Zum "XP Mode" hier eine recht gute Anleitung (praktisch, da man durchaus frustriert werden kann
)
http://blog.tim-bormann.de/inoffizielle-anleitung-windows-7-xp-mode.html
Kurz gesagt, man lädt und installiert erst eine Virtualisierungs-Engine und dann erst die entsprechende heruntergeladene XP-Mode Datei.
Will man dann ein Programm installieren, das unter 7 nicht mehr läuft, aber unter XP, so startet man den XP Mode (für diejenigen, die noch keine Virtualisierungen benutzt haben: eine Art WinXP im Fenster klappt auf) und man installiert das Programm in dieser XP-Umgebung (funktioniert gut).
Nachdem man das Fenster geschlossen hat (also den XP-Mode beendet hat), kann man im Startmenü jederzeit über eine kleine Ordnerstruktur die so installierten Programme starten (es wird dann jeweils immer der XPMode im Hintergrund gestartet, was einige Zeit benötigt, dann öffnet sich erst das Programm).
Nun, meine Erfahrung beisher sind durchschnittlich. Zum einen nervt der XPMode selbst unnötigerweise mit den üblichen Sicherheitsmeldungen eines frisch installierten XPs, zum anderen habe ich bereits eine momentane Grenze gefunden: (anmerkung, das besagte programm läuft unter xp und Vista, auch jeweils in 64 Bit, aber seltsamerweise nicht in Win7)
Ein 32Bit-programm im 64bit-xpmode eines 64 Bitwin7 lässt sich problemlos installieren, aber nur beim ersten mal starten. Danach funktionierte es einfach nicht mehr. Will man das Programm dann deinstallieren, so "schrottet" es auch den xp-mode, er startet dann nicht mehr und muss selbst neuinstalliert werden.
achja, praktisch alle 3D-Anwendungen laufen auch nicht darunter (jedenfalls nicht bei meinem Computer und den verschiedenen Einstellungen, die ich verwendet habe).