Das habe ich in der Tat:
@54 = ~Now perhaps my tedious argument reaches its theme at last. If I had believed life to be as hollow as that ancient philosophical tyrant has taught us, I would not have behaved as I did. But if I believed it to have - in your person, "CHARNAME" - the slightest scrap of meaning - of joy - of hope for a better day - then to act as I did would not have been only folly. It would have been the foulest treason.~
@54 = ~Vielleicht komme ich mit meinen weit schweifenden Argumenten zu guter Letzt doch noch zum Thema. Ich hätte mich nicht so verhalten, wie ich mich verhalten habe, wenn ich geglaubt hätte, dass das Leben so leer ist, wie dieser antike Philosoph es uns lehrte. Aber wenn ich es geglaubt hätte – Eure Person, „CHARNAME“, das kleinste Stück von Bedeutung, von Freude, von Hoffnung auf einen besseren Tag – dann wäre mein vergangenes Verhalten nicht nur Narretei gewesen, sondern auch niederträchtigster Verrat.~
Wobei ich auch sagen muss: Ich verstehe diesen Text nicht so wirklich. Er sagt "if I had belived life to so etc. blabla" und dann direkt unten drunter "BUT if I had believed life to be so etc. blabla". Nach dieser offensichtlichen Gegenüberstellung der selben Ansicht (was ja an sich schon keinen Sinn macht) folgt nun eine jeweils anderere Schlussfolgerung. Und bei dem Einschub in den Bindestrichen fehlt mir irgendwie auch der Zusammenhang...
Hab mir übrigens den Dialog angeschaut, darum noch ein kleiner Hinweis: Auch der Erzähler (die Texte in den Klammern) spricht uns/den HC mit der höflichen Anrede an. Also Beispielsweise "(Ihr nehmt Euren ganzen Mut zusammen und sagt ihm die Wahrheit.)" und nicht "(Du nimmst deinen ganzen Mut zusammen und sagst im die Wahrheit.)"