Escar'Bane
Junior Member
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- 01.05.2000
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Ruachen
Kleine Anekdote aus meinem Leben:
Früher, ganz früher, war ich absolut gegen Rauchen. Wenn meine Eltern geraucht haben... Ich bin schier durchgedreht... Der Gestank war widerlich, er war, einfach abstoßend. Dann kam die Zeit, wo ich 14 war. Ich hatte flaschen Umgang (was KEINE Entschuldigung ist) und wollte es einfahc ausprobieren. Nicht etwa, weil ich dazu verleitet wurde, oder weil ich cool kommen wollte, nein... (vielleicht war ein kleiner Teil von mir dazu verleitet worden...) Ich wollte es einfach mla testen und mir selbst dann ein Urteil darüber bilden. Es waren drei Zigaretten hintereinander auf Kette. Das mit 14... Ich bin nicht stolz darauf, mehr enttäuscht. Jedenfalls habe ich gehustet und gehustet... Auf der einen Seite hatte es mich abgestoßen, auf der anderen wurde ein Reiz geweckt. Der Reiz, es weiter zu machen. Da meine Eltern e mir damals nie erlaubt hätten und es ja in diesem Alter verboten ist/war, habe ich es heimlich gemacht. Der Reiz daran, etwas zu machen und sich möglichst nicht erwischen zu lassen, war auch noch mit von der Partie. Hätte ich das nicht auch einfacher haben können? Doch, sicher. Aber ich war jung, naiv (bin ich vielleicht heute noch) und dumm... Ich wollte, konnte s nicht lassen und rauchte weiter... Immer mehr, immer mehr... Bis die Kondition nachlies, mein Herz, meine Brust zu schmerzen begann... Wie oft nahm ich mir vor, es aufzuhören... Wißt ihr was? Es ist leichter gesagt, als getan. Ein Raucher, der es geschafft hat, verdient meinen vollen Respekt und Anerkennung... Das bewundere ich wirklich, denn nicht jeder kann so stark sein. Und viele WOLLEN auch gar nicht so stark sein. Sie wollen an bestehenden Dingen nichts ändern. Es ist so einfach, alles so zu lassen wie es ist. Änderung bedeutet Einsatz. Ohne Einsatz für eine Sache auch keine Änderung. Ich glaube, das geht vielen Rauchern so... Es ist schade um die Gesundheit, um das Geld, die Zeit (rauchen kostet für einige Zeit, wenn sie immer wo hin müssen um zu rauchen)... Aber es ist nicht einfach, es aufzuhören... Wirklich nicht.
Kleine Anekdote aus meinem Leben:
Früher, ganz früher, war ich absolut gegen Rauchen. Wenn meine Eltern geraucht haben... Ich bin schier durchgedreht... Der Gestank war widerlich, er war, einfach abstoßend. Dann kam die Zeit, wo ich 14 war. Ich hatte flaschen Umgang (was KEINE Entschuldigung ist) und wollte es einfahc ausprobieren. Nicht etwa, weil ich dazu verleitet wurde, oder weil ich cool kommen wollte, nein... (vielleicht war ein kleiner Teil von mir dazu verleitet worden...) Ich wollte es einfach mla testen und mir selbst dann ein Urteil darüber bilden. Es waren drei Zigaretten hintereinander auf Kette. Das mit 14... Ich bin nicht stolz darauf, mehr enttäuscht. Jedenfalls habe ich gehustet und gehustet... Auf der einen Seite hatte es mich abgestoßen, auf der anderen wurde ein Reiz geweckt. Der Reiz, es weiter zu machen. Da meine Eltern e mir damals nie erlaubt hätten und es ja in diesem Alter verboten ist/war, habe ich es heimlich gemacht. Der Reiz daran, etwas zu machen und sich möglichst nicht erwischen zu lassen, war auch noch mit von der Partie. Hätte ich das nicht auch einfacher haben können? Doch, sicher. Aber ich war jung, naiv (bin ich vielleicht heute noch) und dumm... Ich wollte, konnte s nicht lassen und rauchte weiter... Immer mehr, immer mehr... Bis die Kondition nachlies, mein Herz, meine Brust zu schmerzen begann... Wie oft nahm ich mir vor, es aufzuhören... Wißt ihr was? Es ist leichter gesagt, als getan. Ein Raucher, der es geschafft hat, verdient meinen vollen Respekt und Anerkennung... Das bewundere ich wirklich, denn nicht jeder kann so stark sein. Und viele WOLLEN auch gar nicht so stark sein. Sie wollen an bestehenden Dingen nichts ändern. Es ist so einfach, alles so zu lassen wie es ist. Änderung bedeutet Einsatz. Ohne Einsatz für eine Sache auch keine Änderung. Ich glaube, das geht vielen Rauchern so... Es ist schade um die Gesundheit, um das Geld, die Zeit (rauchen kostet für einige Zeit, wenn sie immer wo hin müssen um zu rauchen)... Aber es ist nicht einfach, es aufzuhören... Wirklich nicht.