Nochmal zur rechtschaffen guten Gesinnung:
Denkt ihr, man sollte, um rg zu werden, Deionarra bei der ersten Begegnung in der Leichenhalle versprechen, wiedezukommen?
Und Dak'kon versprechen, ihn von seinem Versprechen, das ihn versklavt hat, zu erlösen?
Oder sind das Versprechen, die man nicht eingehen sollte, weil man nicht weiß, ob man sie erfüllen kann? Denn Dak'kon sagt, wenn man ihm verspricht, ihn von seinem Schwur zu erlösen, schließlich auch, man hätte nur erreicht, daß nun der Namenlose auch an ein Versprechen gebunden sei.
Oder sind Versprechen grundsätzlich wichtig, um rechtschaffen gut zu werden?
Denn diese Konstitutions-Träne verlockt mich schon jedesmal, ist für meine verlogenen Chaoten-Inkarnationen aber jedesmal eine zu bittere Pille.
Zum Weg in den Belagerungsturm:
Ich könnte mir vorstellen, daß man zuerst Sebastions Auftrag erledigen und den Baatezu(?) (Grosuk?) beseitigen muß, denn der sucht ja seinerseits nach einem Weg in den Turm und soll diesen nicht rausfinden. Könnte das sein?