Darghand
Einer von vielen
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Äh? An welche Notwendigkeit denn bitte? An die der Suppe, damit sie schmackhaft wird? Und wo bitte soll der Sinn sein, den eigenen Reichtum zu vernichten (oder was sonst soll "Anpassung" sein?)? Wenn Salz Tauschmittel ist, heißt das nichts anderes, als dass ich mein Salz gegen ALLE ANDEREN Dinge eintauschen kann - da gibt's keinen Unterschied zum Gold oder dem Geldschein aus Baumwolle.
Das tut ja auch niemand. Oder hast du schonmal einen Geldspeicher gesehen? Steigende Goldpreise bedeuten nicht, dass die Leute nun barrenweise Gold im Keller horten. Die steigenden Kurse weisen doch zunächst nur darauf hin, dass mehr Leute Gold kaufen wollen und zugleich davon überzeugt sind, dass sie den Kaufpreis bei einem späteren, zukünftigen Verkauf wiederbekommen (oder sogar mehr). Andernfalls würde sich die Anlage des Geldkapitals in Gold nicht lohnen (Ausnahme: sämtliche anderen Wertanlagen verlieren in Relation zum Goldwert noch mehr an Wert).
Ich nehme an, dass nur ein eher geringer Anteil der Goldkäufer überhaupt physisches Gold besitzt. Es wird eher so sein, dass sie eine Art Schuldverschreibung besitzen - also quasi einen Besitzanspruch auf eine bestimmte Menge Gold und das Versprechen, den Wert dieser Goldmenge zum späteren Kurs ausgezahlt zu bekommen. Mehr nicht. Gold ist eine Anlage unter vielen, sie gilt nur als besonders sicher.
Wie schon gesagt: das macht niemand.
Vergessen: die roten Hervorherbungen sind auf dem grauen Hintergrund verdammt schlecht zu lesen. Dann lieber Fettdruck.
Und die Notwendigkeit, beliebige Werte unbegrenzt anzuhäufen, besteht eben gerade nicht.
Das tut ja auch niemand. Oder hast du schonmal einen Geldspeicher gesehen? Steigende Goldpreise bedeuten nicht, dass die Leute nun barrenweise Gold im Keller horten. Die steigenden Kurse weisen doch zunächst nur darauf hin, dass mehr Leute Gold kaufen wollen und zugleich davon überzeugt sind, dass sie den Kaufpreis bei einem späteren, zukünftigen Verkauf wiederbekommen (oder sogar mehr). Andernfalls würde sich die Anlage des Geldkapitals in Gold nicht lohnen (Ausnahme: sämtliche anderen Wertanlagen verlieren in Relation zum Goldwert noch mehr an Wert).
Ich nehme an, dass nur ein eher geringer Anteil der Goldkäufer überhaupt physisches Gold besitzt. Es wird eher so sein, dass sie eine Art Schuldverschreibung besitzen - also quasi einen Besitzanspruch auf eine bestimmte Menge Gold und das Versprechen, den Wert dieser Goldmenge zum späteren Kurs ausgezahlt zu bekommen. Mehr nicht. Gold ist eine Anlage unter vielen, sie gilt nur als besonders sicher.
Wer Werte anhäufen will, soll das mit Realwerten tun, nicht mit dem Zahlungsmittel.
Wie schon gesagt: das macht niemand.
Vergessen: die roten Hervorherbungen sind auf dem grauen Hintergrund verdammt schlecht zu lesen. Dann lieber Fettdruck.
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