Fragen, die Euch schon immer auf der Seele brannten

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Erinye

Giftmischerin
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"In einer Eiswürfelform findet ja mehr kaltes Wasser Platz als Warmes"

Ist das nicht genau andersrum? :confused:
Wassermoleküle dehnen sich doch aus, wenn es kalt wird bzw. gefriert, daher müsste doch mehr warmes Wasser in die Eiswürfelform passen, oder?
Schule ist schon lange her. :shine:
 
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Brisëis

Priesterin des Apollo
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David, hallo? :D
Und was ist mit der Schweiz? Das von mir gepostete Brot ist übrigens Basler Ruchbrot, und da hat man wenigstens noch etwas zu beissen.^^

Ery: umgekehrt, sie ziehen sich zusammen wenns kalt wird, drum ist Eis ja auch dicht und hart. Aber das ist ja kein überlebenswichtiges Wissen, hierzulande jedenfalls nicht :D

(aber Brot kann man nicht einfrieren)
 
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Malakai

Daedra Lord
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Genialer Beitrag.
 

Tingil

Lord of the Links
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Liebe Kinder, bitte paßt in der Schule in Chemie auf! :D

Es gibt da sowas, das nennt sich die "Anomalie des Wassers". Normale Materialien dehnen sich aus, wenn sie erwärmt werden und ziehen sich zusammen, wenn sie abgekühlt werden. Wasser ist da aber etwas eigen.

Wenn man Wasser (von Zimmertemperatur ausgehend) erhitzt, dehnt es sich aus. So weit so gut. Wenn man jedoch Wasser (wieder von Zimmertemperatur ausgehend) abkühlt, zieht es sich zusammen, solange die Temperatur nicht unter 4°C fällt. Fällt die Temperatur weiter, dehnt es sich wieder aus. Deshalb platzen Wasserflaschen, wenn man sie ins Gefrierfach legt und deshalb ist das Eis bei Seen im Winter auch nicht unten auf dem Grund, sondern oben an der Oberfläche, weil es leichter als das wärmere Wasser darunter ist. Deshalb hat das Wasser am Grunde eines Sees auch immer eine Temperatur von 4°C. ;)
 

David

Moderner Nomade
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Ich bezog mich ja auch nur auf Temperaturen über 4 Grad, aber wahrscheinlich ist der Effekt eh zu gering, um eine größere Rolle zu spielen.

Btw. ist diese Anomalie ziemlich wichtig, denn würde Eis dichter sein als Wasser, würde es sinken, und Gewässer könnten von unten bis oben komplett zufrieren.

@Brisëis:
Die Schweiz ist ja auch kein Europa, sondern neutral. :D
Außerdem war ich da kaum, nur stundenweise bzw. auf Durchreise, kann dazu also nicht viel sagen, außer das man an den Raststätten noch gnadenloser abgezockt wird als hierzulande. :rolleyes:
(Zeitschrift in DM ausgezeichnet, in Franken umgerechnet, beim Bezahlen per DM nochmal umgerechnet, voila: Preis fast verdoppelt. :D )
 
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Christa

Universaldilettantin
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@Brisëis

Selbstverständlich kann man Brot einfrieren. Wieso denn auch nicht? :hae:
Man kann so ziemlich jedes Essen einfrieren.
 

Tsaya

Self-Tortured Soul
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Zum Thema Brot:
Dass es kein Brot in Form von Laibern gibt ist doch mitnichten ein asiatisches Phänomen. Tatsächlich ist es doch so, dass wir Europäer relativ allein dastehen mit unseren Monsterteigklumpen ;)

Den Grund dafür würde ich garnicht in der jeweiligen Kultur suchen sondern im verfügbaren Mehl: nicht jedes Mehl lässt sich zu einem Teig verarbeiten, der überhaupt in der Lage ist, aufzugehen (und nur daraus lässt sich ja unser europäisches Brot herstellen). Reis, Mais und Knollen, die in vielen Teilen der Welt als Grundnahrungsmittel dienen, mögen zwar Kohlenhydrate enthalten, sind allein dadurch aber noch lange nicht in der lage, auch zu etwas anderem als Fladen geformt zu werden. Wer mal versucht hat, aus reinem Maismehl etwas anderes als Cornflakes oder Taco-Chips zu backen weiß, was ich meine :D

Zum Thema Wasser:
Mich würde mal interessieren ob einer derjenigen, bei denen das Phänomen im Tiefkühler bei der Eiswürfelherstellung auftritt, das tatsächlich unter reproduzierbaren Bedingungen beobachtet hat... nicht nur schwankt bei den meisten Tiefkühlern die Temperatur erheblich (je nachdem ob gerade aktiv gekühlt wird oder nicht) auch die Temperaturdifferenz ist in den meisten Fällen wohl deutlich kleiner als bei Laborversuchen zum Mpemba-Effekt: niemand macht im Alltag aus kochendem Wasser Eiswürfel sondern wohl eher mal aus Wasser mit einer Temperatur von 15°C und mal aus Wassser mit einer Temperatur von 30°C. Der Effekt dürfte also, wenn er auftritt, ohnehin deutlich geringer sein. Da stellt sich mir die Frage, ob es bei der Eiswürfelherstellung nicht eher im Auge des betrachters liegt: Wenn ich Wasser beim Kochen zuschaue braucht es schließlich auch immer länger... und die Tatsache, dass zwischendurch nachgeguckt wird, ob die Eiswürfel endlich gefroren sind, spricht ja irgendwie auch dafür ;)
Das erinnert mich irgendwie an den Effekt der Corioliskraft, der dafür sorgen soll, dass Toilettenspülungen auf der Südhalbkugel der Erde anders herum fließen als auf der Nordhalbkugel. Der Effekt existiert und ist phsikalisch nachweisbar - nur hat er mit der Strudelrichtung der Toilettenspülung nichts zu tun, da er dafür zu schwach ist. Das ändert natürlich nichts daran, dass er gerne mal als Erklärung herangezogen wird... Nicht jede mögliche naturwissenschaftliche Erklärung muss zwangsläufig auch die korrekte sein.

Übrigens: Wenn der Effekt wirklich bei der Eiswürfelherstellung auftritt wäre es extrem blöd, warmes Wasser zu verwenden... Man hat nachher nicht nur weniger Eiswürfel, da ein Teil des Wassers ja schon verdampft ist, sondern muss auch den Gefrierschrank öfter abtauen - denn irgendwo muss das verdampfte Wasser ja hin. :p
 

David

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Wasser zu kochen um daraus Eiswürfel zu machen ist eh blöd. :D
Selbst wenn das Gefrieren wirklich schneller gehen sollte, das Kochen dauert ja auch seine Zeit. :rolleyes:
 

Kraven

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@Christa: Man kann Brot einfrieren, ja... Man sollte es nur nicht tun, wenn man den Geschmack von frischem Brot mag. Durch das einfrieren und wieder auftauen schmeckt das Brot gleich zwei Tage älter, die ganze herrliche lockere Fluffigkeit ist dahin... nicht gut.

@Tsaya: Nicht korrigierend, nur neugierig: Gibt´s in den Südstaaten der USA nicht traditionell Maisbrot? Ich meine in einem Film (Green Mile?) gesehen zu haben, dass es das auch als Laib gab.

@Durandil: Aber was haben zum Beispiel die alten Inuit gemacht, wenn sie jetzt seit drei Tagen einen Eisbären verfolgt haben und demzufolge auch drei Tage vom nächsten Iglu entfernt waren? Wirklich jedesmal eines gebaut, wenn der Ruf der Natur erschallte?
 

Christa

Universaldilettantin
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@Kraven

Ich backe mein Brot selbst und gebe Dir recht, es gibt nichts besseres als frisch gebackenes Brot. :) Dieser besonders leckere Geschmack ist aber leider nach 2 Tagen weg. Da schmeckt das Brot dann nur noch gut. Ein 1 1/2-pfündiges Brot würde in meinem Haushalt aber seeehr viel länger als 3-4 Tage halten, was bedeuten würde, dass es entweder anfängt zu schimmeln oder alt schmeckt. Beides vermeide ich, indem ich die Hälfte des von mir gebackenen Brotes einfriere und ich kann Dir versichern, dass es nach dem Auftauen ganz sicher nicht wie 2 Tage altes Brot schmeckt. ;) Was die Fluffigkeit angeht, hmm ich backe generell nur Vollkorn- und Mehrkornbrot, das ist auch frisch gebacken nicht fluffig sondern eher körnig. ;) :D
 

Durandil

Dúnadan
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@Brisëis: und das wo es, den üblichen Vorurteilen immer wieder gerecht werdend, ausgerechnet Frauen es sind, die nur zu zweit auf öffentliche Toiletten können :p
Aber ich glaube es ging auch eher darum, daß es sich um den gleichen "Raum" handelt, in dem man auch isst und schläft.

@Kraven: die "Arktis" ist ja ein recht großer Bereich - weder Inuit noch andere wohnen dort aber im ewigen Eis. Sicherlich schon in Bereichen, in denen im Winter viel Eis und viel Kälte ist, aber nicht so extrem wie bei den genannten Arktisforschern ;) Inwieweit im schlimmsten Schnee und Eis wirklich gejagt wird, hab ich keinerlei Ahnung, aber einerseits sind einfache kleine One-Night-Iglus für die Jagdzeit sehr schnell aufgebaut (in modernen Zeiten natürlich nicht mehr aus Eis :rolleyes: ), und andererseits ist die körperliche Anstrengung in dieser Kälte imho so hoch (und der Aufwand, Wasser zum trinken zu schmelzen auch nicht gerade klein), daß das Bedürfnis für kleine Geschäfte stark gegen Null tendieren dürfte (merkt auch schon jeder, der mal kräftig in den Bergen wandern geht). Der Ruf der Natur dürfte also eh nur der große sein, der üblicherweise eh eher morgens oder abends erschallt :D


Eingefrorenes Brot: sehr praktisch, wenn man Hunger hat und nicht 4 Stunden warten will, bis der Brotbackautomat durch ist. Kann man ja immer noch toasten, dann schmeckts... halt getoastet, weder frisch noch trocken ;)

@Tsaya: evtl. auch noch durchschnittliche Luftfeuchtigkeit und Temperatur? Dürfte für das Gehen von Brotteig auch noch nicht unwichtig sein (kennt jeder der schonmal erfolglos selber Brot backen wollte :D ).
 

David

Moderner Nomade
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Nennt mich nen Banausen, aber ich mag lieber Brötchen, da muss man nix einfrieren oder selber backen, einfach kaufen und rein damit. :shine:
Und die ganze Krümelei beim Schneiden spart man sich auch.

*für eine Umbenneung in "der Brot-Thread" ist* :D
 

Kraven

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@ Christa: Dass das mit allerlei Konservierungs- und Triebmittelchen vollgestopfte Ausgehobene meines Großbäckers ein langsames Einfrieren weniger gut verkraftet als ein selbstgebackenes Vollkornbrot, glaube ich gerne :) Ist aber auch wirklich so, wie du gesagt hast: Ein Mehrkornbrot ist alleine schon von der Konsistenz her wesentlich robuster als ein normales Sauerteigbrot und verzeiht darum auch mehr.
Nichtsdestotrotz ist das Einfrieren von Brot generell eine Sünde. Ich würd ja eher den Teig einfrieren und das Brot dann bei Bedarf schnell backen, so in 1-Pfund-Portionen... wobei ich mich da als ganz großer Brotback-noob oute, keine Ahnung, ob man ungebackenen Teig einfrieren darf^^

@Durandil: Brotbackautomaten sind nicht true :D
Die Sache mit der körperlichen Anstrengung klingt recht schlüssig, ich habe aber festgestellt, dass Kälte dann doch eher Harntreibend wirkt... Aber ich glaube, mit der Vorstellung eines schnell gebauten Iglu-Klosetts kann ich leben. Zwar ein bisschen umständlich, aber was tut man nicht alles...

@David: Banause :p Ist ja nicht so, als würden Brötchen nicht krümeln ;)
 

Ice

Technomage
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Also wenn schon einfreieren weil man zu wenig verbraucht, dann schon etwas zum selber fertig backen!
Als Brot-Kleinverbraucher kaufe ich mir Aufback-Brötchen oder -Baguettes, entweder bei Coop oder die lokale Bäckerei hat auch welche. Rein in den Backofen und nach 5+7 Minuten hat man etwas absolut Süchtigmachendes - damit kriege ich meine Bande zu Hause immer aus den Federn am Wochenende (Backofen und die 2 relevanten Türen auf und dann kommen sie von ganz alleine angeschlichen :D ) Vorausgesetzt man hat den Dreh mit dem Wasserzerstäuber und wieviele Minuten backen bei wieviel Grad raus - dann werden die Dinger wirklich gut. :D


Gruss, Ice
 

Tsaya

Self-Tortured Soul
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@Kraven: Interessante Frage... auf jeden Fall ein Grund mehr den Film endlich mal zu sehen ;)
Dass es Maisbrot gibt ist mir bekannt, allerdings sind all die Sorten, die ich kenne und die von der Form her Brot ähneln, mit Getreidemehl und Maismehl gebacken. Mit der Mischung geht es dann wieder, nur mit reinem Maismehl nicht. Es stellt sich halt auch die Frage, was "traditionell" ist. 300 Jahre mag durchaus als traditionell gelten, liegt zeitlich allerdings schon in einer Epoche, in der die Europäer mehr als genug Zeit hatten, Getreide nach Amerika einzuführen.

Zum Thema Teig einfrieren:
Das geht sicherlich nicht mit jedem Teig gleich gut. Die Fertig-Backlinge sind industriell darauf optimiert, eingefroren und aufgebacken zu werden. Damit es nach dem Einfrieren mit dem Aufbacken noch richtig klappt sind da einige Sachen drin, die man im normalen, selbst gemachten Teig sicher nicht drin hat.

Ansonsten weiß ich gar nicht, was ihr habt... so ein gutes Körner-Schwarzbrot oder Roggen-Sauerteigbrot muss doch eh erstmal 2 Wochen liegen, bis es nicht mehr fluffig weich ist und man was zum kauen hat ;)
Bei Weiß- oder Graubrot nehme ich da aber auch lieber Abstand von :D
 

Durandil

Dúnadan
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@Kraven: lieber untrue als verhungert ;)
Ich hab's ursprünglich mit dem Backofen versucht, aber nach dem Xten Zwergenbrot bin ich dann doch dazu übergegangen, untrues Automatenbrot (meist wenigstens keine Fertigmischung mit unbekannter Chemie) zu essen statt dieser 2-3 cm dicken Waffen :D
 

Firehawk

Rebellischer Drow
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Was mich interessiert: Wenn man einen lossless Audio Codec (APE, FLAC) nach MP3 transcodiert, ist es dann das gleiche als wenn man direkt von der CD in MP3 codiert? Oder ist das irgendwo verlustbehaftet? (So wie von WMA -> MP3 oder ähnliches)
 

Durandil

Dúnadan
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Ich denke um den MP3-Coder zu füttern, braucht es so oder so eben unkomprimierte Daten, und ob die nun von der CD kommen oder aus einem FLAC etc. - letztere lassen sich ja auch bitgenau wieder auf das Ausgangsmaterial dekomprimieren.

Außerdem habe ich im SlimDevices-Forum schon mehrfach gelesen, daß dort Leute aus ihrer FLAC-Sammlung automatisch MP3s für iPod etc. generieren lassen, und dort treiben sich extrem viele selbsternannte Audiophile rum, die das sonst bestimmt nicht tun oder lautstark drüber schimpfen würden.
 

Vincent

Der Neue
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Ich hätte auch mal 2 Fragen, die etwas mit Physik zu tun haben. Und da ich keine Ahnung von Physik habe, kann mir vielleicht einer von euch weiterhelfen.

Die erste dürfte relativ bekannt sein: Die Lichtgeschwindigkeit ist die höchstmögliche Geschwindigkeit im Universum. Nehmen wir mal an, Einstein hätte nie existiert und ein Bus fährt mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum. Der Fahrer macht den Scheinwerfer an. Was passiert?:confused:

Zweite Frage(nicht unbedingt ernst zu nehmen;)): Die Erde bewegt sich mit ca. 20000 Km/h (genauen Wert weiß ich nicht) um die Sonne. Jemand befestigt an einem Ende der Erde ein reißfestes Stahlseil und die Erde kommt aprupt zum stehen; würden wir (aufgrund des Trägheitsgesetzes) allesamt mit 20000 Km/h Richtung Weltraum schießen? Und was passiert eigentlich mit den Chinesen? Würden die dann alle Richtung Erdkern katapultiert?

P.S.: Auf fiese Kommentare bin ich gefasst, also gebt euch keine Mühe:p. Ich hoffe auf baldige Erleuchtung.
 

Magicfighter

Kämpfer/Magier
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Äh, du stellst eine Frage zur Physik und gibst dazu vor, die Relativitätstheorie zu vernachlässigen?:confused:
Vermutlich im Prinzip sowas ähnliches wie mit der Überschallgeschwindigkeit: man sieht von vorne nix von den Scheinwerfern. Ist aber auch nicht schlimm, da sicherlich auch wer anders als Einstein die Relativitätstheorie aufgestellt hätte. Vielleicht nicht so früh, aber der Bus würde trotzdem nie Lichtgeschwindigkeit erreichen:p


Und wenn die Erde plötzlich stoppen würde, würde ich zum Beispiel gegen die Decke knallen... oder gegen die Wand, oder gegen den Boden. Stelle ich mir ziemlich unangenehm vor.:hae:
Wenn man unter freiem Himmel nach oben starten würde, hätte man aber zumindest noch die Massenanziehung der Erde, die einen bremsen würde. Fraglich, ob man dann überhaupt loskommt. Trotzdem würde man dann noch recht hoch kommen und der anschließende Aufprall würde sicherlich wieder weh tun.
Und wenn man weiterfliegt, wird keiner davn berichten können, da es da oben sogar noch lebensfeindlicher ist, als hier unten :D
 
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