Selina
Dienerin der Drachen
- Registriert
- 22.10.2001
- Beiträge
- 228
Auf der Suche nach dem Besonderen,
getrieben von der Neugier
und dem Hunger nach Leben,
irrte ich durch das Dunkel meiner Seele.
Und plötzlich warst Du da,
ein Lichtschein in all der Dunkelheit um mich.
Mit jedem Wort zogst Du mich mehr in Deinen Bann
und wecktest nie gekannte Sehnsüchte in mir.
Ich sprang über meinen Schatten
und trat auf Dich zu,
bereit die Konsequenzen zu tragen.
Vertrauensvoll ließ ich mich fallen
und gab Dir die Macht
über mich zu verfügen.
Leid und Lust, so gegensätzlich und doch
so nah beieinander wie die zwei Seiten einer Münze.
In Deinen Armen erfuhr ich meine wahre Stärke.
Hart und doch so zärtlich,
zeigtest Du mir einen neuen Weg.
Auferstanden wie ein Phoenix aus der Asche
durch Dein Geschenk in meinem Herzen.
Danke
Meine Sehnsucht läßt mich treiben
wie ein Blatt im Wind
immer auf der Suche nach meinen Träumen.
Ich irre durch das Dunkel meiner Seele,
immer auf der Suche nach mir selbst.
Ich höre auf das Schlagen meines Herzens,
immer auf der Suche nach einer Antwort.
Meine Hand berührt die Mauern um mich herum,
immer auf der Suche nach jemandem
der sie zum Einsturz bringt.
Meine Lippen öffnen sich zu einem lautlosen Schrei,
immer auf der Suche nach jemanden der mich hört.
Meine Augen schließen sich und ich schaue nach innen,
immer auf der Suche nach meinem wahren Ich.
Meine Hand greift ins Leere,
immer auf der Suche nach einem Halt.
Mein Fuß tastet sich voran,
immer auf der Suche nach einem Weg.
Ich spüre die Kälte in mir,
immer auf der Suche nach Wärme.
Eine ewige Suche nach etwas besonderem.
Etwas das meinen Träumen Flügel verleiht,
meine Seele erhellt,
meinem Herzen antwortet,
die Mauern durchdringt,
meine Schreie hört,
mir mein Ich zeigen kann,
mich hält
mir einen Weg weist
und das Eis zum schmelzen bringt
Ein Zustand zwischen
Wachen und Träumen.
Das Kribbeln in meinem Bauch.
Die Gedanken an Dich,
wie Schmetterlinge
flattern sie durch meine Seele.
Du bist so fern und doch
so nah bei mir.
Wie kann ich etwas vermissen
und nach etwas Sehnsucht haben
was ich nicht kenne?
Ich weiß es nicht und doch
ist es so.
Fast greifbar stehst Du
in meinen Träumen neben mir.
Ich spüre Deine Umarmung
und Deine Lippen auf meinen.
Träume ich
oder kann mein
Tagtraum
wahr werden?
getrieben von der Neugier
und dem Hunger nach Leben,
irrte ich durch das Dunkel meiner Seele.
Und plötzlich warst Du da,
ein Lichtschein in all der Dunkelheit um mich.
Mit jedem Wort zogst Du mich mehr in Deinen Bann
und wecktest nie gekannte Sehnsüchte in mir.
Ich sprang über meinen Schatten
und trat auf Dich zu,
bereit die Konsequenzen zu tragen.
Vertrauensvoll ließ ich mich fallen
und gab Dir die Macht
über mich zu verfügen.
Leid und Lust, so gegensätzlich und doch
so nah beieinander wie die zwei Seiten einer Münze.
In Deinen Armen erfuhr ich meine wahre Stärke.
Hart und doch so zärtlich,
zeigtest Du mir einen neuen Weg.
Auferstanden wie ein Phoenix aus der Asche
durch Dein Geschenk in meinem Herzen.
Danke
Meine Sehnsucht läßt mich treiben
wie ein Blatt im Wind
immer auf der Suche nach meinen Träumen.
Ich irre durch das Dunkel meiner Seele,
immer auf der Suche nach mir selbst.
Ich höre auf das Schlagen meines Herzens,
immer auf der Suche nach einer Antwort.
Meine Hand berührt die Mauern um mich herum,
immer auf der Suche nach jemandem
der sie zum Einsturz bringt.
Meine Lippen öffnen sich zu einem lautlosen Schrei,
immer auf der Suche nach jemanden der mich hört.
Meine Augen schließen sich und ich schaue nach innen,
immer auf der Suche nach meinem wahren Ich.
Meine Hand greift ins Leere,
immer auf der Suche nach einem Halt.
Mein Fuß tastet sich voran,
immer auf der Suche nach einem Weg.
Ich spüre die Kälte in mir,
immer auf der Suche nach Wärme.
Eine ewige Suche nach etwas besonderem.
Etwas das meinen Träumen Flügel verleiht,
meine Seele erhellt,
meinem Herzen antwortet,
die Mauern durchdringt,
meine Schreie hört,
mir mein Ich zeigen kann,
mich hält
mir einen Weg weist
und das Eis zum schmelzen bringt
Ein Zustand zwischen
Wachen und Träumen.
Das Kribbeln in meinem Bauch.
Die Gedanken an Dich,
wie Schmetterlinge
flattern sie durch meine Seele.
Du bist so fern und doch
so nah bei mir.
Wie kann ich etwas vermissen
und nach etwas Sehnsucht haben
was ich nicht kenne?
Ich weiß es nicht und doch
ist es so.
Fast greifbar stehst Du
in meinen Träumen neben mir.
Ich spüre Deine Umarmung
und Deine Lippen auf meinen.
Träume ich
oder kann mein
Tagtraum
wahr werden?