Rhonwen
Forumsköchin
- Registriert
- 21.06.2001
- Beiträge
- 3.092
Nebenzweig zur Religions-Diskussion:
Vor einiger Zeit kam "Morgan Freemans Story of God", die ich nicht ganz sehen konnte, bei der aber einige interessante Theorien angesprochen wurden.
Natürlich ging die ganze Serie von Freeman als Christen aus. Aber er hat auch andere Wissenschaftler gefragt, was im Glauben wissenschaftlich beweisbar oder widerlegbar wäre.
Unter anderem hat ein Wissenschaftler im CT/MRT/Pet-CT herausgefunden, dass der Glaube an Gott oder eine göttliche Macht einen Teil im Gehirn anregt, der bei Nicht-gläubigen Menschen nicht aktiviert wird. Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern, welches Hirnareal das war und wozu die anderen Areale in der Nähe sonst zuständig waren. Abgesehen von der Tatsache, dass aktive Hirnareale Energie brauchen, ist also noch völlig unklar, ob diese Aktivität gut oder schlecht ist.
Ein anderer Wissenschaftler hat getestet, was der Glaube bei Kindern an Auswirkungen hat. Kinder durften allein in einem Raum nach bestimmten Regeln spielen. Waren sie "ganz allein", betrogen sie. Wurde ihnen erzählt, dass "Prinzessin Tautropfen" oder "Gott" ihnen unsichtbar zusehen würden, hielten sich die Kinder an die Regeln. Das selbe Ergebnis kam zu Stande, als man Kinder sortierte nach "religiös" oder "frei von Religion" erzogen.
Für mich persönlich versuche ich noch, das in mein Religions-Bild zu integrieren. Dauert aber bestimmt noch, bin gerade hochbeschäftigt.
Vor einiger Zeit kam "Morgan Freemans Story of God", die ich nicht ganz sehen konnte, bei der aber einige interessante Theorien angesprochen wurden.
Natürlich ging die ganze Serie von Freeman als Christen aus. Aber er hat auch andere Wissenschaftler gefragt, was im Glauben wissenschaftlich beweisbar oder widerlegbar wäre.
Unter anderem hat ein Wissenschaftler im CT/MRT/Pet-CT herausgefunden, dass der Glaube an Gott oder eine göttliche Macht einen Teil im Gehirn anregt, der bei Nicht-gläubigen Menschen nicht aktiviert wird. Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern, welches Hirnareal das war und wozu die anderen Areale in der Nähe sonst zuständig waren. Abgesehen von der Tatsache, dass aktive Hirnareale Energie brauchen, ist also noch völlig unklar, ob diese Aktivität gut oder schlecht ist.
Ein anderer Wissenschaftler hat getestet, was der Glaube bei Kindern an Auswirkungen hat. Kinder durften allein in einem Raum nach bestimmten Regeln spielen. Waren sie "ganz allein", betrogen sie. Wurde ihnen erzählt, dass "Prinzessin Tautropfen" oder "Gott" ihnen unsichtbar zusehen würden, hielten sich die Kinder an die Regeln. Das selbe Ergebnis kam zu Stande, als man Kinder sortierte nach "religiös" oder "frei von Religion" erzogen.
Für mich persönlich versuche ich noch, das in mein Religions-Bild zu integrieren. Dauert aber bestimmt noch, bin gerade hochbeschäftigt.