Matthew McKane
Senior Member
- Registriert
- 01.03.2000
- Beiträge
- 2.073
Ich habe viele hundert Stunden mit Baldurs Gate 1 verbracht, muss aber gestehen es nie durchgespielt zu haben.
Den ersten Durchgang hat mir Minsk vermasselt. Ich hatte (absichtlich) nur mit einem Speicherstand gespielt und war auf dem Weg zur Gnollfeste. leider war ich zu spät dran, und wurde immer kurz vor knapp von Minsk umgenietet. Klar hätte ich ihn erledigen können, er war aber der erste Begleiter, den ich richtig gern hatte.
Bei einem weiteren Durchgang hatte ich keine Lust mehr, als ich endlich in die grosse Sadt kam und mich ratz fatz in Kerzenburg wiederfand und dann verhaftet wurde. Auch bei späteren BgT Versuchen habe ich spätestens in Der Grossen Stadt die Lust verloren. Irgendwie hat mir diese Storywendung nie gefallen, vor allem nicht, als ich gemerkt habe, dass es keine Alternative dazu gibt.
Ausserdem fand ich es immer nervig, dass es bei den Begleitern so viele Pärchen gab, die man nur trennen konnte indem man einen der beiden nackt und unbewaffnet den Gnollen zum Frass vorgeworfen hat.
Ausserdem hatte ich auch noch unzählige Durchgänge, bei denen ich nicht in die Stadt gegangen bin, und nur die anderen Karten abgegrast habe. Das mit den vielen fast menschenleeren karten war auch so eine Sache.
Mir ist bekannt, dass fast alle, die Baldurs Gate gespielt haben, den Nachfolger um ein vielfaches besser finden. Meine Frage ist also was findet ihr aus heutiger Sicht so toll an BG 2, das mir einen Grund geben sollte es mal mit BG 2 zu probieren? Den Abspann von BG1 werde ich nämlich in diesem Leben wohl nicht mehr zu sehen bekommen, dazu war ich einfach schon zu oft in der Miene von Mashkel. Allgemein mag ich vom Eisenmangel nix mehr hören. Also was ist in BG2 anders (besser) als in BG1?
Den ersten Durchgang hat mir Minsk vermasselt. Ich hatte (absichtlich) nur mit einem Speicherstand gespielt und war auf dem Weg zur Gnollfeste. leider war ich zu spät dran, und wurde immer kurz vor knapp von Minsk umgenietet. Klar hätte ich ihn erledigen können, er war aber der erste Begleiter, den ich richtig gern hatte.
Bei einem weiteren Durchgang hatte ich keine Lust mehr, als ich endlich in die grosse Sadt kam und mich ratz fatz in Kerzenburg wiederfand und dann verhaftet wurde. Auch bei späteren BgT Versuchen habe ich spätestens in Der Grossen Stadt die Lust verloren. Irgendwie hat mir diese Storywendung nie gefallen, vor allem nicht, als ich gemerkt habe, dass es keine Alternative dazu gibt.
Ausserdem fand ich es immer nervig, dass es bei den Begleitern so viele Pärchen gab, die man nur trennen konnte indem man einen der beiden nackt und unbewaffnet den Gnollen zum Frass vorgeworfen hat.
Ausserdem hatte ich auch noch unzählige Durchgänge, bei denen ich nicht in die Stadt gegangen bin, und nur die anderen Karten abgegrast habe. Das mit den vielen fast menschenleeren karten war auch so eine Sache.
Mir ist bekannt, dass fast alle, die Baldurs Gate gespielt haben, den Nachfolger um ein vielfaches besser finden. Meine Frage ist also was findet ihr aus heutiger Sicht so toll an BG 2, das mir einen Grund geben sollte es mal mit BG 2 zu probieren? Den Abspann von BG1 werde ich nämlich in diesem Leben wohl nicht mehr zu sehen bekommen, dazu war ich einfach schon zu oft in der Miene von Mashkel. Allgemein mag ich vom Eisenmangel nix mehr hören. Also was ist in BG2 anders (besser) als in BG1?
Zuletzt bearbeitet: