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Running out of Time
- Registriert
- 17.04.2002
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Taylor war nicht mit den anderen hineingegangen. Er hatte helfen wollen und hatte sich nach einer Schaufel umgesehen. In einer Scheune fand er eine Hacke die er an sich nahm. Er trat aus der Scheune hinaus. Was dann geschah würde er für den Rest seines Lebens nicht vergessen.
Einer der Toten hinter Brendan stand auf. Taylor war zu geschockt um irgend einen Laut von sich zu geben.
Die Welt schien für einen Moment still zu stehen, dann hörte er den Schrei. Boronja zog ihre Sichel, sprang kreischend auf den Untoten zu und hackte ihm mit einem Schlag den Kopf ab. Jetzt begannen alle Toten wie an Fäden gezogen aufzustehen und bewegten sich schwankend auf die Gruppe zu.
Taylor stand immer noch regungslos an der Scheune, als ihn etwas hart an der Schulter packte. Als er sich erschreckt umdrehte stand ein Junge, vielleicht ein paar Jahre jünger als er, hinter ihm. Brendan musste ihn übersehen haben oder wo auch immer er her kam... sein Gesicht wirkte gräßlich. Obwohl eigentlich vollkommen menschlich liessen es die Bleiche und verzehrten Züge grauenhaft entstellt erscheinen. Doch das schlimmste war, dass der Junge keine Beine hatte. Nur der Oberkörper klammerte sich an Taylor fest.
Plötzlich begann sich die unote Leiche mit einer überraschenden Beschleunigung auf Taylor zu stürzen und die Zähne des Zombies gruben sich in sein Bein. Der Schrei des jungen Mannes wurde vom Schock erstickt und er versuchte panisch das Monster von seinem Bein zu trennen, indem er dieses mitsamt dem Kopf gegen das Scheunentor hämmerte und hackte gleichzeitig mit der Hacke nach dem Arm, der abrutsche und jetzt sein anderes Bein packte. Endlich gelang es ihm, mit einem wütenden Schrei, den Kopf durch einen unglaublich wuchtigen Hieb wegzuschlagen. Einige Zähne blieben in seinem Bein zurück. Keuchend versuchte er rückwärts davonzukommen, rutschte jedoch auf dem nassen Schlamm aus während die Finger des Zombies sich wie klauen in sein Bein gruben.
Panisch bewegte er sich rutschend zurück, während er nach seiner
Balestrina fingerte, diese jedoch vor Panik und Furcht nicht aus dem Gürtel bekam. Und die Leiche zog sich weiter, an seinem Bein ziehend, heran.
Einer der Toten hinter Brendan stand auf. Taylor war zu geschockt um irgend einen Laut von sich zu geben.
Die Welt schien für einen Moment still zu stehen, dann hörte er den Schrei. Boronja zog ihre Sichel, sprang kreischend auf den Untoten zu und hackte ihm mit einem Schlag den Kopf ab. Jetzt begannen alle Toten wie an Fäden gezogen aufzustehen und bewegten sich schwankend auf die Gruppe zu.
Taylor stand immer noch regungslos an der Scheune, als ihn etwas hart an der Schulter packte. Als er sich erschreckt umdrehte stand ein Junge, vielleicht ein paar Jahre jünger als er, hinter ihm. Brendan musste ihn übersehen haben oder wo auch immer er her kam... sein Gesicht wirkte gräßlich. Obwohl eigentlich vollkommen menschlich liessen es die Bleiche und verzehrten Züge grauenhaft entstellt erscheinen. Doch das schlimmste war, dass der Junge keine Beine hatte. Nur der Oberkörper klammerte sich an Taylor fest.
Plötzlich begann sich die unote Leiche mit einer überraschenden Beschleunigung auf Taylor zu stürzen und die Zähne des Zombies gruben sich in sein Bein. Der Schrei des jungen Mannes wurde vom Schock erstickt und er versuchte panisch das Monster von seinem Bein zu trennen, indem er dieses mitsamt dem Kopf gegen das Scheunentor hämmerte und hackte gleichzeitig mit der Hacke nach dem Arm, der abrutsche und jetzt sein anderes Bein packte. Endlich gelang es ihm, mit einem wütenden Schrei, den Kopf durch einen unglaublich wuchtigen Hieb wegzuschlagen. Einige Zähne blieben in seinem Bein zurück. Keuchend versuchte er rückwärts davonzukommen, rutschte jedoch auf dem nassen Schlamm aus während die Finger des Zombies sich wie klauen in sein Bein gruben.
Panisch bewegte er sich rutschend zurück, während er nach seiner
Balestrina fingerte, diese jedoch vor Panik und Furcht nicht aus dem Gürtel bekam. Und die Leiche zog sich weiter, an seinem Bein ziehend, heran.