Faerlanthis
Steppenwolf
- Registriert
- 15.06.2001
- Beiträge
- 2.482
Ich will jetzt niemandem zu nahe treten, obwohl mir das mit meinem "Geschick" gewiss wieder "gelingen" wird...
Anfangs hatte jeder den Aspekt des gemeinsam Spielens hochgehalten. Ich spreche jetzt von mir und meiner Zeit: Zusammenspiel hielt sich in der Gilde doch eher in Grenzen. Wenn man bedenkt, was das Spiel dahingehend für Mögichkeiten bietet, so wurden diese letztlich nur sehr begrenzt genutzt. Die Kommunikation und Organisation war schwach, nicht mal mehr am Wochenende wurde dieses oder jenes geplant - oder aber es ging an mir vorbei, dann rede ich gerade Unsinn.
Unlust auf Instanzen, willkürliche AFK-Zeiten unterhalb der Woche, persönliche Gründe, what ever - man hat ja schnell gelernt, das zu akzeptieren und damit zu leben. Weil aber wirklich durch Kritik und Diskussion, die auch Vorschläge für Verbesserungen eingebracht hatte (Stichwort Wochenplan), auf welche aber wiederum nur sehr halbherzig eingegangen wurde, letztlich nichts nach vorn bewegt werden konnte, habe zumindest ich viel an Lust und Spaß verloren. Das Gestreite der verletzten Eitelkeiten (mich mit einbezogen) gab einem dann den Rest.
Die Tendenz war schon lange erkennbar, jetzt zieht dem Anschein nach so mancher seine Konsequenzen. Womöglich war die Kritik also doch nicht nur Stichelei, sondern auch einfach mal ein "Moment mal, seht doch!"-Ruf, den man aber wiederum nur als Angriff auffassen konnte und mehr oder weniger kontern musste.
Auch jetzt spreche ich wieder nur für mich: Mit der "Freiheit des Einzelnen" kommt man in einer Art Gemeinschaft dann nicht mehr allzu gut weiter, wenn diese Gemeinschaft etwas zusammen erreichen will. Dass es jetzt so arg ausschaut für die Erben, ist nicht grundlos so gekommen.
Anfangs hatte jeder den Aspekt des gemeinsam Spielens hochgehalten. Ich spreche jetzt von mir und meiner Zeit: Zusammenspiel hielt sich in der Gilde doch eher in Grenzen. Wenn man bedenkt, was das Spiel dahingehend für Mögichkeiten bietet, so wurden diese letztlich nur sehr begrenzt genutzt. Die Kommunikation und Organisation war schwach, nicht mal mehr am Wochenende wurde dieses oder jenes geplant - oder aber es ging an mir vorbei, dann rede ich gerade Unsinn.
Unlust auf Instanzen, willkürliche AFK-Zeiten unterhalb der Woche, persönliche Gründe, what ever - man hat ja schnell gelernt, das zu akzeptieren und damit zu leben. Weil aber wirklich durch Kritik und Diskussion, die auch Vorschläge für Verbesserungen eingebracht hatte (Stichwort Wochenplan), auf welche aber wiederum nur sehr halbherzig eingegangen wurde, letztlich nichts nach vorn bewegt werden konnte, habe zumindest ich viel an Lust und Spaß verloren. Das Gestreite der verletzten Eitelkeiten (mich mit einbezogen) gab einem dann den Rest.
Die Tendenz war schon lange erkennbar, jetzt zieht dem Anschein nach so mancher seine Konsequenzen. Womöglich war die Kritik also doch nicht nur Stichelei, sondern auch einfach mal ein "Moment mal, seht doch!"-Ruf, den man aber wiederum nur als Angriff auffassen konnte und mehr oder weniger kontern musste.
Auch jetzt spreche ich wieder nur für mich: Mit der "Freiheit des Einzelnen" kommt man in einer Art Gemeinschaft dann nicht mehr allzu gut weiter, wenn diese Gemeinschaft etwas zusammen erreichen will. Dass es jetzt so arg ausschaut für die Erben, ist nicht grundlos so gekommen.