Ciramon
Drachenkrieger
- Registriert
- 07.09.2001
- Beiträge
- 4.924
Hallo
Von einem früheren Durchgang hatte ich die schleierhafte Erinnerung, daß ich einmal zu lange herumgereist bin und das Spiel zu Ende war.
Also habe ich parallel zum jetzigen Durchgang einen Test gefahren, der das nachprüfen sollte. Nach der Rückkehr mit dem GECK und der darauf folgenden Mitteilung, daß die Dorfbewohner entführt wurden, bin ich mit einem gesonderten Spielstand nur in der Gegend herumgereist, um zu sehen, ob irgendwann etwas passiert. Das Ergebnis:
Fallout 2 hat ein Zeitlimit; am 24. Juli 2254 ist das Spiel zu Ende.
Ich war gerade auf der Landkarte, als ein Blitz wie bei einer Zufallsbegegnung erschien.
Es wird ein Bild geladen: ein glühender Horizont, an den Seiten stehen Gebäuderuinen. Nachdem „The End“ eingeblendet wurde, verschwindet das Bild, man sieht noch kurz die Landkarte und das Gebiet der letzten Speicherung, dann befindet man sich wieder im Hauptmenü. Ohne jede Erklärung
Man hat also 13 Jahre Zeit. Vielleicht analog zur Nummer des legendären Bunkers.
Natürlich ist die Begrenzung schon fast nur theoretischer Art, da sie viel mehr Zeit gibt, als man selbst bei ausführlichem, rastintensivem Spielen braucht. Wollte nur mal meine Erinnerung bestätigt wissen und es euch bei der Gelegenheit wissen lassen.
Übrigens:
Möglicherweise kann man die friedlichen Todeskrallen doch retten. Zwar nicht vom Spiel vorgesehen, aber immerhin: normalerweise kommt die Enklave etwa zwei Wochen, nachdem man den Computer repariert hat, zum Bunker.
Wenn man aber das Sprachmodul in den Computer einbaut und Grunthar nicht davon erzählt, passiert nichts. Man muß sich das benötigte Teil eben selbst aus dem Schrank holen und mangels Gespräch auf 5000 Erfahrungspunkte verzichten – naja, die holt man sich im Lauf des Spiels mehr als dutzendfach wieder rein.
Ich breche bald zur Bohrinsel auf und Gruthars Volk ist noch immer da. Mal sehen, ob es Auswirkungen auf den Abspann hat.
Von einem früheren Durchgang hatte ich die schleierhafte Erinnerung, daß ich einmal zu lange herumgereist bin und das Spiel zu Ende war.
Also habe ich parallel zum jetzigen Durchgang einen Test gefahren, der das nachprüfen sollte. Nach der Rückkehr mit dem GECK und der darauf folgenden Mitteilung, daß die Dorfbewohner entführt wurden, bin ich mit einem gesonderten Spielstand nur in der Gegend herumgereist, um zu sehen, ob irgendwann etwas passiert. Das Ergebnis:
Fallout 2 hat ein Zeitlimit; am 24. Juli 2254 ist das Spiel zu Ende.
Ich war gerade auf der Landkarte, als ein Blitz wie bei einer Zufallsbegegnung erschien.
Es wird ein Bild geladen: ein glühender Horizont, an den Seiten stehen Gebäuderuinen. Nachdem „The End“ eingeblendet wurde, verschwindet das Bild, man sieht noch kurz die Landkarte und das Gebiet der letzten Speicherung, dann befindet man sich wieder im Hauptmenü. Ohne jede Erklärung
Man hat also 13 Jahre Zeit. Vielleicht analog zur Nummer des legendären Bunkers.
Natürlich ist die Begrenzung schon fast nur theoretischer Art, da sie viel mehr Zeit gibt, als man selbst bei ausführlichem, rastintensivem Spielen braucht. Wollte nur mal meine Erinnerung bestätigt wissen und es euch bei der Gelegenheit wissen lassen.
Übrigens:
Möglicherweise kann man die friedlichen Todeskrallen doch retten. Zwar nicht vom Spiel vorgesehen, aber immerhin: normalerweise kommt die Enklave etwa zwei Wochen, nachdem man den Computer repariert hat, zum Bunker.
Wenn man aber das Sprachmodul in den Computer einbaut und Grunthar nicht davon erzählt, passiert nichts. Man muß sich das benötigte Teil eben selbst aus dem Schrank holen und mangels Gespräch auf 5000 Erfahrungspunkte verzichten – naja, die holt man sich im Lauf des Spiels mehr als dutzendfach wieder rein.
Ich breche bald zur Bohrinsel auf und Gruthars Volk ist noch immer da. Mal sehen, ob es Auswirkungen auf den Abspann hat.
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