Achtung...lange.
Tschuldigung, dass ich das hie rreinmach, aber ich wusste nciht wohin damit, naja Darghand hab ichs auch geschickt, nur leider war er on als ich sie gemacht habe und off, als ich sie geschickt habe, das ging einfach zu schnell
Name: Elibrieth; hat sich nach der Verbannung seines Stammes jedoch in Tîrephal umbenannt.
Alter:etwas mehr als 800 Jahre, nach der Trennung von seinem Volk, verlor in den Tiefen sein Zeitgefühl.
Gesinnung: neutral oder chaotisch böse (ich werde das noch entscheiden, noch habe ich mit ihm nichts gemacht und kann es nicht so genau sagen)
Rasse: Elf
Gottheit: ich bin sehr unschlüssig, ob ich einen Gott eurem Phanteon hinzufügen DARF, ich hätte Tîrephal gerne eine Mondgötting/gott anbeten lassen aber naja das gibts ja momentan nicht (so zusagen ein Gegenstück zur Morgengöttin der Elfen)
Aussehen: 2,02m groß, für einen Elfen typisch sehr schlan gebaut, jedoch auf Grund seiner Kämpfernatur sehr sehnig und kräftig schon beinahe "trainiert" für einen Elfen. Schwarze Brustlange haare, die er entweder zu einem Zopf geflochten oder zurückgebunden trägt, offen hält er sie für hinderlich.
Nach einem brutalen Ritual, wurden ihm von seiner "Mutter" die Augen entfernt und durch Onyxe ersetzt, diese magischen "Augen" lassen ihn in der Dunkelheit sehen, wie es nicht einmal ein Drow beherrscht, da dies für sein Leben im Unterreich unabdinglich war.
Waffen und Ausrüstung: Er besitzt einen Zweihänger, mit einerm ,durch Gorgonenblut vor der Sonne geschützten, Adamantit mit onyxenen Schneiden, die mit dem Metall zusammengeschmolzen wurden, die Klinge ist ein Meisterstück, wodurch die Schneiden aus Stein nicht, wie es bei einem minderwertigen Stück sehr garantiert der Fall wäre, abbrechen. Unglaublich schmal und scharf ist diese leichte Waffe von ihm nur im offenen Kampf(den er meidet) in Benutzung. Bevorzugt kämpft er mit einem Langdolch und einem Kurtzschwert, von ähnlicher Machart. Seine Gorgonenblut getränkter Adamantit Harnisch der (oh Wunder) in schwarz gehalten ist, befindet sich auf Grund eines betrugs nicht mehr in seinem Besitz, doch er strebt danach, das Erbstück zurück zu bekommen. Zur Zeit trägt er ein Rußgeschwärztes hüftlanges Kettenhemd, das sich exakt um seine Brust spannt, um keine Geräusche zu verursachen (oder diese zu minimieren) und darüber eine schwarze Lederrüstung. Kniehohe Stiefel aus Leder und eine (geschwärtzte, er legt Wert darauf in der Dunkelheit nicht aufzufallen.) schwarze Kalbslederhose, komplettieren das zwielichtige Bild des Ausgestoßenen.
Biographie: Tîrephal ist einein Ausgestoßener, der mit etwa 60 Jahren nach seiner Flucht ins Reich der Drow von einer weiblichen Drow gefunden, die einen Affront gegen die Regeln der eigenen Rasse darstellte und den Jungen aufnahm, auf Grund ihrer Macht und Stellung im Unterreich, litt sie nur sehr gring unter der Aufnahme und Tîrephal wurde keineswegs gut behandelt. Vor dieser Zeit, war er als Elibrieth in der Stadt Siadre geboren. Dort fiel er schon immer auf Grund seiner leicht sadistischen Neigungen auf, was die meisten jedoch nur als geringfügige soziale Störung betrachteten, als er jedoch im Alter von 20 jahren einen anderen Elfen aus Eifersucht ermordete, da dieser seine "große Liebe" geehelicht hatte, wurde er verbannt, da er in der Vergangenheit die Stadt vor einem Übergriff der grünen Drachen gewarnt hatte und auch intensiv an der Verteidigung und dem Halten der Stadt tätig war, ansonsten wäre er hingerichtet worden. Die nächsten Jahrzehnte, war sein Leben ein einziger Kampf um selbiges. Dann verschlug es ihn, auf der Flucht vor den Hinterbliebenen, des vor Jahrzehnten ermordeten Elfen ins Unterreich. Wie bereits erwähnt, wurden seine Augen, dort durch Steine ersetzt, was ihm eine andere Art der Sicht verleiht, er nimmt Auren von Lebewesen wahr und auch die von Unbelebtem. So kann er unterscheiden ob etwas lebt oder nicht, er besitzt kein Farbspektrum mehr und kann zwischen hübsch oder hässlich nicht unterscheiden, ausschließlich der Charakter und das Verhalten einer Person zeigen sich durch die Steine, so weiß er, ob er einem Chaotisch bösen oder einem Rechtschaffen guten Charakter gegenüber steht, was sich in Hell/Dunkel Abstufungen in zeigt, ein grelles Leuchten, bestätigt ihm ,dass die Person über eine enorme Autorität verfügt und sich dieser bewusst ist, oder gern Autorität besitzen würde und die um jeden Preis will, jeh nach dem ob diese "Helligkeit" in einem Grauton oder eher Schwarzton erscheint, kann er sehen ob die Person dabei sehr rücksichtslos ist oder einfach sehr engagiert. Die Helligkeit zeigt nur Autorität und Selbstbewusstsein des Charakters. (mit einem Strahlen vergleichbar
). Seine Mutter, ließ ihn zum Schwertmeister ausbilden, allerdings erreichte er nie die Meisterschaft, die ein Drow zu erreichen im Stande war, seine wahre berufung, fand er im Assassinen Kult. Lautlos und zweckmäßig, war seine Dewiese und die Kombination beider Kampfstile(dem der Schwertmeister und dem der Assassinen) machte ihn zum Begründer einer neuen Zunft: den Todbringern, auch Schnitter genannt. Diese neue Fraktion, ließ er sich selbst Treue schwören, nach kurtzer zeit schon, schloss sich ihm der Orden der Assassinen ebenso an, da der Großmeister ein Freund und Bekannter des ehemaligen Angehörigen dieses Ordens war. Nach einem heftigem Bürgerkrieg und intensiver Intrigation, schien ihm die Herrschaft, die von dem Großmeister der Assassinen, dem Patriarchen der Schwarzen Zitadelle (Magier halt) und dem dazu gezwungenen Großmeister der Schwertmeister, unterstützt wurde. Zum greifen nahe. Doch er hatte seine Mutter nicht einkalkulliert so wie ihre verbindungen zu den anderen Völkern des Unterreiches, in einem Krieg, der den vorherigen eher einem Scharmützel gleichen ließ, kämpfte er an der Spitze der schwächeren Hauptfraktionen des Drowreiches, gegen die Heerscharen seiner Mutter, darunter Zwerge, so wie die Schwesternschaft Lolths (korrigiert mich, sollte es sie nicht geben) und der Mondgöttin(nach der er selbst erzogen wurde, jedoch gilt selbiges wie bei Lolth). Nach einem unerbittlichen Krieg mit unzähligen todesopfern und Lyalitätswechseln seitens der Zünfte und Orden, brach sein Gewaltregieme zusammen und seine Ziehmutter, die ihn zwar noch immer liebte wie einen Sohn, ließ ihn für Vogelfrei erklären, die wenigen die noch treu zu ihm standen, wurden auf der Flucht aus der Hauptstadt erschlagen. Damit wurde der junge Orden der Todbringer vernichtet und zuletzt auch der Großmeister der Assassinen erschlagen. Verbittert konnte Tîrephal selbst jedoch fliehen was ihm das Opfer der Freunde und Verbündeten ermöglichte. Er floh, dort hin zurück wo er her kam und wo er weitere Jahrzehnte damit verbrachte dem Handwerk nachzugehen, das er am besten beherrschte: Dem Tod. Der letzte Auftrag den er annahm und der noch nicht beendet ist, ist der den er von Adonor Anur bekam, der den Tod oder bevorzugt, die Ergreifung des Waldäufers Alyndur erforderte. Gleichgültig wie immer, nahm Tîrephal den hoch bezahlten Auftrag an, ohne zu wissen, was ihn und seine Mördertruppe erwarten würde...