, wieder zu beleben.
Das aber nur unter einer Bedingung:
Der Char muss seiner bösen Gottheit entsagen und sich guten oder neutralen Göttern zuwenden.
Gut und schön, der Spieler teilte auch erst mit, welche Gesinnung und welche Gottheit er dann anstrebt. Plötzlich aber will er ooc, dass die Kleriker bei der Wiederbelebung würfeln, ob die denn so klappt. Ob er denn bekehrt wird oder noch böser wird. Mir ist auch völlig bewusst, dass aut D&D bei einer Wiederbelebung nichts gewürfelt wird. Da entscheiden die Götter und höchstens die RP-Sicht der Seele.
Es handelt sich dabei um eine Spielerquest, in die noch kein SL eingeweiht wurde. Der Spieler will nur sich selbst Optinen frei lassen ohne daran zu denken was das für andere bedeutet. Was daran klar nicht fair ist, das erst im Spielverlauf und nicht vorher zu sagen.
Nun habe ich das Gefühl, dass man mich zwingen will, ein (noch größeres) Monster zu erschaffen. Dabei will mein Char eher Gutes tun nicht zum Sündenbock werden.
Was kann ich machen, um der Situation zu entgehen, etwas Böses zu erwecken?
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