Auf Kaperfahrt

Lena

Floh
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Der feine Sand, in dem Lena es sich gerade noch gemütlich gemacht hatte, verwandelte sich in angemalte Sperrholzplatten. Uch, das war vielleicht hart!!
Vor ihr kullerte eben der Kapitän der Elaine vorbei, das Skellett fing an sich seltsam ruckartig zu bewegen und im Wasserbassin, das sie nun genau vor ihrer Nase hatten, kippte ein rosa Plastikschiffchen mit einem lächerlichen Quietschen um.
Ach du liebe Hilfe. Das war ja höchstens noch ein S-Film! Fluchend rappelte sie sich hoch.

"Ich streike!!! Ich habe die Nase voll. So geht das nicht weiter hier. Ich verlange ein neues Kostüm, meins hat Löcher!!! Hilfe, es ist sogar mehr Loch als Stoff dran! Und überhaupt! Die Bezahlung ist auch lächerlich!
Außerdem macht es keinen Spaß, wenn wir nichts mehr kaputtmachen können!! Und Gummipalmen bekommt man nun mal nicht kaputt."

Völlig erbost stapfte sie auf den Kerl im Anzug los, der sich fürchterlich aalglatt und fies grinsend am ehemals paradiesischen Strand umschaute. Dem würde sie was erzählen!!!
Leider hatte man beim Sparen auch am Sperrholz geknausert. Mit einem Rums verabschiedete sie sich, als sie das mies lächelnde Wesen schon fast erreicht hatte, durch eine morsche Bodenplatte nach unten, unter die Kulissen der Billigbühne.
 

Grumsch

Muh
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Verdutzt kratzte sich Grumsch am Kopf, auf dem nun ein billiges Brusthaartoupet als Felleratz angebracht war und auf dem zwei angespitzte Stücke Holz als Hörner dienten. Hätte er etwas mehr Intelligenz besessen hätte er sich sicher über die derartige Kürzung des Budgets geärgert, aber da seine Denkfähigkeit das einzige in der Umgebung war an dem man nicht kürzen konnte kümmerte es ihn nicht wirklich. Ihn wunderte nur, warum plötzlich alle so aufgeregt hin und her liefen und wovon alle sprachen.

Als er gerade derart über den Sinn seiner Existenz philosophierte bekam er einen Gesprächfetzen von Lena mit, die sich lautstark darüber beschwerte, dass man Gummipalmen nicht zerstören könne. Sofort kam Grumsch der Geistesblitz, dass ein Satz der das Wort "kaputtmachen" enthielt unweigerlich er gemeint sein musste, da diese Art der Freizeitbeschäftigung ja seine einzige Begabung neben der Blumenzucht war.

Ohne auch nur einen Moment mit unnötigem (und zwecklosem) Nachdenken zu verschwenden begab er sich zur nächsten Gummipalme und stubste sie leicht mit seinen Hörnern an, woraufhin diese etwas lustlos nach hinten wippte und wieder zurückkam. Erneut kratzte Grumsch sich am Brusthaartoupet auf seinem Kopf und befühlte seine Hörner. Sie schienen ihm so wie immer zu sein, also versuchte er es erneut mit der Rammtaktik, diesmal etwas kraftvoller und mit Anlauf.

Das Ergebnis war nicht viel befriedigender, da sich die Palme mit ihm nach hinten bog und ihn dann zurück auf den Boden schleuderte. Doch wenn Grumsch eine Sache nicht haben konnte (neben Restaurants die keine vegetarischen Menüs hatten), dann waren es militante Gummipalmen. Nun fehlte nur noch, dass ihm auffiehl, dass es keine echte Palme war. Aber das wäre ja zuviel des Guten gewesen.

Ein Grummeln seines Magens ließ Grumsch alle vorherigen Aktionen verdrängen und er suchte sofort nach etwas ersbarem. Die Sperrholzplatten am Boden vielen aus, ebenso seine Begleiter ... blieb nur noch die Gummipalme. Das Wasser lief Grumsch in der Schnauze zusammen, als er die grünen Pseudoblätter des PVC-Gebildes sah. Er richtete sich wieder auf und begab sich zur vermeintlichen Pflanze. Seine fleischige Zunge fuhr ihm übers Maul.

[Der folgende Abschnitt wurde mit Rücksicht auf den Gummipalmenschützerverband Nordwest aus diesem Schriftstück entfernt. Beschwerden dazu richten sie bitte an den zuständigen Sachbearbeiter - gez. BPjS]

Genüßlich wischte sich Grumsch die letzten Reste der Gummipalme von der Schnauze, die ihren Weg noch nicht in einen seiner vier Mägen gefunden hatten. Er beguachtete nochmal sein Werk, dass mit der vollständigen Vernichtung und der beginnenden Verdauung der Palme geendet hatte und begab sich dann zum Loch, in dem Lena lag.


"Ich Grumsch, Sohn des Gromsch. Pflanze kaputt. Pflanze lecker."

Zufrieden auf einem Stück grünem Werkstoff wiederkäuend wartete der Minotaurus auf eine Antwort.
 

Maximius

Schelm
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Rote, Grüne und Gelbe Lämpchen blickten, im 19 Zoll Monitor blickte unentwegt das Signal „Alärm“ (Jaja immer diese Rechtschreibfehler der Hersteller).
Bedrohlich wankt das Raumschiff hin und her und turtelte mit Tempo 0.5 km/h Richtung ja halt dahin diese Welt da....
Der so ruhmreiche und Heldeneinfältige Kapitän starrte aus dem Steuerfenster Jahre sollten vergingen ehe das Raumschiff aufknallt.....

Maximius wich vom Fenster ab..


Halt Stop Stop Moment mal!

Er Öffnete die Raumschifftür und lief über einen Art Steg zu seinem Stuhl, schnappe sich das Drehbuch “Zur Kaperfahrt” und meckerte den Autor an dass diese Stelle schon ein gewisser Slartibartfass getan hätte.
Schlürfte dann eine Tasse Kaffee nachdem er stunden mit dem Autor stritt, dieser vernahm dann einige Korrekturen am Drehbuch mit einem diabolischen Grinsen. Als dieser Fertig war wollte Maximus es natürlich sehen lassen, doch der Autor sagte nur solle sich überraschen lassen und warf ihn auf die Bühne...


Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh

Ein Herzensreissender Schrei ließ das Land erbeben und aus den Tiefen der Erde knallte Maximius hervor, stieß mit dem künstlichen Himmel zusammen.

Autsch.... Aaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh

Und fiel wie ein Sack mit 500 km/h auf einen Kerl im schwarzen Anzug zu.....

Immer das gleiche Problem mit den Fallschirmen, immer wenn man eins brauchst rast man stattdessen mit 500 Km/h auf irgendwelche In-Schwarzen-Anzügen-Männer zu
 

Ice

Technomage
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Hee! ich hab einen Schatz.....
<i>Seine Freude verflog schnell. Nein, das war kein Schatz, auf dem er plötzlich lag, das war Sperrholz! Und die Palme neben ihm, die... nun ja, ähhh... gummelte in auch plötzlich so widerlich an. Sein cooler Hut wich einem Papp-Dingsbums und seine Stiefel erinnerten plötzlich verdächtig an Sandalen, noch dazu vom billigsten Anbieter!</i>

Nein! Nicht schon wieder! Jetzt reicht's! Nicht eine weitere Budget-Diskussion. Irgendwie kommt ihm das alles bekannt vor.
<i>Er rappelt sich auf und schritt wutschnaubend auf den Typen im schwarzen Anzug zu, als er über ein Kamerakabel stolpert, das vorher halt fein säuberlich im Sand vergraben war, jetzt aber nur einfach so rumliegt. Als er zur üblichen Schimpforgie ausholen will, stockt er eine Weile - dann platzt es aus ihm raus, während ein Kameramann böse fluchte.</i>
Grog? Grog!! Dass es Dich noch gibt! Komm her, ich dachte, Dich hätt's erwischt! Na, bist aber nicht wieder aus dem Heim ausgebrochen, das hat mich letztes Mal ein Vermögen gekostet. Lass Dich anschauen.
<i>Alsbald ist Ice ziemlich vollgesabbert, aber gegen die sanften Augen konnte er sich noch nie wehren. Grog war eine treue Seele, verfressen, meist schmutzig, ungezogen, riesengross, frech und sah zum Fürchten aus. Kein schöner Hund zwar, aber ein toller Freund. Böse Zungen sagen, eine Mischung aus Boxer, Bulldogge und Dinosaurier sei er. Das schwarze, nietenübersähte Halsband tat ein Übriges zum Outfit.

Irgenwann kam Ice wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.</i>
He, Du, wir müssen was tun, die Finanzhaie haben wieder so eine tolle Idee. Siehst Du den dort, ja den mit dem fiesen Grinsen. Kannst Du Dich mal um den kümmern, ich... ne halt - ich komm' mit.
<i>Grog galoppiert los und landete bald mit einem Satz auf dem Schreibtisch des Übels aller guten Filmproduktionen, was weder elegant aussah, noch der peinlichen Buchhalterordnung zuträglich war. Dem Budgetkürzer stockt der Atem, als ihn urplötzlich zwei Reihen spitzer Zähne mit huntert Pfund Muskeln drum herum auf dem Schreibtisch anglotzen. Scheppernd fällt der 700-Dollar-Füller auf den Sperrholz-Strand und kullert in Richtung der Plastik-Wellen.</i>

Na, warum den plötzlich so blass um die Nase? Ist doch ein putziges Kerlchen. keine Angst, er tut niemandem was, jedenfalls fast nie... Was machst Du denn da? Los, erzähl mal. Neiiinn! Lass es lieber. Dein Lieblingswort! Sags nicht, wenn das Grog hört, ist es um deine Nase geschehen, un vielleicht noch ein paar andere edle Stellen.
<i>Die Szene erstarrt und das einzige fast hörbare Geräusch war das erwartungsvolle Hecheln Grogs...</i>
 

Lena

Floh
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Das Monster starrte zu Lena herunter und kaute dabei dümmlich auf einem Gummifetzen herum. Bedrohlich wirkte es inzwischen gar nicht mehr. Wie auch - es hatte ein Brusthaartoupet mit Holzspicken auf dem Kopf.
Mühsam stellte sie sich wieder auf ihre Füße und klopfte sich den Staub von den Überresten ihrer Kleidung. Sogar die Putzfrauen waren schlampig.
Entnervt plärrte sie das kuhähnliche Wesen an.

"Hör mal, Du Ochse!!! Es ist mir absolut egal, ob Du die gesamte Gummipalmenpopulation im Studio abfrisst, aber wärst Du vielleicht mal bitte so nett, mir hier hochzuhelfen, statt einfach nur blöd zu glotzen??"
 

skull

Thronfolger
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Verdammt, verdammt, beiss zu, du musst zubeissen, dachte Skully, der nicht mehr in der Lage war, artikulierte Laute von sich zu geben. (Das tricktechnische System in das er sich verwandelt hatte, beinhaltete erstaunliche 2 Funktionen im Bereich des Schädels: Kiefer auf - Kiefer zu.)
Beiss zu, bevor die nächste Welle.... oh nein!
Entsetzt musste Skully beobachten, wie die Welt um ihn herum an Farbe verlor und zuerst auch Technicolor und dann auf schwarz-weiss reduziert wurde. Ice und Grog starrten sich verwirrt an, als Ices modischer Söldnerbart sich plötzlich in einen spitzen Moustache verwandelte, passend zur Tolle auf seinem Kopf. Grog führ geifernd zum Prüfer herum... doch wo er sich gerade eben noch zum Angriff bereit gemacht hatte, saß auf einmal nur noch ein niedlicher Collie.
Der Hund öffnete das Maul, und unter ihm erschien eine schwarze Tafel auf der geschrieben stand: "Wuff?"
 

Grumsch

Muh
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Grumsch grunzte zufrieden. Das war endlich mal eine Anfrage die er verstanden hatte. Ochse war er schon häufig genannt worden, wusste aber nicht mehr ob es positiv oder negativ war, also tat er es mit einem lässigen Schulterzucken ab. In seinen Gedanken spielte sich gerade sowieso ab, wie diverse Lebewesen durch die Luft flogen. Mit einem fröhlichen Gesichtsausdruck wandte er sich an Lena.

"Du wollen hoch?"

Noch bevor die Angesprochene auch nur dazu in der Lage war zu antworten wurde sie schon von zwei großen Pranken gepackt und hochgehoben. Doch als Lena wohl gerade dachte sie wäre sicher nahm Grumsch etwas Schwung und schleuderte Lena so weit nach oben wie er konnte. Und Grumsch konnte weit schleudern. Wirklich weit!.

Der Minotaurus grunzte nochmal zufrieden und sah Lena weiter hinterher, die bald den Zenit ihrer Flugbahn hätte erreichen müssen. Doch plötzlich stieß sie mit einem Objekt zusammen, welches auf die Insel zusegelte. Etwas hellere Typen hätten sich jetzt darüber vielleicht Gedanken gemacht, aber Grumsch tat es mit einem Schulterzucken ab und wandte sich der nächsten Gummipalme zu. Das Wasser lief ihm im Munde zusammen ...
 

Maximius

Schelm
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Maximius fiel, fiel und wie könnte es auch anderes sein? Fiel! Doch was ist das? ein UFL? Unbekanntes Fliegendes Lebewesen? Maximius schaute zum heranfleigenden wohl menschlichen Lebenswesen bis ihm dämmerte dass es ein hinterhältiger UFL Angriff auf sein Leben war denn es flog auf ihn zu. Maximius ruderte Hilfslos in der Luft herum und murmelte

Das soll mir mal einer nachmachen, Stürze mit 500 Km/h auf einen Typen im Schwarzen Anzug, Habe keinen Fallschirm und werde auch noch angegriffen. Hach meine Mutter hatte Recht ich sollte Buchhalter werden! Aaaauuuuaaaaaaa

Das weibliche Lebenswesen fand sich sitzend auf dem Bauch von Maximius wieder

Oje Schlimmer kann es kaum kommen jetzt rase ich mit diesem Zusatzgewicht mit weiteren 500 Km/h auf diesen Kerl zu. Grüsse euch holde Maid ich bin Maximius mit wem habe ich hier auf meinem Bauch die Ehre?

In gedanken Rechnete er inzwischen aus wann der Aufprall sein würde
 

Ice

Technomage
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<i>Ein fieses Grinsen breitet sich auf Ice's Gesicht aus.</i> Du hast es so gewollt...
<i>Er hebt den Füller auf, versteckt ihn hinter'm Rücken und lümmelt auf den breitschultrigen Manager zu. Der sah aus wie Superman im Massanzug, vielleicht etwas zuvile Haargel und eine zu dicke Brille, aber na ja - man kann nicht alles haben. Obwohl der Lassie-Abklatsch *ieeeek* schon das halbe Pult vollgesabbert hat (oder war's etwa der Riesenköter von vorhin? Egal.), sieht der Mann immer noch wie frisch aus dem Ei gepellt aus. </i>
Ich will Grog zurück! Nein, nicht die Flasche sondern der Köter! Ich weiss, dass der Hund nach seinem Liegblingsgetränk benannt ist, setzen sie ihm ja kein Wasser vor...
"....."
Ja, richtig, zurück zum Thema. Hab' ich da eben mein Hasswort Nr. 1 - Budget - gehört? <i>Er schnippt den Füller hervor und hält den Mister Ihr-seid-alle-zu-teuer vor die Nase. Der wiederum springt sofort auf und schnappt sich das offenbar heiss begehrte Objekt. Aber nur fast. Ice äffte:</i> Hör mal, nicht so hastig. Du bist vielleicht stärker als ich, wahrscheinlich auch grösser. Und ganz sicher schöner. Aber bestimmt nicht schneller.
Erst einmal: setzen! <i>Mister Eure-Dollares-gehören-immer-noch-mir setzte sich folgsam.</i>
Gut. Zweitens - ich wiederhole mich ungern - aber trotzdem:
<big>Ich will Grog!</big>

Reglos wie es sonst nur ein Fels fertigbrachte, blieb Mister Super-Budget-Kürzer sitzen. Der Kampf zwischen seinen Prinzipien, ja nie Gutes zu verbreiten und schon gar nie menschlich zu sein und dem Verlangen dem Typen die 28.50$ die der Hund samt Steuer kostete, zu gewähren, tobte hinter dem gemeisselten Gesicht. Schliesslich wich das Hecheln des Collie dem vertrauten Knurren Grogs.</i>

Groggie, sei lieb zu Onkel Gold-Dollar, wir brauchen ihn vielleicht noch, Beziehungen muss man pflegen... <i>Am Rande sei erwähnt, dass darauf der Hund ausgiebig testet, was so ein 2000-Dollar-Anzug so an Hundesabber verträgt, aber das nur so nebenbei. Als die Gummipalmen Papp-Palmen weichen und der Minotaurus die Pappreste verächtlich ausspuckt, sinkt die Stimmung fast auf Null. Ice schaut sich um und mault:</i>
"Für Ken, in Liebe, Mami" Oh, ein Geburtstagsgeschenk ist das edle Teil, oder zur Beförderung bekommen? Klar, Beförderung, sorry, wie konnt' ich das vergessen, zum Geburtstag gibt's ja die gldene Rolex - wo kämen wir da sonst hin... Huch, wow, sag mal, ist das eine Schweissperle, die ich dort auf Deinem Gesicht sehe? Gibt's denn sowas?
<i>Das provozierend Gütige weicht schnell von Ices Gesicht</i>

Also, der Hund ist ein Anfang, jetzt kommen wir langsam ins Geschäft.
"Das können Sie nicht... gemäss Bestimmungen....haben die Akteure..." <i>das vor kurzem noch steinharte Prüfer-Gesicht stammelt etwas in seiner Amts-Sprache während er ständig auf den zwischen Ices Händen hin- und hergleitende Füller starrt. </i>
Sag mal, ist das angeboren oder muss man das trainieren? Hmmm... Liegt gut in der Hand, hmmm. Was denkt Ihr, was bekommen wir dafür? <i>Er hält den Füller in die Höhe und schaut in die Runde. </i>
Sand? Echten Sand? Und ein richtiges Meer, statt Plastikwellen? Und Felsen aus Stein, richtig orginal?
<i>Sofort, fast ohne Verzögerung, verwandelten sich die besagten Dinge zurück.

Aber Ice wollte es nicht zu weit treiben - oder doch...?</i>
Hee, und wenn der Hund nicht weitersabbert, ist das eine echte Sonne wert, statt dieses gemalten Flecks da oben? Ja? Schön, danke sehr. Und dann bitte noch hier unterschreiben, damit alles seine Ordnung hat. Sehr verbunden.
Und - ach ja, eh ich's vergesse, nächstes Mal hast Du den Hund, mich UND die Schauspieler-Gewerkschaft am Hals, ok? Und vielleicht bring' ich auch noch die Bankenkommission mit, mal sehen.
<i>Das war dem Managergesicht tatsächlich eine zweite Schweissperle wert.</i>

Und über die Papp-Palmen und die mechanischen Skelette unterhalten wir uns nächstes Mal...
<i> Fast gleichzeitig springt Grog vom einst makellosen Pult und der Füller segelt in hohem Bogen gegen den erleichtert wirkenden Anzug-Typen. Ice dreht sich um und sinnert nach: 'Uff, das war knapp. Nur nichts anmerken lassen... Es wird eine Weile dauern bis seine Rechtsverdreher der hastig gekritzelten und unterschriebenen Verfügung im Himmel der Paragraphen das Licht aushauchen, aber dann bin ich gefeuert, mit Pauken und Trompeten, samt Hund und Flinte...'</i>

Die Flinte! Gnaa... die Flinte hab' ich vergessen! <big>He Sie, Mister Papppalme....</big>
 

Lena

Floh
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Es war definitiv an der Zeit, sich nach einer neuen Beschäftigung umzuschauen. Erst ließen es die Produzenten zu, dass sie von diesem krafstrotzenden Idioten durch die Gegend geworfen wurde und dann heuerten sie auch noch einen Neuen an!!! Dafür war also Geld da! Die hätten sich lieber erst mal um die lächerlichen Löhne, die sie der Stammbesetzung zahlten, kümmern sollen!!! Naja, zumindest um ihren.
Sie schaute genervt zu Maximius.

"So, Du bist also der Neue. Du ahnst ja gar nicht, wie sehr mich das freut! Schön, Dich noch kennengelernt zu haben, ICH KÜNDIGE!!!"

In diesem Augenblick wurden beide äußerst unsanft von der Strippe, die zu ihrer Sicherung an ihnen befestigt war, im freien Fall gebremst und ruckartig noch einmal nach oben katapultiert, um wild schlingernd und übelkeitserregend auf die Bühne zurück zu sinken.
Kaum hatte Lena festen Boden unter den Füßen, fing sie an, sich der Sicherungsleine zu entledigen und steuerte auf einen Bereich der Bühne zu, der durch Papplatten vom Rest abgesichert war. Ohne dabei besonders viel Kraft und Zeit zu investieren, riss sie sich eine große Lücke in den Zaun und begann den Platz dahinter systematisch abzusuchen. Irgendwo musste er doch sein! Hilfe, was hatte der Kerl hier gewütet! Überall waren Löcher im Kulissenboden!
Typisch Mann. Im Kaputtmachen waren sie gut. Ein splitterndes Geräusch ließ sie in die Richtung horchen, in der auch eine Strohhütte zu sehen war. Dort tauchte ein sichtlich verwunderter Sir Firekahn auf und kratzte sich am (nun falschen) Bart. Mit einem Aufschrei stürzte sie auf ihn los und begann damit, ihn mit Gezeter einzudecken.

"Ah! Da bist Du ja! Ja, schau nur! Die haben schon wieder das Budget gekürzt! Ich mache das nicht mehr mit, ich hab genug. Was sagst Du Schatz?? Wir sollten uns einen neuen Job suchen! Das ist jedenfalls kein Zustand mehr!
Hasi! Ich halte das hier nicht mehr aus!! Mach was!!
Ich brauch erst mal einen Kaffee!"

Ein kurzer Blick in die Runde zeigte eine defekte Kaffeemaschine und ein Hinweisschild, dass man sich im nur drei Minuten entfernten McDonalds Ersatz beschaffen könne.

"Noch nicht mal das funktioniert hier noch. Naja, was hatte ich auch erwartet. Egal, ich BRAUCHE den Kaffee, sonst dreh ich durch! Du kommst doch mit, oder? Aber bitte, nimm Dir vorher das Gestrüpp aus dem Gesicht, das sieht ja verheerend aus!!"
 

Sir Firekahn

Konservendose
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Gerade noch war alles in Ordnung gewesen, er war einen von Sankt Nimmeleinstag geworfenen Speer (Musste er die immer so knapp werfen?) entkommen also plötzlich wieder diese ausgeflippte Blonde... Was war nochmal das Gegenteil von Mann?... Unmann vor ihm stand und etwas von Kaffee brabbelte.
Kaffee? Ja das wäre nun gut, seine beiden alten waren schon durchgelaufen und hatten Löcher, doch als er in die Richtung schaute auf die der Unmann zeigte bekam er einen Schock.
Das Ende der... öhm... Matsch? Schlamm? Äh Erde. Und es hatte die neongrüne Aufschrift "Exit". Dann begann der Unmann etwas von McDoof zu reden, aber Fireson war eher damit beschäftigt herauszufinden, wie er an die kleine grüne Sonne da herankam die die schöne Aufschrift "Exit" hatte. Nun begann ihm der Unmann am Bart herumzuzupfen, vielleicht ein Brauch der Unmänner?
Da er keinerlei Bart hatte wusste Fireson nicht wie er reagieren sollte, also versuchte er sie freundschaftlich zu kneifen... Leider war im nicht bewusst wie empfindlich die Hintern von Unmännern offenbar waren, denn der Unmann reagierte ziemlich überraschend in dem er die Hand wegstieß aber seltsam grinste. Fireson kam aus dem Gleichgewicht, flog von der Bühne und rammte sein gliebetes Licht, das dann auch aufplatzte. Es hing dort nur noch ein seltsamer Draht...
"Essen?"
Er musste es einfach... Er griff zu...
BRZZZZAAAAAAZZZZZZZZAAAAAZZZZZZZZZZZZ

Er wachte wieder auf... Sein Gesicht spiegelte sich in einer Pfütze auf dem Bühnenboden wieder... Er sah aus wie der Inhalt eines Komposthaufen durch den Mixer gejagt und mit einem Schuss Haare garniert. Völlig perplex stand er auf und sah das Lena offenbar die Bühne verlassen und irgendwohin wollte. Da er eh zur Zeit lauter bunter Lichter vor den Augen hatte folgte er ihr.
 

Gala

Labyrinth-Leichnam
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Ein großer weißer Pappkarton, der den dahinter wandelnden Schauspieler nur schlecht verdeckte und ein großes Schild "Geist" trug, schob sich an Skull heran. "Rasieren" ertönte eine Stimme, in Mono, sehr schlechte Microqualität. Pantomimisch steckte der Schauspieler Skull einen imaginären Stromstecker in die Nase und gab dann einen Ton von sich, der so gefähr wie eine Mischung aus Schweinegrunzen oder Pupsen klang und wohl den Rasierapparat darstellen sollte.
 

Doc Sternau

Chefzwerg
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Ein Wunder geschah.

<i>Plötzlich flammte ein einzelner Scheinwerfer auf und die Umgebung erstrahlte in bestem Technicolor.
Naja, es war nicht viel aber wenigstens vertrieb es den Schwarzweiß-Film der 20er Jahre.
"Wir haben einen neuen Geldgeber gefunden!" ertönte eine Stime aus dem Dunkel außerhalb des Sets.
"Allerdings mussten wr dafür ein paar kleine Änderungen am Drehbuch hinnehmen..."
Kichernd näherte sich ein halbes Dutzend spärl...kaum...naja, eigentlich nur Unterwäsche tragender Girlies und irgendwer spielte den Titelsong von 'Eis am Stiel' ein.</i>

"So, es reicht! Unter diesen Bedingungen kann ich nicht arbeiten! Wer soll sich denn da noch aufs Pirat- und Blutrünstig sein konzentrieren! Komm Skuly, wir gehen!"

<i>Damit packte Doc die restlichen Knochen des Skelettmatrosen in einen großen Rucksack. Nur mit dem Schädel hatte er Probleme, den dieser rollerte immerwieder mit weit geöffneter Kinnlade davon und versuchte seine infernalisch glühenden Augenhöhlen in Richtung des Mädchen zu lenken.</i>
 

skull

Thronfolger
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Schließlich fand Skully sich in stickiger Dunkelheit wieder, eingeklemmt zwischen alten Mosaik Heften und halb gegessenen Müsliriegeln.
"Verdammt! Ich will wieder zu den Mädels! Wenn ich doch nur...hm...."

Ächzend schleppte Doc derweil den Rucksack den Strand entlang. Ihm war heiß, ihm war schwindlig, und er war so hungrig, dass er schon seinen Magen knurren und seine Kiefer kauen hören konnte-- moment mal!?

Mit einem lauten Blompf brach Skullys skull (HUA HUA HUA! Schenkelklopfer!) durch den Boden des Rucksacks und landete im Sand.
"Pfuah!" Der Schädel spuckte Rucksackbodenfetzen und sozialistische Abrafaxe aus.
"Na dann wollen wir mal!" Ein grüner Blitz infernalischer Magie und zack- da stand er wieder in all seiner Pracht.
"So, bloß gut das wir einen neuen Geldgeber gefunden haben (wie und wer auch immer.) Also, dann wollen wir jetzt mal ein paar von den Mädels da hinten einsacken und dann auf zum Schiff... nanu, ist das mein Kopftuch?"

Skully nahm sein Kopftuch vom skull (HUAAA HUAAA HUAAAAAAAA), führte es vor die Augenhöhlen und- "NEIIIIIIIIIIN! Produkt-Placement!" Entsetzt starrte er auf den weissen, geschwungenen Haken auf seinem Kopftuch.
 

Slartibartfaß

Nörgelnder Gnom
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Slarti schaute sich das Durcheinander-Gezeter und -Gefluche jetzt schon ein ganze Weile an und machte dabei eine recht erbärmliche Figur.
Jahaa - man konnte ihm ja gewiß eine ganze Menge vorwerfen... aber im Dumm-Rumstehen-und-nichts-Kapieren war er eine wahre Koryphäe!
Und weil er das nunmal so gut konnte - und darauf auch noch richtig stolz war - präsentierte er seine Fähigkeiten auf diesem Gebiet gleich noch ein wenig länger...

Sollten die anderen doch kündigen - auf diese Art und Weise blieb vielleicht genügend Geld übrig, um ihm endlich mal wieder eine der vertraglich zugesicherten Schachteln "Lungentod extrarußig" zu spendieren.


'Bis sich das entschieden hat, werd ich erstmal heimlich streiken. Ha!'

Mit diesem fast schon revolutionären Gedanken schaltete er sein Gehirn auf 'standby'.
 

Gala

Labyrinth-Leichnam
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BUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHH !!!!

Der Geist entschied sich, endlich mal 'in Character' zu agieren. Halbnackte Frauen sind zwar ein ... äh ... äh ... äh ... naja ... äh ... naja, also nicht ... äh ... verflixt ... äh ... also ... ARGL ... äh ... also ... hmm ... jedenfalls nicht völlig und ganz und gar unverfreulicher Anblick ... äh ... also ... ja, so kann man sich wohl ausdrücken, trotzdem waren sie völlig unpassend, außerdem fiel ihm ja wieder ein, das er ja sein Herz für eeeeeeeeeeewig und iiiiiiiiiiimmer an dieses wunderbare Geisterfrauchen verloren hatte *schmacht* und desshalb ihn andere Frauen ja eigentlich nicht mehr zu interessieren hätten. Er erhob sich in die Luft.

HUHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA !!!!!

Dafür, das er es noch nie probiert hatte, findet er sein "irres Gelächter" ziemlich beeindruckend, auch wenn Skull sicher anderer Meinung ist.

HAAUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUULLL !!!!

In großen Bögen fliegt das Schiffsgespenst über die Schar der Störenfriede, und wunderte sich, das sich absolut nichts tat.

Wieso sind die nicht beeindruckt ? Haben die Leute nicht normalerweise Angst vor Gespenstern ?!?

Das Gespenst schaute an sich herunter und entdeckte, das es durch die Mittagssonne wieder völlig unsichtbar war. Daher hatten die Leute sein Geheul schlicht für Regieanweisungen gehalten.

Mist.
 

Ramox

Axtschwinger
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Ramox schaut sich verblüfft um. Eben war er noch vor seinem Grill und dann fand er sich im Dschungel wieder. Herbeigewünscht von einer ähhh... leichtbekleideten Menschenfrau die Pirat spielt. Und dieser alternativer Dosengeist hat sich auch verkrümelt und ihn nicht wieder in seine Heimat zurückgeschickt. *grrr*
Dann folgte ein sehr merkwürdiges Erlebnis mit Personen die ein Schiff klauten... es mußte sich dabei eindeutig um Verrückte handeln, weil wer will schon ein Schiff haben? :eek:
Und dann befand er sich auf dieser merkwürdigen Insel wo es nur so von noch merkwürdigeren Gestalten wimmelte. :rolleyes:

Nun stehen hier so merkwürdige Gesellen herum und brüllen komische Worte durch die Gegend.
Einer scheint Ramox direkt anzusprechen.
Hey du da. Der kleine Kerl mit der Schürze um den Bauch und dem vielem Gestrüpp im Gesicht.

Gestrüpp? Hat sich dieser Kerl erdreistet einen Witz auf die Kosten von Ramox zu machen? Über seinen Bart?
Ramox Gesicht läuft hochrot an und er schnappt sich in windeseile seine Axt und stürmt auf den Kerl zu der mit aufgerissenen Augen auf den Zwerg starrt der mit zum Schlag erhobenen Axt auf ihn zugerannt kommt...

Da der Mensch lieber nicht die Bekanntschaft mit der Axt machen will gibt er Fersengeld und wirft einen Schatten... Ramox wild brüllend (irgendwas vonwegen... ich will wieder nach Hause in meine Binge du Sohn eines Orks) hinter ihm herlaufend...
 

Gala

Labyrinth-Leichnam
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Währendessen ertönte die unbarmherzige Stimme aus dem Off:

Und nun eine Werbepause.

Die Welt wurde Dunkel, und qualvolle Minuten lang wurden unsere Freunde von schrecklichen Visionen heimgesucht:

...die zarteste Versuchung, seit es den Forumsausgang gibt...

...versichert, ist man ganz und gar unterbelichtert...

...wäscht so rein, das sogar Nighti's Kampfsocke .... *BUM*

Die Farben der normalen Welt kehrten zurück, und alles torkelte etwas desorientiert durcheinander.
 

Tiriki

Schalk
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Der Grummel hat den ganzen Veränderungen fasziniert zugesehen. Als magisches Wesen wußte er Magie immer zu schätzen, und diese hier gefiel ihm besonders, stiftete sie doch Chaos und Verwirrung.

Bei dieser Betrachtung hatte er jedoch nicht mitbekommen, daß sein Frauchen ihn verlassen hatte. Als er das nach einer Weile registrierte, machte er sich auf die Suche. Die Welt war voller Abenteuer, was für eine Welt dies auch sein mochte (Der Grummel kannte sich mit Welten aus, schließlich war er schon in mehreren gewesen.). Sein Frauchen würde ihn bei diesen Abenteuern brauchen, allein war es gefährlich und machte keinen Spaß, davon war er überzeugt.

Alles begeistert bestaunend und leise vor sich hinmurmeld machte der Grummel sich auf den Weg. Die Leute, die ihm begegneten, wunderten sich über das merkwürdige, scheinbar genmanipulierte Wesen; der Tierschutzverein bekam einige Anrufe an diesem Tag... :D
 

Lara-Mira

Jazz-Katze
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„Hoher Baum, Abhang des Fernrohrs, deutet auf einen Punkt in Nordnordost zu Nord. Skelettinsel Ostsüdost und bei Ost. Zehn Fuß.“

Seufzend drehte die Dschinn das vergilbte Pergament in ihren Fingern hin und her. Dass sich diese Piraten auch nie klar ausdrücken können. Was ist jetzt damit anzufangen? Keine Frage, der hohe Baum ist wohl das wichtigste Merkmal. Nur was, wenn diese vermaledeite Insel voll von hohen Bäumen ist? Und überhaupt, was ist hoch. Darüber lässt sich philosophieren, diskutieren, repetieren ... „...nein so komme ich nicht weiter.“ Grimmig rollte die Dschinn das Pergament zusammen und stopfte es in ihren kleinen Beutel.

Die Dschinn, die ihren Namen nicht kannte und die obendrein ein ausgesprochen schlechtes Gedächtnis besaß war auf einem Boot mit dem vergilbten, schmuddeligem Pergament in ihrer Faust aufgewacht. Wenn sie scharf nachdachte erinnerte sie sich an einen untersetzten rundlichen Menschen, der Gattung Mann angehörend und der von Beruf aus Captain war, er hatte immer Hunger und schimpfte ständig mit ihr. Und dann war da dieses Gefäß, der Stopfen, es wurde dunkel um sie herum und nun befand sie sich eben auf dem Schiff wieder. Auf dem knarrenden Schiffsboden mit der Schatzkarte in der Hand.

Das Schiff wiegte sich in den seichten anlaufenden Wellen. Die Spieren zogen an den Blöcken, das Ruder schlug hin und her, und das ganze Schiff stöhnte, krachte und stampfte und sang sein Lied.
„Fünfzehn Mann auf des toten Mannes Kiste, jo-ho, jo-ho- und ’ne Buddel voll Rum!“

Die Dschinn umklammerte fest die Taue. Lieber eine sturmumwogende See, als dieses Stillliegen und Herumrollen. Sie erkannte, sie besaß einen Magen.

Nix wie runter von dem Kahn.
Gesagt, getan. Die Dschinn stand nun auf der Insel und studierte die Karte. Die eine Seite enthielt eine ziemlich wirre Landkarte der Insel, die Rückseite die verworrene Wegbeschreibung.
 
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