... ja und ? Er überläßt Obama einfach das Feld ?Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber John McCain hat seinen demokratischen Rivalen Barack Obama für seinen Auftritt in Berlin kritisiert. "Ich würde es lieben, eine Rede in Deutschland zu halten", sagte McCain in Columbus im Bundesstaat Ohio. "Eine politische Rede oder vielleicht eine Rede, die das deutsche Volk interessieren würde. Aber ich würde das viel lieber als Präsident der USA tun statt als Kandidat für das Amt des Präsidenten."
... wieso läßt der Dalai Lama sich nur derart herumreichen.[...] Am Freitag ist ein Treffen des Senators aus Arizona mit dem Dalai Lama in Colorado geplant.
Leider sind die europäischen Politiker mit allem beschäftigt, aber ganz sicher nicht damit, eine mehrheitsfähige Europaverfassung und eine gemeinsame Außenpolitik zu schaffen. Lieber verärgert man die Europäer mit undemokratischen Strukturen und einer Mißachtung des Volkswillens, und streitet endlos um irgend welche kleinkarierten Sonderprivilegien.Die Berliner Zeitung schreibt: "Mit Obama kann man reden, und er wird auch zuhören. Das ist ja bereits eine wesentliche Verbesserung zu den letzten Jahren. Die wichtigen Entscheidungen allerdings fallen wie gehabt in Washington. Das war übrigens auch unter demokratischen Präsidenten wie Bill Clinton oder John F. Kennedy so. Selbst wenn Obama Präsident wird, reicht es also nicht, auf den transatlantischen Dialog zu setzen. Die Europäer müssen verstärkt versuchen, eine gemeinsame Sicherheits- und Außenpolitik zu formulieren, sich für die Stärkung der Vereinten Nationen einsetzen und die zivilen Möglichkeiten der internationalen Krisenprävention ausbauen."
Das ist im Wesentlichen das, was Astaldo schon gesagt hat."Sollte Obama im Weißen Haus den Stab von Bush übernehmen und dann seine Regierungspolitik klar definieren, wird man sich hier zu Lande und anderswo in der Alten Welt vermutlich noch wundern", konstatiert die Landshuter Zeitung/das Straubinger Tagblatt. "Dann ist Schluss mit der Polit-Glamourshow, Wahlkampfgerede und freundlichen Gesten. Dann geht's zur Sache. Obama wird sich vor allem an handfesten US-Interessen orientieren und versuchen, die NATO-Verbündeten stärker in die multilaterale Gesamtverantwortung einzubinden. Angela Merkel scheint das zu ahnen. Sie hat ein Herz für Amerika, der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik jedoch klare Grenzen gesetzt. Da sind Fingerhakeleien quasi programmiert."
Das würde mich wirklich erstaunen, wenn die aktuelle Regierung Keynes aus dem Grab holen würde.Minister, seien Sie mutig. Legen Sie rasch ein Konjunkturprogramm auf. Sie werden Erfolg haben. Die Schulden werden weniger stark steigen und die Menschen die Rezession kaum spüren. Und Sie werden als erster Finanzminister in die Geschichtsbücher eingehen, der seit den 70er Jahren ein viel gerühmtes Konjunkturprogramm aufgelegt hat.
Ok, vergiss das ich gefragt habe.Kein EU-Vertrag ist mehrheitsfähig wenn man die Leute darüber abstimmen lässt, das hat die Vergangenheit doch klar gezeigt.
Das fällt angesichts der Art und Weise, wie die aktuelle "demokratische" Regierung sich beständig über den Volkswillen hinwegsetzt, auch den Leuten schwer, die durchaus wissen, was Demokratie eigentlich sein soll.Die meisten kannten nicht einmal die Unterschiede zwischen Diktatur und Demokratie.
Erneut ? Ich kann mich eigentlich nur an rosige Artikel aus der letzten Zeit erinnern. Hurra, uns geht es gut, der Konsum zieht an.Die anhaltend hohe Inflation und der drohende Konjunkturabschwung haben die Kauflaune der Deutschen erneut gedämpft. Die Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) prognostizierte für August einen Rückgang ihres Konsumklimaindex um 1,5 auf 2,1 Punkte. Das ist der niedrigste Stand seit Juni 2003.
Was sie seit ca 1990 schon tun, und während des "Aufschwungs" ist es genauso geblieben.Wegen der anhaltend hohen Inflation sorgen sich die 2000 Befragten zunehmend um ihre Kaufkraft. Trotz der teilweise deutlichen Tariferhöhungen in vielen Branchen befürchten sie, dass sich ihre Einkommenssituation verschlechtert.
Da haben wir sie doch schon wieder, die penetranten Rosa-Brillen-Träger. "Nur geringer Zuwachs" ???Schilbe: "Das schlechte Umfeld mit hoher Inflation, schwächerer Wirtschaft und Finanzkrise spricht für einen nur geringen Zuwachs des privaten Konsums. Er wird nicht völlig wegbrechen, aber er wird nicht in der Lage sein, die Rolle der Konjunkturlokomotive zu übernehmen."
Als Gründe für den Studienverzicht gelten die erheblich ausgeweiteten Zulassungsbeschränkungen (Numerus Clausus) an den Hochschulen, Studiengebühren, die oft unklare Finanzierung des Lebensunterhalts sowie ein bürokratischer Wirrwarr bei der Studieneinschreibung seit Inkrafttreten des neuen Studentenauswahlrechtes der Hochschulen.