Doc Sternau
Chefzwerg
- Registriert
- 14.11.2000
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Den Rückweg zum Gasthaus legten sie schweigend zurück, jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt.
Obwohl Ildiron es nicht zeigte merkte Brendan dennoch, dass ihn die junge Frau etwas verunsicherte. Vor einigen Götterläufen hatte er Ildirons Gefährtin Rhianna kennen und schätzen gelernt. Bei diesem Gedanken kam Brendan eine Idee und er plauderte ohne zu zögern los: <i>"Sag mal Ildiron, wie geht es eigentlich Rhianna? Habt ihr inzwischen Kinder?"</i>
Joela, die eben noch dem Elfen schöne Augen gemacht hatte, blieb mit einem Ruck stehen.
<i>"Rhianna...?!"</i>, kam es über ihre Lippen, während sie Ildiron und Brendan fassungslos anstarrte. <i>'Anscheinend hat sie nicht damit gerechnet, dass Ildiron schon vergeben ist und Ildiron hätte es ihr bestimmt nicht gesagt. Nun, so hat sie es wenigstens leichter, als wenn die Sache überhand genommen hätte - und wer weiß, vielleicht beschließt sie ja, uns zu verlassen. Es wäre wirklich besser für das Töchterlein...'</i>, waren Brendans Gedanken, als Joela mit einem feuchten Glitzern in den Augen kehrt machte und davon rannte.
Mit einem Seufzen blickte Ildiron auf den Zwerg herab: <i>"So sehr ich deine Bemühungen um mein Liebesleben zu schätzen weiß, Brendan, so sehr wünschte ich, du würdest nicht immer alles mit dieser zwergischen Holzhammer Methode anpacken!"</i>, nach einem weiteren Seufzer setzte er noch hinzu: <i>"Wenigstens hast du diesmal auf das Rahjalieb verzichtet."</i>
Beide grinsten sich kurz an.
<i>"Glaubst du sie kommt allein zurecht? Es ist schon recht dunkel, vielleicht sollten wir ihr nachgehen...?"
"Lass nur Ildiron, sie wird ein bisschen weinen, das Schicksal verfluchen und dann mit kräftigem Appetit heim kommen."
"Woher willst du das wissen?"
"Ich kenne die Frauen..."
"Zwergische oder Menschliche?"
"Hmmm..."</i>, mit einem Schulterzucken, dass eine Antwort offen ließ, wechselte der Zwerg das Thema: <i>"Was hältst du von Taylors Bruder? Diesem David?"</i>
Ildiron verhielt seinen Schritt, sie hatten die Taverne erreicht, und antwortete: <i>"Ein schlechter Geruch umgibt ihn. Entweder liegt Zer'taubra auf ihm oder er ist Zer'taubra. Wir sollten vorsichtig sein."
"Stimmt, ich möchte ihn auch nicht in meinem Rücken haben. Vor allem weil er noch vor wenigen Tagen mit diesen Söldlingen per Du war. Aber lass uns hineingehen, ein Kranker wartet auf unsere Hilfe und wir haben noch einiges zu tun bevor wir uns ausruhen können."</i>
Gemeinsam betraten sie das Gasthaus.
Obwohl Ildiron es nicht zeigte merkte Brendan dennoch, dass ihn die junge Frau etwas verunsicherte. Vor einigen Götterläufen hatte er Ildirons Gefährtin Rhianna kennen und schätzen gelernt. Bei diesem Gedanken kam Brendan eine Idee und er plauderte ohne zu zögern los: <i>"Sag mal Ildiron, wie geht es eigentlich Rhianna? Habt ihr inzwischen Kinder?"</i>
Joela, die eben noch dem Elfen schöne Augen gemacht hatte, blieb mit einem Ruck stehen.
<i>"Rhianna...?!"</i>, kam es über ihre Lippen, während sie Ildiron und Brendan fassungslos anstarrte. <i>'Anscheinend hat sie nicht damit gerechnet, dass Ildiron schon vergeben ist und Ildiron hätte es ihr bestimmt nicht gesagt. Nun, so hat sie es wenigstens leichter, als wenn die Sache überhand genommen hätte - und wer weiß, vielleicht beschließt sie ja, uns zu verlassen. Es wäre wirklich besser für das Töchterlein...'</i>, waren Brendans Gedanken, als Joela mit einem feuchten Glitzern in den Augen kehrt machte und davon rannte.
Mit einem Seufzen blickte Ildiron auf den Zwerg herab: <i>"So sehr ich deine Bemühungen um mein Liebesleben zu schätzen weiß, Brendan, so sehr wünschte ich, du würdest nicht immer alles mit dieser zwergischen Holzhammer Methode anpacken!"</i>, nach einem weiteren Seufzer setzte er noch hinzu: <i>"Wenigstens hast du diesmal auf das Rahjalieb verzichtet."</i>
Beide grinsten sich kurz an.
<i>"Glaubst du sie kommt allein zurecht? Es ist schon recht dunkel, vielleicht sollten wir ihr nachgehen...?"
"Lass nur Ildiron, sie wird ein bisschen weinen, das Schicksal verfluchen und dann mit kräftigem Appetit heim kommen."
"Woher willst du das wissen?"
"Ich kenne die Frauen..."
"Zwergische oder Menschliche?"
"Hmmm..."</i>, mit einem Schulterzucken, dass eine Antwort offen ließ, wechselte der Zwerg das Thema: <i>"Was hältst du von Taylors Bruder? Diesem David?"</i>
Ildiron verhielt seinen Schritt, sie hatten die Taverne erreicht, und antwortete: <i>"Ein schlechter Geruch umgibt ihn. Entweder liegt Zer'taubra auf ihm oder er ist Zer'taubra. Wir sollten vorsichtig sein."
"Stimmt, ich möchte ihn auch nicht in meinem Rücken haben. Vor allem weil er noch vor wenigen Tagen mit diesen Söldlingen per Du war. Aber lass uns hineingehen, ein Kranker wartet auf unsere Hilfe und wir haben noch einiges zu tun bevor wir uns ausruhen können."</i>
Gemeinsam betraten sie das Gasthaus.
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