Die Idee ist zwar schlüssig, fügt aber mE zu viel "Persönlichkeit" Oublek zu [was ich damit meine, ist, dass es eine Sache ist, dass Oublek gegen Brage hetzt und ihn als Mörder bezeichnet, aber eine andere, dass er in seiner Funktion der Stadt so ein Komplott durchziehen würde]. Ich kann diesen Fall, dass Brage al Mörder verurteilt wird, trotzdem realisieren. Eventuell sagt Oublek auch, dass ihm das ganz recht ist oder so, falls er misstrauisch geworden sein sollte, dass der HC lügt bzw. verschweigt.
Ich hatte mir nämlich folgende Möglichkeiten überlegt:
-Beweise sammeln und Brage die Todesstrafe ersparen
-das falsche Schwert vorlegen, also einen nicht-verfluchten Zweihänder. (Die Details, dass dieser mit Blut drapiert werden müsste, lassen wir jetzt mal außen vor - hierzu wäre Borda praktisch gewesen, aber auf den kann ich mich ja nicht verlassen.) -> Brage wird zum Tode verurteilt, sofern man ihn zu Oublek gebracht hat. Wenn er im Tempel steht, hält Nalin weiterhin die schützende Hand über ihn.
-Des weiteren gibt es die Möglichkeit, zwar die richtigen Beweise vorzulegen, aber eben Nalin noch ein Sümmchen abzupressen, damit man es tut.
Das sollte als Auswahl an Alternativen ausreichen. Vielen Dank für Eure Denkanstöße!
Ich habe noch eine andere Frage hierzu. Nalin sagt ja, dass er das Kopfgeld für Brage verdoppeln würde, und gibt dann 1000 Gold. In dem restaurierten Dialog von Oublek, wenn man ihm Brage lebend liefert, zahlt der aber auch 1000 Gold. Soll ich das als Missverständnis abtun (*g*), darauf vertrauen, dass ja kein Spieler beides in einem Spiel zu sehen bekommt, oder soll ich die (im Originalspiel eigentlich enthaltene) Summe auf 500 Gold reduzieren? EDIT: Huch, ne, er sagt das ja sogar direkt, dass er 1000 Gold zahlt. Hm, da hat der gute Nalin sich wohl geirrt.
Man scheint auch keine Erfahrungspunkte zu kriegen, wenn man Brage (tot oder lebendig) in den Tempel bringt... Irgendwie haben sie diesen Quest damals nicht richtig zuende gebracht, scheint mir.