White Agnus
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Habs noch nicht ganz durch, aber werd versuchen das bis Sonntag Abend durchzusetzen
A2:
Sir Anomen:
“Wir sind Saerk nicht auf die Spur gekommen, um ihn in letzter Sekunde ungeschoren davon kommen zu lassen, CHARNAME. Lasst es uns beenden und ihn eigenhändig der Justiz übergeben!“
1a: „Ihr habt Recht, Anomen. Gehen wir es an!“
2b: „Das ist nicht meine Sache, Anomen. Lasst die Stadtwache das übernehmen! Dafür wird sie ja bezahl
Sir Anomen:
„Ihr ... seid Surayah Farradh, die Tochter von Saerk Farradh! Was hat das zu bedeuten?
Magistrat Bylanna
„Lady Farradh berichtete mir, dass Ihr den Mörder dingfest machen konntet und erwähnte auch die Beweise, die Ihr gefunden habt, welche die Rolle ihres Vaters in diesem Komplott erklären. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass Saerk Farradh tatsächlich in diese Sache verwickelt ist!“
Surayah:
„Nun, da Alwesk nicht mehr unter den Lebenden weilt ist, kann ich mich Euch endlich zu erkennen geben. Leider musste ich zuvor im Verborgenen mit Euch Kontakt aufnehmen.“
Haer Dalis (wenn in der Gruppe)
„Diese Wortwahl ... wie man sie im Kreise der Barden benutzt. Wahrlich beeindruckend!“
Surayah:
„Habt Dank, edler Waffenkünstler. In der Tat bin ich in den Künsten der Barden bewandert und eine Anhängerin Sunes.“
Sir Anomen:
„W-was? IHR wart die mysteriöse Stimme, die uns die Hinweise gab, die uns auf Alwesks Spur brachten? Aber wieso habt Ihr uns geholfen?“
Surayah:
„Wie Ihr zweifellos bemerkt habt, war Alwesk ein gefährlicher Mann. Ich weiß nicht viel über seine wahren Auftraggeber, doch jedes Mal, wenn er meinen Vater aufsuchte, um über ihre Geschäfte zu reden, spürte ich eine dunkle Aura, die ihn umgab, ähnlich einem frostigen Schleier aus Tod und Düsternis.“
Sir Anomen:
„Öhm ... In der Tat ... Aber weshalb habt Ihr uns geholfen? Schließlich hat Alwesk für Euren Vater gearbeitet!
Surayah:
„Dieser Schritt war schwerer als Ihr ahnt, Sir Anomen. Mein Vater war nicht immer derjenige, der er nun ist! Erfolg und Gewinnsucht können auch die edelsten Menschen verderben, wie Ihr wisst.
Sir Anomen:
„Ihr sprecht wahr, doch entschuldigt es nicht die Tatsache, dass Euer Vater unsägliches Leid über meine Familie brachte. Meinen Vater ruinierte er aus Bosheit und Moiras Tod wäre nie geschehen, wenn er Alwesk nicht zum spionieren in meines Vaters Haus geschickt hätte!“
Surayah:
„Ich verstehe Eure Wut, auch wenn mich Eure Worte mit Schmerz erfüllen. Ich liebe meinen Vater – doch ich kann nicht länger dabei zusehen, wie er sich und anderen mit seinem Ehrgeiz Schaden zufügt. So sehr es mir widerstrebt, meinen Vater im Gefängnis zu wissen – vielleicht heilt es ihn von dem Gift in seinem Geist ...“
Magistrat Bylanna:
„Seid versichert, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird, Lady Surayah. Ich weiß, wie schwer dieser Weg für Euch war, doch Ihr habt die richtige Entscheidung getroffen.“
Surayah:
(seufz) „Das hoffe ich. Seine Macht hat meinem Vater nicht gut getan. Ich ... bete zu Sune, dass er Läuterung erfährt.
Magistrat Bylanna:
Corgeig, sendet umgehend eine Einheit zu Saerk Farradhs Anwesen. Ihr Befehl lautet, den Kaufmann umgehend zum Verhör hierher zu bringen. Und keine unnötige Gewalt!“
Corgeig Axthand
„Wie Ihr wünscht, ehrenwerter Magistrat. Ich werde sofort alles Nötige veranlassen!“
Sir Anomen:
„Saerk könnte noch mehr Leute innerhalb der Wache haben. Ein Mann wie er kann sich sogar die Loyalität des Gesetzes kaufen. Als Ritter des Ordens wäre es mir eine Ehre, persönlich sicherzustellen, dass Saerk an Euch überstellt wird.“
Magistrat Bylanna:
„Ich verstehe Eure Bedenken, Sir Anomen. Gewiss besteht diese Möglichkeit, doch erscheint es mir nicht ratsam, Euch mit dieser Aufgabe zu betrauen. Da Ihr selbst von dem Fall betroffen seid, muss ich mit dem Risiko rechnen, dass Ihr die Gerechtigkeit selbst in die Hand nehmen wollt, wenn Ihr dem Kaufmann gegenübersteht. Und das kann ich nicht verantworten.“
Surayah:
„Ich vertraue darauf, dass Sir Anomen keine Selbstjustiz üben wird. Er gab mir bei unserem ersten Treffen sein Ehrenwort als Ritter, dass er keinerlei Blutrache üben wird!“
Sir Anomen:
„Nun verstehe ich, warum Ihr uns erst nach meinem Schwur helfen wolltet! Ein Ritter steht zu seinem Wort, und wenn Ihr es wünscht, werde ich meinen Schwur auch in Eurem Beisein erneuern, dass ich Saerk wohlbehalten an Euch überstellen werde, ehrwürdiger Magistrat!“
Magistrat Bylanna:
„Nun gut, so sei es. Wenn Lady Surayah für Euch bürgt, will ich Euch ebenfalls vertrauen. Ihr habt meine Erlaubnis, Saerk Farradh festzunehmen und ihn dem Rat zu übergeben.“
1. „Wir sind bei Euch, Anomen! Übergeben wir Saerk der Gerechtigkeit!“
Sir Anomen:
„Habt Dank, CHARNAME. Ihr seid wahrlich ein edler Freund/ eine edle Freundin. Lasst uns gehen!“
Surayah
„Ich werde vorausgehen um die Wachen und Bediensteten verständigen, dass ich einige „Gäste“ eingeladen habe. Andernfalls würden sie Euch als Feind betrachten und angreifen. Begebt Euch zum Anwesen meiner Familie im Brückenviertel und betretet es durch den unteren Eingang. Seid Ihr in der großen Halle angekommen, werde ich mich um alles weitere kümmern.“ (Surayah verlässt das Ratsgebäude und erscheint im Erdgeschoss von Saerks Anwesen rechts neben der Treppe.)
(Ein neuer Eintrag erscheint im Tagebuch):
Moiras Mörder auf der Spur
Wie zu erwarten leistete Alwesk heftigen Widerstand, als wir ihn mit den Fakten konfrontierten.
Als wir Magistrat Bylanna Bericht erstatten wollten, erwartete uns eine weitere Überraschung: Der „mysteriöse Unbekannte“, der uns auf Alwesks Spur brachte, erwartete uns höchstpersönlich in Gegenwart von Magistrat Bylanna. Wie sich herausstellte, hat uns keine Geringere als Surayah Farradh geholfen! Obwohl sie ihren Vater, der Alwesk anheuerte, damit ebenfalls belastet, so hofft sie, dass ihr Vater im Gefängnis über seine Taten nachdenkt und geläutert werden kann.
Im Gespräch mit Bylanna und Surayah habe ich zugestimmt, gemeinsam mit Anomen die Verhaftung Saerk Farradhs zu übernehmen. Surayah erklärte sich bereit, die Dienerschaft ihres Vaters auf unser Kommen „vorzubereiten“, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden. Wir sollen sie im Erdgeschoß des Farradh-Anwesens treffen.
2. Überlassen wir Saerk der Stadtwache, Anomen. Schließlich werden sie dafür bezahlt, sich um Verbrecher zu kümmern. Das ist nun nicht mehr unsere Angelegenheit!“
Sir Anomen:
„Ich bin enttäuscht von Euch, CHARNAME. Ich dachte, Ich könnte im Kampf für die Gerechtigkeit auf Euch zählen, doch nun zeigt Ihr Euer wahres Gesicht. Dann werde ich Saerk eben alleine stellen. Mögen wir uns nie wieder begegnen!“
(Anomen verschwindet aus der Ratshalle und aus dem Spiel.)
Surayah:
„Was habt Ihr getan, CHARNAME? Dank Euch wird jetzt wahrscheinlich ein Unglück geschehe! Ich ... ich muss ihm folgen! Ich hoffe, ich kann das anstehende Blutbad noch verhindern!“ (Verlässt ebenfalls die Ratshalle)
(Im Tagebuch erscheint ein neuer Eintrag): Moiras Mörder auf der Spur
Wie zu erwarten leistete Alwesk heftigen Widerstand, als wir ihn mit den Fakten konfrontierten.
Als wir Magistrat Bylanna Bericht erstatten wollten, erwartete uns eine weitere Überraschung: Der „mysteriöse Unbekannte“, der uns auf Alwesks Spur brachte, erwartete uns höchstpersönlich in Gegenwart von Magistrat Bylanna. Wie sich herausstellte, hat uns keine Geringere als Surayah Farradh geholfen! Obwohl sie ihren Vater, der Alwesk anheuerte, damit ebenfalls belastet, so hofft sie, dass ihr Vater im Gefängnis über seine Taten nachdenkt und geläutert werden kann.
Allerdings habe ich es abgelehnt, den Kaufmann aufzusuchen, da Moiras Tod bereits gerächt wurde und Alwesk tot ist. Anomen verließ daraufhin die Gruppe, um die Sache selbst zu erledigen.
Ich werde ihm wohl nie wieder begegnen.
Worauf ich hinaus will: "nicht gebraucht" ist sehr relativ, da im Romanzenfall der Mörder wechselt:Im Romanzenfall wird die Sache aufgeklärt, egal ob man die Ritterprüfung besteht oder nicht ... hier wird die modifizierte Lösung also nicht gebraucht.