Fragen, die Euch schon immer auf der Seele brannten, Teil 3

Aires

Dreamwalker
Registriert
01.08.2003
Beiträge
2.172
Hm, in die Robinson-Liste (gibts die überhaupt noch?) eintragen ist eine Möglichkeit.
Ich habe festgestellt, dass nie da sein extrem hilft. Seit ich CLIP und nen AB habe, hebe ich bei unbekannten Nummern einfach nicht mehr ab. Wer wirklich was von mir will kann auf den AB quatschen und dann rufe ich auch zurück. Wenn es dem Anrufer keine Nachricht auf dem AB wert ist, kanns so wichtig nicht gewesen sein.
Seitdem haben die Werbe-/Umfrageanrufe bei mir drastisch abgenommen.
 

Gala

Labyrinth-Leichnam
Registriert
20.11.2000
Beiträge
14.907
@Chiburi: Staatskapitalismus ist genau das Fachwort für das, was man auch "realen Sozialismus" nennt.

Du siehst da also den Übergang vom Staatskapitalismus zum normalen Kapitalismus.

Der große Sprung basiert auf folgender Fehlkalkulation: Man wollte Stahl in jedem Dorf produzieren. Leider braucht man aber für Stahlproduktion große spezielle Öfen, und sehr viel Knowhow um genau gerade genug Kohlenstoff im Stahl zu bekommen. Beides war dorfweise nicht zu bekommen. Daher schlug dieser Plan glorreich fehl.

Hinzu kam dann noch eine schlechte Ernte, und fertig war die Hungerkatastrophe.



@Kraven: Landwirtschaft ist genau der Bereich, in dem Planwirtschaft gut funktioniert. Der Bedarf ist leicht abzuschätzen, ebenso die benötigten Ressourcen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Chiburi

Kampfhase
Registriert
12.12.2001
Beiträge
3.582
@ Gala

ah, das war mir gar nicht bewusst, dass der Begriff in linksintellektuellen Kreisen so einseitig verstanden wird. Allerdings ist das auch nicht die allgemeingültige Definition. Die scheint es gar nicht zu geben. "Staatskapitalismus" beschreibt ganz generell eine enge Beziehung zwischen dem Staat und privaten Unternehmern. Komischerweise lt. Wikipedia allerdings immer in Bezug auf einen garantierten Absatzmarkt, was natürlich in China nicht der Fall ist. Wieder so ein unintuitiver verselbstständigter Begriff.

Also nennen wir es "Staatlich kontrollierter und über Richtungsvorgaben und selektive Subventionen sowie Staatskredite/-investitionen grob gesteuerter Kapitalismus ohne nennenswerte soziale Komponente".

Was immer noch besser ist als "Manchesterkapitalismus", was man häufig hört, was zwar professionell klingt, aber ziemlich genau das Gegenteil von dem ist, was in China passiert. (Nämlich eine effektive Steuerung des Staates durch eine extrem mächtige Wirtschaft, die sogar demokratische Steuerungs- und Kontrollmechanismen ausser Kraft setzen kann. Oder kurz USA)


@ Kraven

Fabian nennt es "nützlich", und meint damit "wirtschaftlich nützlich". Du nennst es "Angebot und Nachfrage" und vergisst in deinem Beispiel völlig den Nachfrage-Teil. (Opaversorger dürfte bald jeder ein oder zwei brauchen. Aber wer braucht schon einen Wirtschaftsanwalt. )

Und den Drohpotential-Teil. Piloten gibt es auch viele. Nur wenn die streiken, kostet das *richtig* Geld. Im Gegensatz zu Altenpflegern, Anwälten, Lehrern...

Ah, und den Selbstbedienungseffekt. Manager der obersten Ebene können ihr Gehalt weitgehend selber bestimmen.

Also wie gesagt, hängt alles an der Definition von "nützlich".


Was die Ineffizienz einer Planwirtschaft angeht, dürfte vieles an psychologischen Effekten und Fehlanreizen hängen.

Da hat jetzt also ein allmächtiger, und per Definition immer richtigliegende Staatsapparat eine zu produzierende Quote an Rasierklingen errechnet. Diese werden von Helden der Arbeit, und trotz zeitweiligem Mangel an Stahl tatsächlich produziert. Und dann reicht das immer noch nicht? Was machen die Leute mit den Dingern? Brot schneiden? Alternativwährung? Horten? Unverschämtheit. Die Quote wurde nach neuesten Erkenntnissen sorgfältig berechnet. Wer sich nicht dran hält, ist ein verdammter verschwenderischer Kapitalist!

Und...

Um unser großartiges Land voranzubringen, auf dass wir den uns zustehenden Platz *vor* Wasimmerland und Austerlitsch einnehmen, hat unser weiser Vorsitzender beschlossen, in einer heroischen Anstrengung unsere Stahlproduktion (*die* damalige Kenzahl zum Industrialisierungsgrad eines Landes) auf n Millionen Tonnen anzuheben. Wer diese Quote nicht erreicht, ist ein Verräter und Konterrevolutionär!

Und weil in turbulenten Zeiten, in denen die Revolution ihre sprichwörtlichen Kinder, oder zumindest Väter frisst, nicht unbedingt die nettesten und verständnisvollsten Menschen an den Hebeln sitzen, entscheidet der Parteifunktionär vor Ort, dass er lieber ein paar unwichtige Tote riskiert, als selber in Ungnade, und zwei Wochen später in ein Umerziehungslager zu fallen. Und weil die Gelegenheit günstig ist, beruhigt er sein Gewissen, indem er es vorzieht, die entsprechende Propaganda selber zu glauben. Auf diese Weise ist er kein gemeiner Ausbeuter, der sein Wohl über das von Vielen stellt, sondern ein entschlossener Revolutionär, der tut, was getan werden muss.

Das ist, mal wieder, das ständig präsente Gefangenendilemma. Natürlich wäre es für alle besser, sinnvoll zu handeln, auch wenn das erstmal der schwerere Weg ist. Aber für den Einzelnen ist es meist besser, rücksichtslos zu handeln. Wenn die anderen das auch tun, sowieso. Und wenn die anderen das nicht tun... um so besser.
 

Fabian

Hefti
Registriert
17.10.2001
Beiträge
4.398
@Lilith
Das verstehe ich, ich kann diese Art Anrufe auch nicht ausstehen.
Bei unerwünschten Telefonanrufen ist eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur möglich. Hier deren Website:
https://www.service-bw.de/zfinder-bw-web/processes.do?vbid=1234688&vbmid=0
Die Frage, die sich für mich noch stellt, ist in wie fern auch Umfragen Werbezwecken dienen. Denn nur unerwünschte Anrufe zu Werbezwecken sind ja verboten. Ich werde mal am Montag, wenn ich wieder im Büro bin, in meinem Kommentar zum Telekomgesetz nachsehen (passenderweise arbeite ich als Jurist im Telekombereich :D).

@Kraven
Ich denke, dass Chiburi mit mangelnder Motivation schon richtig gelegen hat. Vielleicht ist für dich das Stichwort "Locus of Control" ganz interessant. Locus of Control ist ein psychologisches Konzept und beschreibt, inwiefern Menschen glauben, Herr über ihr eigens Schicksal zu sein. Die Folge und der Einfluss dieser Variabel ist klar: wenn ich einen externen Locus of Control habe, dann werde ich gar nicht erst versuchen, meine Lebensumstände zu verbessern, weil ich eh glaube das alles keinen Sinn hat und nichts bringt.

Ich vermute sehr stark, dass ein abnehmender Locus of Control, ein Hauptproblem in einer Planwirtschaft ist. Menschen fühlen sich stark in ihrer persönlichen, wirtschaftlichen Freiheit eingeschränkt, weil sie sich ja an den Plan von oben halten müssen. Sie können im Extremfall nur schwer sagen, f*** you, ich gehe zu einem anderen Arbeitgeber oder ich mache mich selbständig - so wie dies in einer Marktwirtschaft möglich ist. Wenn ich das nicht kann, werden die Bürger, in Fragen der Wirtschaft zumindest, frustriert und verlieren den Glauben daran, etwas ändern zu können. Ergo haben sie einen externen Locus of Control und versuchen irgendwann gar nicht mehr Dinge zu ändern. Langsamte Bürokratie, die Menschen nach Parteitreue und Freunderlwirtschaft belohnt, und nicht nach Leistung tut ihr übriges zu diesem Prozess. Und in einer Planwirtschaft ist alles und jeder Lebensbereich politisch. Es fehlt gerade an der Freiheit sich nach eigenen Gutdünken der eigenen (wirtschaftlichen) Passion zu widmen.

Man fahre nur mal nach Russland, dort ist Politikverdrossenheit und Hoffnungslosigkeit mit der Politik noch viel weiter verbreitet als bei uns. Politikverdrossenheit hat natürlich in einem System, dass auf Politk bassiert, so wie es die Planwirtschaft tut, brutale Auswirkungen.

Ironischerweise funktioniert Planwirtschaft in den Beriechen, in denen nach meritokratorischen Kriterien und nicht nach politischen gerabeitet wird, erstaunlich gut. Man denke dabei etwa an das Raumfahrtprogramm der Sowjetunion, welches ja mit dem des Westens mehr als mithalten konnte. Ich hatte mich lange gefragt, warum das so ist, wenn doch alles andere so schlecht funktioniert. Stein des Anstoßeses dieser Überlegungen, war übrigens die Bemerkungen von Y im hierortigen Forum. ;) Mittlerweile glaube ich eine Erklärung dafür gefunden zu haben. Ich war auf einem Vortrag des österreichischen Astronauten (ein sogenannter "Austronaut" :D) Franz Viehböck, der über das Weltraumprogramm der Sowjetuniton in den Weltraum gefolgen ist. Dieser hat seine Erfahrungen erzählt. Der Anfang der Erzählung war genau, was man schon kennt und auch erwarten würde: Die öffentlichen Geschäfte in Moskau waren voller leerer Regale, es war unglaublicher Schmutz überall und die Arbeiter waren demotiviert. Nur dann kam er plötzlich in dem Raum mit dem Weltraumprogramm und es war alles anders. Der Raum war blitzblank gefegt und alles funktionierte perfekt. Warum? Weil jeder Mitarbeiter des Weltraumprogrammes höchst motiviert und mit vollem Engagement bei der Sache war. Hier hatten die Menschen Verantwortung für ihre Arbeit und machten ihre Arbeit mit voller Leidenschaft (ich meine Hallo, sie arbeiten an einem Weltraumprogramm, wie geil ist das denn bitte?!!!). Ein starker Kontrast also, zum sonst so fremdbestimmten Wirtschaftsleben in einer Planwirtschaft.


Abgesehen davon denke ich auch, dass du das Problem unterschätzt, wie schwierig es ist, die richtigen Informationen in einer Planwirtschaft zu bekommen. Ohne die richtigen Informationen über Güter und absetzbare Menge, nützt auch alle Motivation der Welt nichts. Ich kann dir da nur wirklich den von mir oben verlinkten Artikel von Hayek empfehlen, er ist wirklich gut und - ja ich wiederhole mich - beschreibt auch viele moderne Phänomene, wie etwa den Nuten des Internets. Hier nochmal der Link zur schnelleren Verfügbarkeit: http://www.econlib.org/library/Essays/hykKnw1.html

@Chiburi
Du weißt aber schon, dass ich ehemaliger Wirtschaftsanwalt bin? Jetzt bin ich zwar in-house Jurist, weiß nicht, ob das nützlicher ist :p
Nein, ich sehe schon deinen Punkt. Aber lass uns eine tiefergehende politische Diskussion lieber im Politik-Thread weiterführen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Chiburi

Kampfhase
Registriert
12.12.2001
Beiträge
3.582
@ Fabian

igittig... nee, moment, ich brauche eigentlich gerade einen Wirtschaftsanwalt. Damn, reality, you win again :D
 

Firehawk

Rebellischer Drow
Registriert
01.03.2000
Beiträge
3.735
Ich hab mir mal so 'n Energiekostenmessgerät zugelegt und musste nun feststellen, dass mein 300W-Deckenfluter bei voller Leistung knapp 300W verbraucht (Überraschung!) Also schnell auf ebay geschaut, ob es nicht 'ne LED-Alternative zu den Halogen-Leuchtmitteln gibt.
Gibt es - allerdings scheint es keine Varianten mit einer Leuchtkraft > 1200lm zu geben. Meine aktuelle Halogenlampe (Sockel R7s btw) strahlt allerdings mit 5000lm (laut Verpackung), die ich auch gerne wieder hätte.

Daher die Frage: gibt's LED-Leuchtmittel, die heller leuchten? Oder bleibt als einzige Energiesparmethode nur 'ne ECO-Ausführung der Halogenlampe?
 

Gala

Labyrinth-Leichnam
Registriert
20.11.2000
Beiträge
14.907
ah, das war mir gar nicht bewusst, dass der Begriff in linksintellektuellen Kreisen so einseitig verstanden wird.
Das hat nichts mit "linksintellektuell" zu tun - der Ostblock hat sich selbst so bezeichnet. Die waren sich selbst schon bewußt, das sie eben kein Sozialismus oder Kommunismus waren.
 

Rote Zora

Pfefferklinge
Registriert
06.05.2002
Beiträge
5.247
HiHo,

eine Frage an das allwissende Forum: Von unserer uralten Eiche fallen dieses Jahr massenhaft so kartoffelähnliche (Form und Größe, nicht Konsistenz) Knollen runter, die sich offenbar an den Spitzen von Zweigen bilden und bei genauem Hinsehen mit lauter kleinen Löchern perforiert sind.

Mir ist das noch nie aufgefallen, und dieses Jahr wirklich massenhaft. Ist der Baum krank (das würde mir das Herz brechen), hat das was mit dem Orkan letztes Jahr zu tun (irgend eine Art Wundkallus oder so) oder sind das Parasiten, Insekten irgendwas?

Waldläufer und Druiden vor!
ZORA
 

Mirya

Senior Member
Registriert
18.03.2002
Beiträge
2.592
Hm, vielleicht Galläpfel?
Habe ich Frühjahr auch solche Dinger entdeckt, eine Kollegin behauptete dann, da wären Eichenprozessionsspinner drin (was aber wohl nicht stimmt), da hatte ich etwas in die Richtung gegoogelt...
 

Rote Zora

Pfefferklinge
Registriert
06.05.2002
Beiträge
5.247
Das trifft es! Ich hatte Gallwespen immer nur mit den Knubbeln am Blatt in Verbindung gebracht, aber es gibt auch die Eichenschwammgallwespe, und die macht dieses kartoffelartigen Wucherungen an den Zweigenden.

Dem Baum macht das aber offenbar nichts aus. Dass es dieses Jahr so viele sind, liegt vllt wirklich am Sturm, dass die Viecher viele Ablagepunkte für ihre Eier hatten, oder es ist etwas verunglückte Familienplanung.

Danke
ZORA
 

Lesnar

Senior Member
Registriert
09.09.2014
Beiträge
274
Baldurs gate Tagebuch/Mods lösungen

Ich will nur eins wissen. Gibt es zu jeden Mod eine lösung, ich finde es nämglich wirklich umständlich bei der ganzen menge noch denn überblick zu haben. Ich meine ich installiere the darkness day, woher weiß ich wann der beginnt an welcher stelle mit welcher person denn wenn ich nix weiß. Ich hab schon im wiki Forum nen link gesehn wo angeblich alles steht, aber da kommt nur leere als ob alles gelöscht worden ist ich dreh echt noch am rad.

Ah und noch was wieso muss das tagebuch so umständlich sein sein. Ich meine oft kommen nur so einträge hinzu die gar kein quest beinhalten. Dies verwirrt zunehmens sehr. Gibt es denn kein Mod der dies Schön übersichtlich macht wie beispielsweiße bei Gothic :wunder:
 

Sir Darian

Ritter des Helm
Registriert
01.04.2000
Beiträge
33.907
Hmmm... *grübel*

Willkommen im Forum.

Ungewöhnlich, Du hast Dir gerade das Offtopic Forum ausgesucht, um eine Frage zu Baldur's Gate zu stellen. Selten, das. ;)

Nein, es gibt nicht zu jeder einzelnen Mod eine Lösung.
Auch ist mir keine Mod bekannt, die das Tagebuch strukturiert.

Du hast eine private Nachricht von mir. Bitte lies und beantworte sie. Danke! :)
 

Caesar

C
Registriert
20.10.2002
Beiträge
3.862
Baldurs Gate? was ist das denn? :D

Ich habe folgende Frage: Angekommen ich habe mehrere Audiodateien. sagen wir ca 2 Stunden lang, und davon... mehrere. Zusätzlich habe ich einen Wordpress Blog und die Besucher sollen sich die doch anhören können.

Was ich bisher versucht habe:

Soundcloud
Pro: Einfach die Audiodatei hochladen
Man kann sie auch einfach runterladen

Contra: Pro Account gehen anscheinend nur 3 Stunden Audio. Das ist auf Dauer zu wenig


Youtube:
Pro: Man kann beliebig viel hochladen.
Contra: Man muss den Account per Handy Nummer aktivieren.
Man muss die Audiodatei in eine Videodatei umwandeln. Nein, das ist nicht trivial. Youtube stellt sich ganz schön an.... Und dieses umwandeln ist nicht idiotensicher.

Meine Frage: Gibts noch andere Ideen? Am liebsten wie Soundcloud ohne die drei Stunden Beschränkung.
 

Durandil

Dúnadan
Registriert
16.01.2002
Beiträge
5.644
Ist Bandbreitenverbrauch ein Thema?

Sonst Sounddateien auf den Server und über HTML5-Tag oder Flash-Player einbetten?
 

Caesar

C
Registriert
20.10.2002
Beiträge
3.862
Naja der Blog ist blahblub.wordpress.com da gibts keinen eigenen Server wo man was hochladen kann, oder?
Inzwischen habe ich es tatsächlich geschafft ein Youtube kompatibles Video zu erstellen...
 

Durandil

Dúnadan
Registriert
16.01.2002
Beiträge
5.644
Gibt ja auch Alternativen, die Dateien könnten auch bei Dropbox o.ä. liegen, solange es einen Direktlink dazu für den Player gibt?
 

Firehawk

Rebellischer Drow
Registriert
01.03.2000
Beiträge
3.735
Das hilft dir wahrscheinlich nur bedingt weiter, aber wenn du WordPress auf deinem eigenen Webspace betreibst, funktioniert das einwandfrei. MP3 hochladen, einbinden, fertig.

Gut möglich, dass das Feature auf wordpress.com deaktiviert bzw. zumindest stark eingeschränkt (Uploadgröße beschränkt z.B.) ist.

edit: Dropbox reicht aber auch. Du brauchst nur 'ne URL mit dem kompletten Pfad zum MP3. Schaut dann z.B. so aus:
Code:
[audio mp3="https://dl.dropboxusercontent.com/u/8723672/01-Alt-J-Intro.mp3"][/audio]
 
Zuletzt bearbeitet:

Caesar

C
Registriert
20.10.2002
Beiträge
3.862
Danke an Durandil und Firehawk für die kompetente Hilfe :)
Wenn man Dropbox als Server nutzen kann und dank HTML5 wird alles einfacher und besser und schöner! :)
 

David

Moderner Nomade
Registriert
05.10.2000
Beiträge
18.447
Ich habe die Tage gelesen, dass Amazon eine Box rausbringt, mit der man diverse Online-Streams auch auf 'älteren' Fernsehern ohne Internetanschluss sehen kann:
http://www.amazon.de/gp/product/B00...&pf_rd_t=101&pf_rd_p=455353687&pf_rd_i=301128

Sowas finde ich interesannt, allerdings würde es mir völlig reichen, die öffentlich zugänglichen Mediatheken der TV-Sender aufrufen zu können, irgendwelche Bezahl-Dienste brauche ich nicht.
Leider verstecken die Sender die interesanntesten Sendungen ja oft erst ab 22 Uhr im Programm, so dass man sie nicht immer live sehen kann. Und vor dem PC schaut es sich auch nicht so bequem fern wie auf dem Sofa.

Insofern frage ich mich, ob es nicht vielleicht auch ähnliche Geräte gibt, die zum einem schon lieferbar sind, und die zum Anderen nicht mit meinem Amazon-Account oder Ähnlichem verknüpft sind ?
(So dass man wahrscheinlich ständig aufpassen muss, nicht aus Versehen irgendwas Kostenpflichtiges aufzurufen..)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben