Ribalt
Ork-Metzler
- Registriert
- 16.05.2002
- Beiträge
- 4.289
Vorallem kennt man mit der Zeit die Orte wo man besser nicht allein Unterwegs ist. In den Westlichen Pestländern bei den Feldern tummeln sich bei uns ständig die gleichen 2-3 60er Schurken die alles niedermähen sobald man mal in nen Kampf verwickelt ist. Stranglethorn war zu meiner Zeit (da war der grossteil des Server lvl 30-45) Krieg pur, war aber eine sehr lustige Zeit da man wirklich immer um sich rum schauen musste und immer sofort ne Gruppe gefunden hat, Einzelgänger wurden dort halt einfach relativ leicht zu Opfern. Für mich sind die 2vs1 bei Neshingway's Expedition die sich innert 2-3 Minuten zu 10 vs 10 gemausert haben unvergesslich, in Stranglethorn lief einfach dauernd was weil Allie/Horde dort sehr viele gemeinsame Quests haben. Ich denk ich hab dort auch viel über meinen Char gelernt (auch wenn mein Priest da grad in der Imbaphase war, 40 = Shadowoform) und konnte 2-3 lvl 38 Gegner aufs mal töten, sicher das ging auch häufig schief aber es machte Spass, wer einmal ne 4er Gruppe allein besiegt hat weiss wie toll das sich anfühlt . Hilsbrad war damals auch schlimm, aber seit es die BG's gibt ists dort auch nicht mehr "unspielbar". Überall sonst wars eigentlich meist relativ Friedlich.
Ansonsten gibts auch immer Gebiete in denen jede Seite ziemlich ungestört ist. So sind zum Beispiel die Sümpfe des Elends für Horde sehr sicher obwohl es ein Umkämpftes gebiet ist da es dort meines wissens nach keine Allianzposten hat und nur ab und zu mal ein paar zum Tempel laufen.
Eigentlich war Stranglethorn die spassigste Zeit in WoW die ich überhaupt hatte
Ansonsten gibts auch immer Gebiete in denen jede Seite ziemlich ungestört ist. So sind zum Beispiel die Sümpfe des Elends für Horde sehr sicher obwohl es ein Umkämpftes gebiet ist da es dort meines wissens nach keine Allianzposten hat und nur ab und zu mal ein paar zum Tempel laufen.
Eigentlich war Stranglethorn die spassigste Zeit in WoW die ich überhaupt hatte